Читать книгу Nimm mich | Erotische Geschichten - Xenia Marcici - Страница 5

Оглавление

Traumhafter Gruppensex, das WG-Luder

Nun lebte ich schon bereits seit drei Jahren in einer WG mit den drei Freundinnen, Lisa, Susi und Ronja. Wenn ich es genauer betrachtete, dann musste ich sagen, dass ich sie eher als Mitbewohnerinnen bezeichnen würde. So nur unter Frauen gesehen, waren die Probleme schon etwas anders gelagert als in einer WG, wo Männer und Frauen zusammenwohnten. Natürlich wurde bei uns auch die Dauersendung der berühmten WG unserer Hauptstadt allabendlich konsumiert. Die Probleme mit Männern, Beziehungen und den damit verbundenen Konflikten waren dort natürlich wegen der Einschaltquoten quasi dauerpräsent. Der Alltag bei uns war eher von anderen Problemen des Alltags geprägt. Und die hießen nicht, über was streiten sich die Fernsehstars Krätze und Hanna als Nächstes und wann und wie versöhnen sie sich wieder, sondern wer besorgt Müllbeutel, schafft leere Flaschen weg, trinkt Milch aus der Pappe. Ja, es gibt sehr viel, worüber sich Mädels zoffen können. Allein übers Einkaufen oder wer was aus dem Kühlschrank von der anderen gegessen haben soll. Wird das Bad zu lange belagert, und wehe, jemand hatte seine Haare im Duschbecken nicht beseitigt. Selbst laute Geräusche im eigenen Zimmer wurden kommentiert, insbesondere wenn man Besuch hatte und der auch noch männlich war. Die Kette der kleinen Konfliktstellen in einer WG mit vier Frauen, die unterschiedlich gestrickt waren, ließ sich endlos weiterführen. Natürlich hatten wir Regeln, aber das waren eher Richtlinien, denn alles konnte man nie regeln und natürlich wurde bewusst und unbewusst dagegen verstoßen. Größtes Problem waren aber Kerle. Zwar hatten wir grundsätzlich nichts gegen männliche Besuche, aber sie störten unsere Versuche, möglichst harmonisch miteinander umzugehen natürlich enorm. Tja, eigentlich gab es die ganze Palette von Reibungsmöglichkeiten und letztendlich konnte unser männlicher Gast ja manchmal gar nichts dafür, dass er Anlass für Zwist untereinander wurde.

Eigentlich wollte ich mich davon nicht ausnehmen, denn ein männlicher Besuch war nun mal nicht abgeschirmt nur im Zimmer zu halten. Und wenn er gut aussah, dann versuchte ich schon, meine Reize spielen zu lassen. Es war ja ein spannendes Spiel, wenn zum Beispiel ein Mann am Wochenende mit uns allen frühstückte. Da wurde schon einmal etwas mehr Haut gezeigt und dann musste man eigentlich nur noch warten. Das war spannend, wenn seine Blicke meinen Körper dann regelrecht abscannten. Na ja, Männer eben. Die ganze Nacht mit meiner Mitbewohnerin gevögelt, aber dennoch oblag sein Blick schon dem nächsten Weibchen. Meistens waren es nur Blicke, aber wenn wir alleine waren, gab es dann oft Zoff. Zieh dir was Richtiges an, wage dir ja nicht, ihm zu nahe zu kommen, na das Übliche eben.

