Читать книгу Nimm mich | Erotische Geschichten - Xenia Marcici - Страница 4

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Feuchtes Flaschendrehen, die Dildorunde

Die Tür ging auf und meine Freundin Marlen überschüttete mich sofort mit ihrer unverwechselbaren Art. Ich hatte mich auf den Abend gefreut, denn unsere Frauenrunde war immer sehr lustig. Manchmal war mir die Offenheit sogar etwas zu übertrieben, aber bisher tat das dem Spaß keinen Abbruch. Am Anfang ging es immer noch relativ förmlich zu. Es wurde über ganz normale Themen gesprochen. Arbeit, neue Mode, Haartönungen, bis es Essen gab. Natürlich wurde auch über die Männer hergezogen, eins meiner Lieblingsthemen. Ich war gespannt, was mich heute erwartete.

Ich wurde mit großem Hallo begrüßt und meine neue Frisur mit allen möglichen Kommentaren bedacht. Dann unterbrach zum Glück das Essen die Spekulationen darüber, wieso ich meine Haare so kurz geschnitten hatte. Sie wollten doch tatsächlich gerade eine Verbindung zwischen meiner neuen Frisur und meinem Sexleben herstellen. Ich war froh, dass die stichelnden Fragen ein Ende hatten. Ich konnte mich doch immer so schlecht verstellen. Was könnte ich mir wohl anhören, wenn ich erzählen würde, dass ich nun schon fast ein Jahr keinen Sex mehr gehabt hatte. Nachdem ich mit meinem Freund vor einem Jahr Schluss gemacht hatte, war da nur noch dieses kurze Techtelmechtel mit meinem Chef gewesen. Ich erinnere mich noch genau, denn wir hatten Analsex und das in verdammt vielen verschiedenen Positionen. Ich wollte ihm am Anfang nicht erzählen, dass ich das sehr mochte. Ich spürte, wenn sich der harte Ständer tief im Po bewegte, einfach mehr als in der Muschi. Ich ließ mich in den Strudel meiner Lust ziehen und er fickte meinen Po die ganze Nacht. Später entdeckte ich zufällig, dass er uns heimlich gefilmt hatte. Ein Gefühl, als hätte ich Thors Hammer mit voller Macht ins Gesicht bekommen. Ich war enttäuscht und wütend, was wollte er mit diesem Video und hatte er die anderen Male zuvor auch schon gefilmt?

Danach hatte ich die Nase von Männern erst einmal richtig voll. Oh je, wenn die anderen erfahren hätten, dass ich schon so lange keinen Sex mehr gehabt hatte, wäre ein Sturm mit guten Ratschlägen über mich hereingebrochen. Sie wären dann so aufgescheucht und aufgeregt und hätten mir direkt für den Abend ein paar Kerle organisiert, um mich zu verkuppeln. Darauf konnte ich heute sehr gut verzichten. Sicherlich wollte ich Spaß haben, aber nicht im Mittelpunkt stehen. Nach dem Essen gab es zur Verdauung »Kurze« oder Schluckis zum Klopfen und mit jedem Klopfer wurde die Stimmung ausgelassener. Zunehmend rückte das Lieblingsthema Sex in den Mittelpunkt. Marlen, unsere blonde Gastgeberin, übernahm langsam die Führung: »So, Mädels, jetzt gehen wir ein wenig ins Eingemachte.« Das Gelächter war groß, denn eigentlich hieß es »ans Eingemachte«, aber die kleine Modifizierung wurde natürlich von allen verstanden.

Weiterhin gab es viel Gekicher und Spekulationen, welches »in« denn gemeint wäre. Es kamen dann Fragen auf wie: »Wie kann ich mir das aussuchen?«, oder »Sind etwa alle Eingänge gemeint?« Langsam ging die Phase der Ausgelassenheit los. Es dauerte ein wenig, bis sich Marlen in dem Durcheinander Gehör verschafft hatte und wirklich alle ihren Worten lauschten. Stille und die Spannung stieg darüber, was sie für einen Vorschlag hätte. Wir waren ja schon einiges gewohnt, aber bei dem, was sie uns darlegte, verschlug es mir glatt die Sprache. Wie konnte jemand nur auf so etwas kommen?

Sie sah noch einmal in die Runde, bevor sie ausführlich begann:

»Also, wir setzen uns alle in einen Kreis. Tut mir leid, aber die Hosen müssen runter. Dann spielen wir Flaschendrehen. Wir sind sechs und ich habe drei verschiedene Themen. Zu jedem Thema wird genau sechsmal gedreht. Wenn eine mehrmals dran ist, dann hat sie eben Pech!«

Sofort gab es einen Sprechchor: »Marlen! Marlen! Marlen!« Sie quittierte dies nur mit einem süffisanten Lächeln und jeder wusste, dass man sie damit nicht ärgern konnte. »Thema eins, Jede muss von ihrem ersten Mal erzählen. Ist eine mehrmals, dran dann eben vom zweiten, dritten Mal.«

»Was hat das mit den Hosen ausziehen auf sich?«, fragte eine dazwischen. Marlen setzte ein breites Grinsen auf: »Nachdem jede mit erzählen fertig ist, gibt es den Höschen-Test.«

»Und was soll der uns sagen ?«, fragte eine andere ganz aufgeregt.

Jetzt erklärte sie es ganz detailliert: »Diejenige, bei der das Höschen einen nassen Fleck aufweist«, sie hob arrogant eine Augenbraue, »hat verloren und muss bestraft werden!« Es gab unterschiedliche Reaktionen, aber eine biss sich auf die Lippe und fragte laut: »Was ist die Strafe für so ein ungeheuerliches Vergehen?«

Sie holte ganz langsam etwas hinter ihrem Rücken hervor und hielt es hoch: »Bestrafung wird immer von der rechten Nachbarin durchgeführt. Ich denke, drei Minuten reichen, was meint ihr?«

Es gab ein lautes Durcheinander. Nun wurde ausgiebig diskutiert, ob denn drei Minuten überhaupt ausreichen würden. Unterschiedliche Meinungen gab es auch, wie tief der Dildo hineingesteckt werden sollte. Nach langem Hin und Her wurde die vorletzte Noppe als Grenze von allen akzeptiert.