Einen Samstagvormittag werde ich aber nicht vergessen. Wir drei waren schon beim Frühstück und da kam Lisa in männlicher Begleitung aus ihrem Zimmer. Ich sah ihn zum ersten Mal und es kribbelte sofort überall. Er bedachte uns alle drei mit einem freundlichen, etwas verlegenen Lächeln. Bei uns in der Küche war ein kleiner Fernseher aufgehängt und es lief gerade etwas Interessantes. Ich schob mein lockeres Hemdchen etwas höher, sodass er meine Beine sehen konnte. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich ihn, wie er immer wieder auf meine Beine sah. Ich saß so zum Fernseher, dass ich alle anderen gut von hinten im Blick hatte. Los, sagte ich mir, du probierst das jetzt. Ich ging auf Toilette und zog mir schnell meinen Slip aus. Meine angedrückten Schamlippen massierte ich schnell mit kräftigem Druck meiner Finger in der Hoffnung, sie würden schnell etwas anschwellen. Dann zupfte ich noch die Schamlippen etwas nach außen, sodass meine Muschi ein wenig geöffnet war, betätigte die Spülung und ging zurück. Alle schauten noch wie gebannt zum Fernseher und plapperten ständig und kicherten. So fiel es keinem auf, dass ich meinen Stuhl so herumzog, dass er einen freien, frontalen Blick direkt in meinen Schoß hatte. Noch verdeckte mein dünnes Hemdchen meine schon erregte Muschi. Wieder beobachtete ich ihn nur aus meinem Blickwinkel und er sah immer öfters und länger auf die sich langsam öffnenden Beine von mir. Ich lehnte mich noch zurück, schob mein Becken hervor und zog mein Hemdchen langsam so weit hoch, dass meine Muschi für seinen Blick völlig frei vor ihm lag. Jetzt konnte er seinen Blick nicht mehr abwenden. Na gut, dachte ich, da ich ja alle vor mir fest im Blick hatte, wollte ich noch einen draufsetzen. Mit der linken Hand hielt ich das Hemdchen, sodass ich es im Notfall schnell hätte runterziehen können. Da ich die Füße auf einem Stuhl und einer Verstrebung des Tisches aufgestützt hatte, konnte ich mit der rechten Hand unter meinem Oberschenkel zur Muschi fassen. Ich nahm meine rechte Schamlippe zwischen Zeigefinger und Daumen zog sie erst nach vorne und dann zur Seite, damit er das rosa Fleisch und meine Perle sehen konnte. Sein Blick ging immer noch zwischen meine Beine und ich sah sein heftiges Schlucken. Ich kannte dieses Signal, wenn jemand erregt war und er wie in einem Reflex seine Anspannung runterschlucken musste. Ob er schon eine Beule bekommt, dachte ich. Leider versperrte mir die Lehne von seinem Stuhl die Sicht. Mache ich es oder mache ich es nicht, zögerte ich kurz. Aber ihn so in den Bann meiner Reize zu ziehen, machte mich übermütig. Ich griff nun auch mit der linken Hand unter mein Bein und griff jetzt mit dem Zeige- und Mittelfinger von beiden Seiten in meine Muschi und zog sie auseinander. Und als es vom Ziehen schon fast schmerzte, sah ich ihm etwas lächelnd direkt in seine Augen. Er sah mich mit starren Augen an und schüttelte ganz leicht den Kopf. Der Beitrag, der im Fernseher die Gemüter erhitzt hatte, war zu Ende und sie wandten ihre Köpfe wieder dem Frühstückstisch zu. Ich stellte schnell die Beine auf den Fußboden und schaffte es gerade noch, mein Hemdchen weit genug herunterzuziehen. Ich schlug die Beine übereinander, nahm meine Kaffeetasse und beteiligte mich an der Diskussion, als ob nichts gewesen wäre.

Insgeheim dachte ich mir, ich war schon ein kleines Miststück, ihn hier so heißzumachen. Schon wieder kam innerlich diebische Freude auf. Ich sah, wie er mit dem linken Ellbogen auf seiner Hose hin und her ruckte. Also hatte ich es mit meiner Vorstellung tatsächlich geschafft, dass er hier einen Harten bekam. Lisa sah ihn nun an und ein Blick schweifte nach unten. An ihren zusammengepressten Lippen und dem leichten Kopfschütteln konnte ich ahnen, dass sie seinen harten Schwanz entdeckt hatte. Sie sagte, komm, wir müssen noch wegen nächster Woche was besprechen, und zog ihn an einem Arm in Richtung ihres Zimmers. Allerdings war ich jetzt selber so heiß, dass ich ihn am liebsten mit zu mir ins Zimmer gezogen hätte, damit er mich so richtig durchficken konnte.

Aber die Vorstellung, dass meine Muschi ihn so heißgemacht hatte, machte mir gerade richtig gute Laune. Und ich wusste genau, was sie jetzt machen und dass sie mit Sicherheit nicht viel reden würden.

Als er sich verabschiedete, gab er seiner Freundin einen Kuss. Dabei sah er an ihrem Kopf vorbei zu mir und sendete mir einen Blick zu, den ich genau deuten konnte. Krass, er umarmte die Frau, mit der er vielleicht die ganze Nacht und eben auch noch mal Sex hatte, küsste sie und dachte sicher schon daran, wie gerne es sich meine kleine Muschi vornehmen würde. Ich sah ihn beim Bussi machen an und sein Blick sagte mir, dass wir nun ein kleines Geheimnis zusammen hatten.