Links von mir, meldete sich eine zu Wort: »Und was gibt es als zweites und drittes Thema?«

»Alles der Reihe nach«, sprach Marlen mit einem breiten Grinsen. »Zuerst starten wir das erste Spiel und wenn das vorbei ist, gibt es den zweiten geilen Themenkomplex.« Bisher war alles nur Vorgeplänkel, aber da keiner Einwand erhob, ging das Spiel los.

Die Gesichter von allen verrieten die nun mehr und mehr steigende Anspannung. Während ich nach und nach in alle Gesichter sah, musste ich schmunzeln, denn jede malte sich vielleicht aus, dass gerade auf sie sechsmal hintereinander der Flaschenhals zeigte.

An das erste Mal erinnerte sich bestimmt jede, aber ob sie das hier in dieser Runde unbedingt preisgeben wollte, war fraglich. Wir waren alle Anfang zwanzig und manche hatten vielleicht noch gar nicht viele Erfahrungen und müssten sich dann etwas ausdenken?

Während ich noch in meinen Gedanken hing, ging es los. Das Drehen der Flasche auf dem glatten Glastisch schien kein Ende zu nehmen. Um keine Streitigkeiten zu erzeugen, wurden dünne, weiße Streifen geklebt, die zur klaren Abgrenzung dienen sollten. Es wurde in vergangenen Treffen schon viel über Sex gesprochen, aber das erste Mal von sich in einer so großen Runde zu erzählen, würde mir bestimmt schwerfallen. Die Flasche stoppte und ich war froh, dass ich beim ersten Mal verschont blieb. Bisher hatte es abwechselnd zweimal die beiden Gleichen erwischt. Deren Beschreibungen waren relativ blass und kurz gewesen. Deshalb hatten bisher alle den Höschen Test bestanden und sich keine verräterischen, dunklen Stellen im Slip gezeigt.

Es musste sogar jede ihren Mittelfinger direkt zwischen das Zentrum drücken und den Finger hin und her schieben. Da die Slips doch etwas unterschiedlich fest auf der Muschi saßen, sollte es für alle Chancengleichheit geben. Auf so etwas konnte wirklich nur Marlen kommen.

Die Flasche stoppte zum fünften Mal und der Flaschenhals zeigte direkt auf mich. Diesmal war der Jubel besonders groß. Zum einen war jede froh, dass es jemand anderen getroffen hatte und zum anderen versprachen sie sich wohl von mir eine spannendere Story als das bisher Gehörte.

Ich musste mich einen Moment fassen, um mich an das Ereignis zu erinnern. Die Erinnerung nahm langsam scharfe Konturen an, wie grün war ich doch damals gewesen und wie ungeduldig.

Jetzt dachte ich, wo ich sowieso ranmusste, würde ich doch mal sehen, wie viele Muschis ich hier nass bekommen könnte und es entbrannte in mir doch tatsächlich so etwas wie Ehrgeiz.

»Ich war fünfzehn und meine Lust am Sex wurde immer stärker.« Alle waren mucksmäuschenstill, als ich mit meinen Beschreibungen begann und eine ganz andere Erzählweise hatte. Sie lauschten gespannt meinen Worten.

»Kann ich auch etwas weiter ausholen, wie ich meine Lust entdeckte? So könnt ihr dann auch mein erstes Mal besser verstehen«, frage ich und meine Augen blitzten in die Runde. Ein Blick in unsere Frauenrunde zeigte mir, dass keiner etwas einzuwenden hatte. Jeder war scheinbar nur gespannt, von meinem Sexleben zu erfahren und so begann ich, zu erzählen:

»Ich war etwa so dreizehn oder vierzehn. Da hatte ich dieses Kribbeln in meiner Muschi schon eine ganze Weile. Jedenfalls beschäftigte ich mich seitdem mit Sex und fieberte meinem ersten Mal entgegen. Alles, was mit dem Thema zu tun hatte, saugte ich in mich auf und ab und zu war ich auch mit Jungs alleine. Oh, was waren das für Reinfälle. Zwei trauten sich nur, ein bisschen oberflächlich zu fummeln. Den Dritten animierte ich, mit meinem Handy Nacktfotos von mir zu machen. ›Na, willst du mal anfassen?‹, fragte ich ihn und ich massierte vor ihm meine Brüste.«

Ich demonstrierte auf meiner Bluse, wie ich meine Brüste massiert hatte. Ich sah in ihren Augen eine leichte Erregung aufflammen und das motivierte mich nur noch mehr.

»Als der Junge sich nicht traute, schob ich mein Höschen beiseite und präsentierte ihm mit zwei Fingern meine prallen Schamlippen. Ich wollte einfach wissen, wie es sich anfühlte, das erste Mal einen dicken, fleischigen Prügel in mir stecken zu haben. Ich hatte sogar extra fünf Kondome mitgenommen, weil ich nicht wusste, wie das funktionierte. Aber er war genauso ein Reinfall. Er hatte schon beim Fotografieren einen Ständer bekommen. Ich wurde alleine durch den Anblick der Beule in seiner Hose sehr erregt. Als ich meine Muschi anfasste und meine Finger an den Schamlippen hin und her bewegte, spürte ich, wie ich feucht wurde. Er war zu schüchtern, da fragte ich ihn: ›Zeig du doch auch mal her, was du in der Hose hast.‹ Ganz verschämt ließ er seinen Ständer an die Luft. ›Na, was meinst du? Möchtest du nicht mal wissen, wie schön warm und weich es hier drin ist?‹ Ich versuchte, ihn zu animieren und ging auf ihn zu. Was soll ich sagen, er wichste seinen Ständer so schnell, dass ich noch nicht mal bei ihm war, als es aus ihm rausschoss. Wenig später habe ich mich von ihm getrennt und ich denke, er hatte einfach zu viel Hemmungen. An meinem achtzehnten Geburtstag war ich immer noch Jungfrau. Nach den vielen Reinfällen wusste ich jetzt, dass ich für das erste Mal einen erfahrenen Mann wollte, der wusste, wie man mit einer Frau umging und nicht nur mit sich selbst beschäftigt war. Einen Tag nach meinem Geburtstag meldete ich mich in einem Online-Dating-Portal an. Ich durfte das jetzt und war gespannt auf die Männerwelt. Ziemlich schnell schrieb ich mit einem Mann, der an die Vierzig war. Was er mir von Sex erzählte, war eine völlig neue Welt. Er bedrängte mich zu keinem Zeitpunkt und war, als ich ihn fragte, ob er sich vorstellen könnte, mich zu entjungfern, doch zurückhaltend und verwies immer wieder auf den großen Altersunterschied. Ich war fasziniert von der Macht meiner unberührten Muschi, denn so nach und nach gab er seinen Widerstand auf. Noch nie war er bei einer Frau der Erste und so konnte ich ihm wohl einen Traum erfüllen. Ich weiß noch, dass Liebe für mich da keine große Rolle spielte, ich wollte es endlich zum ersten Mal erleben. Nach mehreren Wochen war es dann so weit und in dem Moment, wo wir uns konkret verabredeten, durchschüttelte es meinen ganzen Körper vor Erregung. Es war gar nicht so einfach, einen gemeinsamen Zeitpunkt zu finden, denn immerhin wohnte ich noch zu Hause bei meinen Eltern. Bei mir kam also nicht infrage. Ich organisierte es so, dass ich meinen Eltern erzählte, dass ich bei einer Freundin übernachtete. Das machte ich öfters, darum war es nichts Besonderes. Ich hatte mich mit ihm schon vorher einmal kurz getroffen, um ihn zu beschnuppern. Wie aufgeregt ich damals war. Und ich denke, ihm ging es ähnlich. Er hatte noch volles Haar und ich fand das Grau einfach sehr sexy. Dazu hatte er kaum Falten und eine glatte Haut. Und seine Augen, ich werde nie ihren leuchtenden Glanz vergessen. Irgendwie hatte ich bei ihm sofort ein gutes Gefühl. Er hatte eine Wohnung in einer anderen Stadt. Er behandelte mich auch von Anfang an wie eine kleine Lady und nicht wie ein kleines, dummes Ding, das mal so nebenbei vernascht werden wollte. Wir vereinbarten einen Treffpunkt, ich stieg in sein Auto und wir fuhren zu ihm. Als wir ankamen, war es früher Nachmittag. Unglaublich, sollte es heute wirklich passieren? Als wir ankamen, schlug er Folgendes vor. Wir setzten uns hin und er begann zu erzählen:

›Du, Mandy, ich muss dir etwas beichten.‹ Ich dachte, es kommt sonst was, aber er sagte einfach nur, dass er auch sehr aufgeregt sei.

›Ich werde mir große Mühe geben, dass du diesen Tag in angenehmer Erinnerung behältst und wenn dir an irgendeiner Stelle etwas nicht gefällt oder du abbrechen möchtest, dann sag es einfach.‹ Ich spürte irgendwie, dass ich ihm wohl auch ein besonderes Geschenk machte, denn es schien ihn sehr zu beeindrucken, der Erste zu sein und er hatte dies nach seiner Aussage wohl auch noch nie erlebt.«

»Wollt ihr noch mehr wissen?«, fragte ich und sah einmal in die Runde. Ich sah in ihre Gesichter, die aussahen, als würden sie ein schönes Märchen hören und musste innerlich schmunzeln. Jetzt werde ich sie alle nass machen, dachte ich bei mir und ich werde nichts auslassen.

Alle nickten natürlich zu meiner Frage.

»Als Erstes führte er mich zum Essen aus. Es war erstaunlich, dass wir uns trotz unseres Altersunterschiedes so gut unterhalten konnten. Dann gingen wir zu ihm zurück.