Aber ich war ja auch nicht viel besser als die Männer. Oft zog ich durch Bars und suchte mir einfach so einen Typen, der es mir besorgte. Bei den Frauen in meiner WG war ich deshalb nicht sehr angesehen und hatte den Spitznamen Schlampe. Es war mir relativ egal, was sie dachten. Meine Lust an Sex ebbte nie ab. Manchmal dachte ich, ich war krank, so in Richtung Nymphomanin. Aber in der Woche gab es dann auch gar keine Zeit, um auf Männersuche zu gehen. Allerdings machte ich es mir dann eigentlich jeden Tag selber. Es gab viele Stellen, wo mich dann meine Lust überkam. Ja, klar, im Bett war es am angenehmsten und man hatte mehr Ruhe und Zeit. Wenn man es sich selber machte, wusste man am besten, wie man schnell einem Orgasmus entgegensteuerte. Und ich wollte immer einen Orgasmus als Höhepunkt und meistens schaffte ich das auch. Also kam es schon mal vor, dass ich am Wochenende jeden Abend einen anderen Typen abschleppte. Meistens verkrümelte er sich ja bereits in der Nacht, wenn wir beide unseren Spaß und ich ihn bis zum letzten Tropfen ausgesaugt hatte. Manche spritzten aber so schnell ab und hatten dann keine Lust auf ein zweites Mal, dass ich oftmals auf der Strecke blieb. Entweder gingen sie gleich oder pennten doch wirklich auch noch ein. Einmal hatte ich noch so eine Lust, dass ich es mir mit dem Dildo zu Ende machte, während er neben mir schnarchte. Natürlich gab es auch standhafte Männer, deren Luststab so oft und lange stand, dass es dann schon manchmal hell wurde, ehe die völlige Erschöpfung von einem Besitz ergriff. Wenn ich eine so befriedigende Nacht hinter mir hatte, kamen tatsächlich Gedanken auf, es mit dem Typen auf länger zu probieren. Nach zwei kurzen Versuchen gab ich das aber wieder auf. Sie waren als gute Ficker bekannt und wussten dies auch und hatten deshalb ständig andere Frauen. Das störte mich dann schon, wenn wir verabredet waren und ich herausbekam, dass er eine andere vorgezogen hatte.

Aber die Mehrzahl meiner Soforttreffen war nur auf ihre schnelle Befriedigung aus und das frustrierte mich dann schon manchmal ganz schön. Manchmal dachte ich, dass ich nicht normal war mit meiner ständigen Lust in mir, in meinem Schoß einen dicken Schwanz zu spüren, aber irgendwann war mir das dann egal. So konnte ich mich noch genau an jenen Freitag vor Ostern erinnern, den ich wohl nie vergessen werde. Ich war froh, die Woche geschafft zu haben und machte mich wie immer fertig. Ein kurzer, grauer Rock und eine passende rote Bluse und schwarze Stöckelschuhe, die genügend Einblicke zeigen sollten und heute ausreichten, um ein interessantes Männchen anzulocken. In meinem Viertel gab es gleich mehrere Bars und auch zwei Nachtclubs und so riss die riesige Auswahl nie ab. Als ich die Haustür hinter mir zuklappte, stieg in mir ein Hochgefühl auf, dass ich schlecht beschreiben konnte. Es war wie ein Spiel. Schaffte man es, genügend Reize und auch richtig dosiert zu setzen, dann fühlte ich mich wie ein Sieger, wenn wieder einmal ein Mann angebissen hatte, der sofort Sex wollte. Viele meiner Freundinnen sagten, sie könnten das nicht, sondern sie brauchten einen Mann, mit dem sie eingespielt wären, und nur wenn sie eingespielt wären, erfüllten Sex hätten. Ich glaube, weil ich anders war, gaben sie mir auch den Spitznamen Schlampe. So wollten sie den Ausdruck etwas verharmlosen, denn ich wusste, wenn ich nicht dabei war, war ich für sie einfach nur eine Schlampe. Auch an diesem Abend fand ich leichte Beute. Es waren zwei Männer, die zwei Tische weiter saßen und als ich mich entschieden hatte, nahm ich einen ins Visier. Er war mittelgroß, schlank und hatte kurze Haare und einen Dreitagebart. Zunächst sah ich ihn nur wie zufällig an, wenn ich an meinem Glas nippte. Ich stellte mir das leichte Kratzen an meinen Schenkeln vor, wenn er mich lecken würde. In dem Moment sah ich ihn länger an. Das war der Moment, wo er spüren sollte, dass ich an ihm interessiert war. Der Blickkontakt wurde länger und länger. Ich nahm mein Glas und als ich zum Trinken ansetzte, sah ich ihn wieder an und lächelte. Ich musste innerlich schmunzeln, denn dass ich gerade darüber nachdachte, ob er mich beim ersten Mal mit der Zunge an meinen Schamlippen und meiner Perle verwöhnen würde oder nicht, war für mich schon erregend.