›Ich denke, du möchtest jetzt noch einmal duschen gehen, aber lass mich bitte zuerst‹, sagte er. Dann kam sein erster Vorschlag: ›Wenn du magst, mache ich bei dir die Intimrasur?‹ Ich zögerte bei der Vorstellung und er merkte, dass ich unschlüssig war. ›Ich verstehe, wenn du es nicht möchtest. Dann lass mich schnell duschen und dann gehst du‹, sagte er ruhig und verständnisvoll. Ich hatte ihm gesagt, dass ich vorher gerne noch einmal meine Muschi richtig blank machen wollte, deshalb war er wohl auf die Idee gekommen. Ich hörte, wie das Wasser prasselte und dann gab ich mir einen Ruck und klopfte. Die Tür ging einen Moment zu zeitig auf, als hätte er darauf gewartet. Er hatte nasse, wild durcheinander gewirbelte Haare und einen Bademantel an. Er fragte: ›Ist was? Oder hast du es einfach nur eilig?‹, und zwinkerte mir zu. Ich hörte mein Herz wummern und meine Wangen röteten sich, als ich zu ihm sagte: ›Ich habe es mir überlegt mit der Rasur.‹ Jetzt hatte ich es ausgesprochen und konnte nicht mehr zurück. Lächelnd sagte er: ›Ich bin auch ganz vorsichtig.‹ Er nahm meine Hand, zog mich ran und gab mir einen Kuss auf meine Stirn. ›Wichtig ist, dass du entspannt bist. Wenn du spürst, dass du Angst hast oder dich nicht wohlfühlst, dann sag es mir bitte sofort. Es ist überhaupt nicht schlimm. Es ist mir sogar sehr wichtig, damit ich weiß, wie du dich fühlst.‹ Er hatte eine Eckbadewanne. ›Warte kurz‹, und er kam mit T-Shirt und Shorts zurück. Ich hatte meine Hose schon ausgezogen und umklammerte sie mit verschränkten Armen. Er fing an, mich zu küssen. Nicht auf die Lippen, sondern am Hals, nah am Ohr und während er langsam an meinem Hals hinabfuhr und auch zur anderen Seite des Halses wechselte, nahm er mir die Hose ab. Komisch, dachte ich, warum macht er einen Bogen um meine Lippen? Ich war mir sicher, dass er einen Plan hatte, als ob er sich das noch aufheben wollte. Aber es beruhigte mich total. Dann berührten seine Hände beide Seiten meines Beckens, oberhalb meines Slips. Seine Hände auf meiner Haut zu spüren, elektrisierte mich und mein Atem wurde automatisch schneller. Als er an den Seiten in meinen Slip griff, sagte er: ›Tolle Farbe, dieses Pink, passt super zu dir.‹«

In diesem Moment prusteten in der Runde alle los, denn ich hatte an dem Abend auch einen pinkfarbenen Slip an.

»Na, ist das der vom ersten Mal? Oder hast du den dir als Trophäe irgendwo aufgehoben«, platzte eine heraus. Alle wieherten laut los.

Da donnerte es von Marlen: »Ruhe, ich will wissen, wie es weitergeht.« Einige bissen sich auf die Lippen, die anderen pressten sie aufeinander, aber alle kicherten noch vor sich hin.

Ich ärgerte mich, die Bemerkung hätte ich auch weglassen können, aber er war einer der wenigen Männer, der meine Lieblingsfarbe schön fand.

»Er zog mir langsam meinen Slip aus und ich setzte mich auf den Wannenrand. Er nahm die Brause und ließ vorsichtig lauwarmes Wasser über meine Muschi fließen. Er sah mich dabei an und dann wiederum konzentriert und voller Begierde auf meine Muschi.

›Wollen wir uns die Arbeit teilen? Ich rasiere nur deinen Hügel und die komplizierten Stellen übernimmst du?‹ Ich nickte ihm etwas erleichtert zu. ›Du, Mandy, ich habe nicht damit gerechnet, dass du so große, lange innere Schamlippen hast. Abgesehen davon, dass es unglaublich scharf aussieht, kann ich mir nun vorstellen, dass die Rasur dort nicht so einfach ist.‹ Nachdem er den oberen Teil rasiert hatte, stand er auf. Ich sah, wie er mit dem linken Arm versuchte, seine Beule zu verdecken. Aber als er den großen Schritt aus der Wanne machte, musste er sich kurz bücken und stützte sich mit einer Hand ab. So sah ich, wie stark seine Shorts schon gespannt waren. Ich hätte ihn jetzt schon so gerne einmal betrachtet, aber ich traute mich nicht, zu fragen. Als ich fertig war, zog ich mir ein paar leichte Sachen an, die ich mir mitgebracht hatte. Als ich ins Wohnzimmer kam, standen da mehrere große Kerzen und leuchteten. Ich musste das wohl mal erwähnt haben und er hatte es sich gemerkt. Wie romantisch. Eine ausgezogene Couch mit vielen Kissen bildete eine große Fläche.

Er stellte sich vor mich und lächelte mich an. ›Noch kannst du zurück?‘ Ich lächelte zurück und schüttelte den Kopf, denn ich wollte, dass es endlich losging. Jetzt ergriff ich doch tatsächlich die Initiative, denn es hätte keinen besseren Moment für einen ersten Kuss gegeben. Ich zog seinen Kopf zu mir und wir begannen, uns zu küssen. Es fuhr mir bis in den Schoß, als sich unsere Zungen immer und immer wieder umkreisten. Dann legte ich mich auf den Rücken und er legte sich neben mich. Er begann, mit seiner rechten Hand von den Füßen beginnend meinen ganzen Körper entlangzutasten. Er zog mich langsam aus, bis ich ganz nackt war. Er hatte seine Shorts noch an und zog aber sein T-Shirt aus. Ich lag auf mehreren Kissen mit dem Oberkörper erhöht. Er spreizte langsam meine Beine und begann an den Knöcheln eine Wanderung mit seinen Lippen entlang meines Körpers. Er wanderte aber immer um meinen Schoß herum, als wollte er sich das Filetstück bis zum Schluss aufheben. Meine Erregung stieg kontinuierlich und ich spürte, wie ich feucht wurde. An meinen Brüsten hielt er sich länger auf und liebkoste sie immer abwechselnd. Noch nie waren meine Nippel so steif und ich musste stöhnen, als er seine Zähne leicht reinkniff. Mittlerweile war es draußen dunkel und nur das Kerzenlicht beleuchtete uns. Ich sah, wie sich sein Schatten langsam in Richtung meines Schoßes bewegte. Ich bekam mehrfach Gänsehaut. Und es tat fast weh, dass er seinen Mund nicht endlich auf meine Lippen und meine Muschi drückte. Endlich war er direkt über meiner Muschi, obwohl ich seine Lippen nicht spürte, gab es ein warmes Gefühl. Mit einem prüfenden Blick sah ich, dass er mit beiden Daumen meinen Kitzler freigelegt hatte und direkt daraufblies. Dann endlich spürte ich seine Zunge. Sie fuhr sanft, aber intensiv durch meine ganzen Schamlippen. Ich spürte seine Leidenschaft und begann, zu stöhnen. Dass es wohl nicht alltäglich war, dass jemand so lange Lippen hatte, wurde mir erst bewusst, als er es im Bad zu mir sagte. Jetzt durchfurchte er sie mit seiner Zunge und seinen Lippen.

Ich konnte es nun nicht mehr erwarten und sagte zu ihm: ›Ich will es, jetzt!‹ Er zog schnell seine Shorts aus. Sein Penis stand steil nach oben und er rückte nah an mich heran. Er kniete vor mir, sein Oberkörper fast senkrecht. Dann nahm er ein Kondom und hielt es mir hin. Willst du?‹, fragte er. Als ich zögerte, meinte er: ›Ist ganz einfach‹, und wir rollten es gemeinsam über seinen harten Penis. Er nahm mich an der Hüfte, hob sie leicht an und zog sie zu sich. Dann spürte ich, wie er ganz langsam eindrang. Es verursachte einen kleinen, ziehenden Schmerz, bis er ganz drin war, aber als er sich langsam in mir hin und her bewegte, wich der Schmerz einem überwältigenden Gefühl. Ich packte ihn bei seinem Po und zog ihn bei jedem Stoß zu mir heran. Schnell schrie ich vor Lust und dann sah ich in seinem Gesicht, wie die Ejakulation seinen Samen in mich hineinschleuderte. Er steckte noch in mir drin, als er sich erschöpft auf mich legte. In diesem Moment war ich einfach nur glücklich. Er ging etwas zu trinken holen und ich schloss kurz die Augen. Endlich wusste ich, wie es sich anfühlte. Zuerst war es etwas schmerzhaft, dann fühlte es sich schön an. Ich war so glücklich und hab von der ersten Berührung an jede Sekunde einfach nur genossen.«

Bei den Frauen setzte allgemeines Gemurmel und Pfeifen ein. Marlen als Spielleiterin meinte verschmitzt, dann wollen wir doch mal sehen, wie jetzt der Höschen-Test aussieht. Ich überlegte kurz. Jetzt, wo ich einmal in Fahrt gekommen war, wollte ich alle richtig fertigmachen.

»Hallo, hallo«, verschaffte ich mir Gehör. Sie sahen mich mit fragenden Gesichtern an. »Wollt ihr denn nur die Hälfte hören?« Wieder Gelächter. »Na was soll denn da noch kommen? Du hast nun mal nur ein Loch, was entjungfert werden kann.« Ich begann, zu grienen und sagte nur: »Meint ihr wirklich?« Ganz langsam begriff eine nach der anderen, wie das gemeint war und auf allen Gesichtern konnte man ungläubiges Staunen sehen.

Eine sagte: »Du willst sagen, er hat dich …« Sie beendete den Satz nicht und pfiff durch die Zähne. Alle waren neugierig und drängten mich, weiterzuerzählen. Ich sah allen in ihre schon leicht geröteten Gesichter und erzählte weiter.

»Nachdem ich ein paar Schlucke getrunken hatte, lagen wir nebeneinander und erzählten eine ganze Weile, bis er zu mir sagte: ›Und? Wollen wir das andere auch noch probieren? Du bist heute die Hauptperson, du entscheidest.‹ Wir hatten vorher darüber gesprochen und ich fand die Idee und Vorstellung geil, aber das eben hatte mir so ein Hochgefühl vermittelt, dass ich nicht wusste, ob ich das jetzt auch noch wollte. Als ich im Bad war, hatte ich mir fest vorgenommen, seinen Schwanz zu lutschen, denn ich wollte zum einen wissen, wie es sich anfühlte und zum anderen ihn auch verwöhnen. Während ich die Decke zurückschlug, sagte ich: ›Darf ich es mir noch ein wenig überlegen?‹ Da lag sein kleines, schlaffes Glied auf seinem Oberschenkel. Er war ein wenig überrascht, aber als ich fragte, ob ich mal versuchen dürfte, ihn groß zu bekommen, nickte er nur lächelnd. Ich legte meinen Kopf auf seinen Bauch und begann, mit der Hand vorzutasten. Dann nahm ich sein schlaffes Glied in den Mund. Als ich mit Daumen und Zeigefinger die Vorhaut zurückzog, schmeckte ich meine eigene Muschi. Es war sehr geil, seinen Schwanz im Mund zu spüren und wie ihm langsam Leben eingehaucht wurde. Ich spürte regelrecht, wie das Blut in seine Adern floss, er größer und härter wurde und wenn ich fest mit meinen Lippen zudrückte, spürte ich das Pochen von seinem Puls. Er stöhnte nun leicht. Ich hatte es ja schon öfter in Videos gesehen und es wurde auch viel unter Freundinnen darüber gesprochen, aber es fühlte sich so viel schöner an, als ich es mir vorgestellt hatte. Ich freute mich damals, dass ich mit meinen achtzehn Jahren einen so erfahrenen Mann wehrlos machen konnte. Das war die zweite tolle Erfahrung an diesem Tag.«

Jetzt nickten die Frauen in der Runde zustimmend und eine sagte: »Tja, das ist wohl eine der stärksten Waffen von uns Frauen!«

»Nun wurde er wieder aktiv und ich spürte, wie sich seine eine Hand zwischen meinen Pohälften vergrub. An seiner ganzen Hand war Öl und mit seinem Finger strich er zart über meinen Anus. Er wechselte immer zwischen Auf und Ab und kreisenden Bewegungen. Fast wie von allein drang sein Finger in meinen Po. Ich spürte, wie er seinen Finger in mir kreisen ließ. Meine Bewegungen an seinem Schaft wurden langsamer, je tiefer er mit seinem Finger in mich eindrang.