Aber es könnte auch Probleme geben. Wenn zwei Kumpels zusammen weggingen, stellte es sich oftmals problematisch heraus, sofort mit einem abzuziehen. Zum einen wollte der eine den anderen nicht alleine lassen, obwohl er eigentlich gerne gewollt hätte. Manche waren erst mutig und hatten die große Klappe und als es wirklich ernst wurde, kniffen sie regelrecht. Na ja, sicher gab es auch die ganz Schüchternen und die ganz Süßen, die sich dann als schwul herausstellten. Nur einmal hatte ich zwei Männer, die schlugen gleich von sich aus vor, alle beide mitzukommen. Damals war ich noch nicht so erfahren und dann hatte ich doch etwas Bammel, dass meine Mitbewohnerinnen mitbekommen würden, dass ich gleich mit zwei Männern im Zimmer verschwand. Und bis dahin hatte ich das auch noch nie gemacht. So war ich es, die damals gekniffen hatte. Nun, da mein Dreitagebart angebissen hatte, kam die spannende Phase der Annäherung. Am leichtesten war es, den ersten Kontakt herzustellen, wenn sie mich zum Tanzen aufforderten. Tanzen war ideal, um seine Reize ganz nah an ihm spielen zu lassen. Meine Augen, um ihn zu fesseln, mein Parfum, um ihn wie eine duftende Blüte anzulocken. Mein Ausschnitt mit so viel Brust in meinem Dekolleté, das er schon schlucken musste, wenn er hinsah. Und dann auch die ersten Berührungen, obwohl ich nicht so gerne zusammen tanzte. Die Tanzrunde endete meist an der Bar und so war auch erst einmal der für mich eher hindernde Kumpel, mit dem er gekommen war, ausgebremst. Ja, und dann musste noch der passende Moment gefunden werden, um konkret zu werden. Auch hier sammelte ich viel Erfahrung und oft brachten die im Gespräch leicht angedeuteten Hinweise alles auf die Ziellinie. Mal war er es, der nun den Braten roch und direkt fragte und mal fragte ich einfach, ob er nicht mitkommen wollte. Aber mit der Zeit hatte ich auch genügend Selbstbewusstsein, die Sache konkret anzusprechen. Manchmal direkt, aber auch manchmal in Worttiraden verschlungen, sodass aber für beide klar war, dass ich sofort ficken wollte. Ich ahnte, dass mein heutiges süßes Opfer eine harte Nuss werden würde. Aber meine steigende Lust ließ meinen Ehrgeiz nur noch größer werden. Tanzen schien gar nicht sein Ding zu sein und so musste ich einen anderen Weg finden. Einfach hingehen und ansprechen, kam nicht infrage. Sein Spannemann klebte wie eine Klette an ihm. Ich spürte aber, wie ihn meine Blicke unruhig machten, ja, regelrecht wie unsichtbar injizierten. Ich setzte aber meist auf die Zeit. Der Abend war noch jung und ich musste eine unerwartete Chance nutzen. Ich hatte für mich selber auch eine Regel aufgestellt, die sich eher unbewusst entwickelt hatte. Wenn ich einen Abend lang an einem Mann dran war und dann abblitzte, versuchte ich es nicht in der gleichen Bar mit einem anderen. Ich hatte mir, nachdem ich bei einem abgeblitzt war, sofort ein neues Opfer gesucht. Aber ich hatte das Pech und sie hatten mich beobachtet oder es war ihnen irgendwie aufgefallen, dass ich mir sofort jemand anderen aufs Korn genommen hatte.

Die Männer waren zu stolz, als Ersatz herhalten zu müssen. Sie machten mich mitten in der Bar runter und schrien mich gleich mal an, verpiss dich, du Schlampe. Sie wollten eben wohl doch nicht die zweite Wahl sein, und da sage mal einer, die Frauen wären kompliziert und sensibel.