Er sagte: ›Kniest du dich bitte hin und packst dir alle Kissen unter den Bauch, sodass du entspannt darauf liegen kannst?‹ Ich umarmte drei, vier davon und kuschelte mich mit dem Gesicht an eins der weichen. Ich schloss die Augen. So konnte ich mich viel besser konzentrieren, wie mein Po von ihm mehr und mehr ausgefüllt wurde. Er zog den Mittelfinger heraus und ich vermutete, dass seine zwei Finger eindrangen. Ich konnte dieses unglaublich geile Gefühl nicht beschreiben, als er mein Poloch so vorsichtig weitete. Dann zog er die Finger heraus, verteilte Gleitgel auf seinem Schwanz, und schon drang sein Ständer ganz langsam in meinen Po ein. Ich kam mir vor, als ob ich aus einem Flugzeug in eine Tiefe von Gefühlen sprang und ich keine Ahnung hatte, wohin ich flog. Es war die bis heute spannendste Reise meines Sexlebens. Immer mehr füllte er mich aus. Es war so unglaublich, dass sein dickes Teil in meinem Po Platz hatte. Es war ein überwältigendes Gefühl, so ausgefüllt zu sein. Jetzt begann er, ihn auch noch in mir zu bewegen.

Instinktiv rieb ich dabei über meine Perle und es brach ein gewaltiger Orgasmus über mich herein. Ich krampfte mich in die Kissen und biss sogar in eines. Dann hörte ich an seinem Stöhnen, das auch er kam und sich in meinen Po ergoss.«

Es herrschte Totenstille im Raum. Alle Frauen in der Runde waren wie paralysiert, denn was ich gerade zum Besten gegeben hatte, war für jede unglaublich erregend gewesen. Und da keiner etwas sagte, setzte ich noch einen drauf: »Wir haben es die ganze Nacht und früh noch viermal gemacht. Allerdings nur in der Muschi.«

»Nun ist gut!«, platzte eine heraus. Marlen versuchte wieder, einen Faden zu bekommen. »Na dann mal alle Finger auf eure Höschen drücken und Kontrolle.« Stolz kam in mir auf, denn alle Slips waren feucht und zeigten mehr oder weniger groß Flecken, allerdings auch mein eigener. Marlen schlug sich die Hände vor den Kopf und begann, ihn zu schütteln. Dann prustete sie los: »So viele Dildos habe ich nicht.« Die anderen konnten nicht lachen, denn jede führte grade noch einmal den Wetteinsatz vor Augen.

Alle waren in Gedanken, denn nur davon zu sprechen, seiner Nachbarin den Dildo einzuführen und es tatsächlich zu machen, war doch ein ganz schöner Unterschied. Marlen war nicht so schnell unterzukriegen: »Also, ich habe drei Dildos und der Rest bekommt Kerzen. Ich habe auch noch eine Gurke im Kühlschrank, aber die ist wohl zu kalt.« Die Anspannung war regelrecht spürbar, denn jeder hatte so seine Hemmschwelle. Marlen rang um Fassung, übernahm aber dennoch die Führung: »Los, alle rüber auf die Couch.«

Diese wurde ausgezogen und zu einer großen Spielwiese umgewandelt. Keine wollte den Anfang machen. Ich war durch den Alkohol und die Erregung nun doch mutiger und begann, bei meiner Nachbarin den Dildo den Oberschenkel hoch und runter zu streichen. So begann jede, an ihrer Partnerin herumzuspielen, während diese sich mit einer anderen beschäftigte. Es musste schon ziemlich skurril ausgesehen haben. Alle lagen im Kreis und jede steckte ihrer Nachbarin den Dildo oder eine Kerze in die Muschi. Ich muss zugeben, ich hätte nie gedacht, dass ich so etwas mitmachen würde, aber es entbrannte eine Art Gruppendynamik und keine wollte sich dem Spott aussetzen. Sechs Frauen, die ihre Beine öffneten und sich ihre Muschis im Kreis befriedigen ließen. Die ein oder andere begann, zu stöhnen. Marlen hatte im Vorfeld nicht daran gedacht, die Stoppuhr zu starten und so wurde die Ektase immer intensiver. Ich musste mir sogar eingestehen, dass ich es ziemlich geil fand. Nach einer Weile wurde dann doch eine Pause eingelegt. Die Raucherinnen gingen kurz an die frische Luft und ich war ganz froh über die kleine Unterbrechung. Meine Nachbarin war so mit meiner Muschi beschäftigt, dass ich wirklich einen kleinen Orgasmus bekommen hatte. Das war bestimmt nur deshalb möglich, weil sie mir auch noch meinen Kitzler massierte, während sie den Dildo immer tiefer in mich reinstieß.

Dann rief Marlen zur zweiten Runde. Sie überlegte, wie der nächste Test aussehen würde und wie die Bestrafung. Die Verrückte dachte sich wieder etwas ganz Spontanes aus. Alle schüttelten nur mit dem Kopf. Das zweite Thema lautete sexuelle Fantasien.

Ich sagte: »Fantasien haben wir alle. Was meinst du denn genau damit?«

»Na etwas ganz Ausgefallenes. Zum Beispiel Gruppensex oder Dreier, einfach etwas, das tief im Innersten in deiner Sexseele schlummert.«

Da der Höschen-Test nun nicht mehr möglich war, sollten alle abstimmen. Daumen hoch für: Fantasie gut und keine Strafe. Daumen runter: Fantasie schlecht, die Flasche wird gedreht und diejenige, auf die der Flaschenhals zeigt, wird geleckt. Es gab keinen Protest. Jede hoffte natürlich, verschont zu bleiben. Während sich das erste Mal die Flasche drehte, überlegte ich, was ich erzählen sollte. Ich hatte schon lange eine besondere Fantasie, aber das war eigentlich mein Geheimnis. Und was dachten sich wohl die anderen, wenn man etwas so Ausgefallenes, eigentlich sehr Frivoles preisgab? Ich hoffte, dass ich nicht gleich wieder drankam, ich wollte hören, wie die anderen so tickten.

Als Erstes traf es Marlen selbst und alle schmunzelten. Ihr Zögern wurde so ausgelegt, dass sie gar keine Geschichte hatte.

Dann begann Marlen langsam, zu erzählen: »Ich hätte gerne mal mit meinem Freund zusammen mit einem anderen Pärchen Sex. So ganz ungezwungen durcheinander. Ich würde gerne sehen, wie der andere seinen Schwanz in den Po meines Freundes steckt. Ich würde ihm dabei einen blasen, bis er kommt.«

Das fanden die anderen gut und sie kam tatsächlich um das Flaschendrehen herum.

Die Nächste wollte einfach gerne mal Sex mit einem Transvestiten. Es gab dazu geteilte Meinungen und die Abstimmung brachte ein knappes 2:3 gegen die Fantasie und so drehte sich der Flaschenhals.

Als ob ich es geahnt hatte, blieb er bei mir stehen. Alle waren froh, dass sie verschont blieben und tönten laut: »Lecken! Lecken! Lecken!«

Es war mir etwas peinlich, als ich mein Becken vorschob und meine Beine weit öffnete, aber was jetzt kam, entschädigte alles. Ihre Zunge war einfach wunderbar. Sie spürte genau, wenn sie schneller oder langsamer machen musste und bewegte sich so liebevoll um meinen Kitzler, dass mir egal war, dass so viele zusahen. Als mein Orgasmus hochstieg, unterbrach sie plötzlich und es wurde zur Qual, sodass ich einfach ihren Kopf in meinen Schoß drückte als Zeichen, dass sie doch bitte weitermachen solle. Der Orgasmus brach über mich herein. Sie sah mich an und ich lächelte sie mit glücklichen Augen an, da wusste sie, dass sie aufhören konnte.

Wieder drehte sich der Flaschenhals. Es herrschte jetzt eine geile, prickelnde Stimmung, von der sich alle mitreißen ließen. Mein Atem hatte sich noch nicht wieder beruhigt und mein Orgasmus ebbte gerade erst ab. Mit diesem wohligen Gefühl sah ich auf die Flasche, da brandete Jubel auf, denn er blieb schon wieder bei mir stehen.

Ich hatte die ganze Zeit darüber nachgedacht, was ich wohl zum Besten geben könnte. Natürlich hatte ich einen geheimen Traum, aber den wollte ich eigentlich für mich behalten. Nun begannen die anderen, zu stacheln. »Na los, wir sind schon gespannt.«

Nach der geilen Story mit meiner Triple Entjungferung waren alle gespannt, ob ich noch eins draufsetzen könnte. Mir fiel auf die Schnelle keine andere Geschichte ein. Die aufgeheizte Stimmung ermutigte mich also, meine tiefste Fantasie zu erzählen.

Alle kicherten und gackerten wild durcheinander. Ich räusperte mich ein paarmal, aber es kam keine Ruhe in die ausgelassene Frauenrunde. Da redete ich einfach drauflos und das wirkte, denn keine wollte sich entgehen lassen, was ich für wilde Sexfantasien hatte.

»Ich stehe bis auf meinen pinkfarbenen Slip bekleidet mit dem Gesicht zur Wand.« Wegen meiner Betonung der Farbe meines Lieblingsslips prusteten wieder einige in ihre vorgehaltene Hand, trauten sich aber nichts mehr zu sagen. »Meine Hände zeigen nach oben und ich stütze mich mit den Ellbogen an der Wand ab. Meine nackten Brüste berühren die kalte Wand. Meinen Po habe ich etwas nach hinten herausgeschoben. Ich schließe die Augen und warte. Die Zeit scheint stillzustehen. Ich höre nur meinen Atem. Ich zucke zusammen und sauge stoßweise die Luft ein, als mich an beiden Flanken Finger berühren. Das Hin und Her Streichen erzeugt auf meinen Oberschenkeln und Armen Gänsehaut. Dann streichen die beiden Handflächen ganz sanft auf und ab. Mir stockt der Atem, als ich auf einmal eine dritte Hand auf meiner Schulter spüre. Und kurz danach eine vierte an meinem linken Oberschenkel. Dann kreist auf meinem Bauch eine fünfte Hand und bewegt sich langsam auf meine Brüste zu. Die Hand hat den Rand meiner linken Brust erreicht, da umschließt eine große, starke weitere Hand komplett meine rechte Brust. Sie drückt sich in meine weiche Haut und nur mein harter Nippel pikst in die raue Handfläche. Just da hat die kreisende andere Hand meine linke Brust erreicht. Sie massieren kräftig meine Brüste. Auf meinem ganzen Körper spüre ich Hände. Ich vermag nicht, zu zählen, wie viele es sind. Sechs, sieben, acht, aber ich gebe es auf, weil sie immer an einer anderen Stelle sind und ich will jetzt nicht zählen, sondern genießen. Eine Hand greift mir direkt zwischen meine Beine. Die Feuchtigkeit hat meine Spalte schon lange gefüllt. Ein Finger drückt mir meinen Slip zwischen den Schamlippen tief in meine Spalte und fährt immer hin und her. Dann macht es zweimal kurz hintereinander klack. Erst, als ich spüre, dass ich keinen Slip mehr anhabe, erinnere ich mich an das Geräusch einer Schere. Kurz darauf streicht mir jemand an meiner Nase etwas leicht hin und her. Ich halte die Augen immer noch geschlossen, aber ich rieche meinen triefenden Slip. Dann bekomme ich ihn vor meine Augen gebunden. Ich öffne kurz die Augen und kann nur ganz schemenhaft etwas sehen. Viele Hände führen mich langsam und heben mich spielend an. Sie setzen mich so ab, dass ich in einem weichen Bett knie. Ich kann es kaum erwarten und fast zeitgleich, wie mich zwei starke Hände an der Hüfte packen, dringt ein dicker, harter Penis in mich ein. Aber nach wenigen wilden Stößen zieht er ihn heraus. Ich flehe für mich, bitte noch nicht aufhören, da rammt sich schon wieder ein harter Schwanz in meine Möse. Auf einmal spüre ich etwas an meinen Lippen. Ich versuche, den Kopf etwas vorzustrecken und spüre eine weiche Eichel. Ich öffne den Mund und schon schiebt sich ein praller Penis in meinen Mund. Ich bin so geil, dass ich am liebsten den ganzen Ständer verschlucken würde. Ich spüre, wie ständig gewechselt wird und ich weiß nicht, wie viele verschiedene Ständer sich in mich bohren. Dann ist eine Zunge an meinem Anus, die mich fast in den Wahnsinn treibt. Plötzlich dringt jemand in meinen Po ein. Ich spüre, wie ausgefüllt ich bin und fast vor Geilheit platze. Dann heben mich wieder viele Hände hoch und drehen mich um. Direkt dringt wieder ein Penis in meinen Po. Hände massieren weiter meinen Körper und meine Brüste, dann dringt ein harter Schwanz in meine empfindliche Muschi ein. Es ist ein wenig schade, dass ich die vielen geilen Schwänze nicht sehen kann. Aber es nur zu spüren und nicht zu wissen, was als Nächstes passiert, sprengt in mir jede Vorstellung von geiler Lust. Während beide immer wieder zustoßen, halten mich viele Hände in der Luft, sodass beide ungehindert zustoßen können. Dann heben sie mich runter und zur Seite. Schon wieder dringt ein hartes Glied in meinen Po. Als ich wieder zwei Ständer in mir spüre, merke ich auf einmal, wie ein dritter in meine enge Muschi gedrückt wird. Ich drohe, zu platzen, aber so ausgefüllt zu sein, ist das Geilste, was ich bisher erlebt habe. Ich verliere jedes Zeitgefühl und immer wieder werde ich gewendet und aufgespießt. Dann setzen mich viele Hände auf das Bett, völlig erschöpft spüre ich etwas Nasses an meiner Wange und an der Stirn. Ich öffne den Mund und nacheinander ergießen sich auf meinem Gesicht Bäche von Sperma. Es scheint gar nicht aufzuhören. Während ich den aus der Eichel herauslaufenden Samen feucht und warm in meinem Gesicht und auf den Brüsten empfinde. Dann ist eine ganze Weile Ruhe. Ein paar Hände helfen mir, aufzustehen und führen mich zur Wand. Ich stelle mich wie am Anfang hin und presse die Hände bis zum Ellbogen an die Wand. Dann streift mir jemand meinen Slip vom Kopf. Ich halte die Augen trotzdem geschlossen, weil mir sonst der Saft in die Augen laufen würde. Mit dem Slip tupft und streicht mir jemand die ganzen nassen Flecken liebevoll ab. Wozu man alles fähig ist, wenn man geil ist. Der mit Sperma getränkte Slip wird mir auf die Lippen gedrückt. Ich nehme ihn in den Mund und sauge das Sperma aus meinem pinkfarbenen Slip. Als ich nur noch Stoff spüre, sind alle verschwunden und ich lehne an der Wand. Ich höre an meinem rechten Ohr, wie jemand atmet und mir leise in mein Ohr flüstert: ›Ich hoffe, es hat dir gefallen.‹ Er küsst mich leicht auf die Wange. Erst als die Tür zuklappt, traue ich mich wieder, die Augen zu öffnen.«

Ich sah in die Frauenrunde und alle hatten angespannte Gesichter. Es war, als hätten sie meinen Trip bis in die tiefste Wollust mitgelebt. Selbst Marlen war zu beeindruckt, um etwas sagen zu können. Da konnte ich erahnen, dass sie sich tief in ihrem Inneren auch einmal wünschte, so etwas Ähnliches zu erleben. Dabei war es ja von mir nur ein Traum, den man sich in seiner Fantasie vorstellte. Irgendwie hatten wir danach alle genug, denn als eine sagte, sie werde gleich abgeholt, reihte sich eine nach der anderen an, um zu gehen. Schnell zogen sie sich die Sachen an und verabschiedeten sich. Ich natürlich auch. Ich hatte mir mit meiner Nachbarin ein Taxi bestellt und wir warteten schweigend auf der Straße. Sie sah mich an und ich merkte, dass sie das, was ich zuletzt erzählt hatte, immer noch beschäftigte.

»Du, sag mal, hast du das schon einmal so erlebt?«, fragte sie mich. Ich lächelte sie nur an und sagte nichts.

Sie nickte: »Ich würde es auch nicht erzählen, aber ich kann dir verraten, dass ich auch ähnliche Fantasien habe.« Nun lächelten wir uns beide an. Als wir im Taxi fuhren, schwiegen wir. Was war das nur für ein Abend? Ich schüttelte leicht den Kopf. Wir hatten uns schon so oft getroffen, aber so einen unglaublichen Verlauf, geboren durch die schlummernde Lust, die wohl in jedem steckte, hatte es noch nie gegeben.

Wir haben uns nie wieder in der gleichen Runde getroffen. Irgendwie hatte wohl jede etwas Angst, dass eine solche Stimmung ihre geheimen, geilen Fantasien vor allen freilegen könnte. Aber bei einem war ich mir sicher: Diese Frauenrunde und diesen Abend würde keine jemals vergessen.

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