Einmal oder gar zweimal abzublitzen, war ja nicht so dramatisch, aber ich verlor dadurch einfach zu viel Zeit und wollte ja eigentlich noch zum Ziel kommen und nicht alleine wieder in mein kleines WG-Zimmer gehen.

Aber zurück zu meinem süßen Dreitagebart. Unsere Blickkontakte wurden immer intensiver. Dann wurde unerwartet sein Spannemann zum Tanzen aufgefordert. Er schien sie zu kennen, das spürte ich, wie sie miteinander umgingen. Nun saß er allein. Ich schätzte ihn nicht so ein, dass er den ersten Schritt machen würde. So stand ich auf und ging in seine Richtung. Ich rempelte mit Absicht einen vorübergehenden an und ließ meine Handtasche herunterfallen. Genau auf diese Reaktion hatte ich gewartet, denn er sprang sofort auf, um mir meine Handtasche und das, was herausgefallen war, aufzuheben. Ich bedankte mich und ergriff die Initiative und lud ihn zur Bar ein. Dort gab es erst einmal das übliche Abtasten und dann ließ ich meine Reize spielen und fragte ihn, ob er sich nicht einmal mein Zimmer in meiner WG ansehen wollte. Nun begriff er und ich sah an ihm, was ich bei so vielen erlebte. Erst mutig und wenn es dann ernst und richtig konkret wurde, gab es die ersten Rückzieher. Er blickte sich nun ständig nach seinem Kumpel um, aber der hüpfte immer noch auf der Tanzfläche herum. Na los, komm schon, du kannst ihm doch eine Nachricht senden und wenn du magst, kannst du ja in ein bis zwei Stunden zurück sein. Na komm schon, du wirst es nicht bereuen. Und dann flüsterte ich ihm ins Ohr, ich werde dein gutes Stück so verwöhnen, dass du denkst, du bist im Himmel, dabei leckte ich mit meiner Zunge langsam über meine Lippen. Damit hatte ich ihn endgültig in meinen Bann gezogen. Ich nahm ihn an der Hand und sagte, komm schon. Jetzt war bei ihm jeglicher Widerstand gebrochen. Die Aussicht, dass er sofort einen geblasen bekommen würde und mich ficken könnte, blendete alles weitere aus. Bevor wir unsere WG betraten, mahnte ich ihn auf absolute Ruhe, denn meine Mitbewohnerinnen sollten es nicht unbedingt mitbekommen.

Als wir in der WG ankamen, lotste ich ihn sofort in mein Zimmer. Er meinte verlegen,

er müsse erst einmal auf Toilette. Ich zeigte ihm, wo das Bad war. Ohne Probleme kam er wieder in meinem Zimmer an. Er war so ein Typ, wo ich wusste, dass ich die Regie übernehmen sollte. So begann ich, ihn zu streicheln und zu küssen. Dabei arbeitete sich meine Hand an seine Hose und ich begann, durch den Stoff zu fühlen, auf welcher Seite der Penis war. Ah, dachte ich, ein wenig hat meine Massage schon gewirkt und wurde nun, da ich die Form genau fühlte, schneller mit dem hin und her Streichen. Von wegen liegen, der steht schon richtig schön, musste ich mir ein Kichern verkneifen. Ich machte seine Hose auf, kniete mich hin und erfüllte mein Versprechen aus der Bar. Ich hatte einmal bei einer Freundin gelernt, wie man ohne Probleme den ganzen Schwanz verschlucken konnte und bewegte meinen Mund, bis ich ihn immer ganz tief spürte und mit meinem Mund am Ansatz angekommen war. Ich kannte keinen Mann, der da nicht bedingungslos kapitulierte, zumal er von oben gut zusehen konnte. Er begann, zu stöhnen und krallte sich mit seinen Händen in meine Haare. Jetzt begann er, immer heftiger in meinen Rachen zu ficken. Ja, es war geil und meine Spucke hatte Hochproduktion, da merkte ich, dass sein Höhepunkt kam und ich ließ ihn einfach alles in mich abspritzen. Er musste wohl lange seine Eier nicht entleert haben, denn der Samen sprudelte nur so und quoll mir dann sogar aus den Mundwinkeln heraus. Nachdem er an Härte verlor, fragte ich ihn nun direkt, ob er mich lecken würde. Er zeigte kaum eine Reaktion und es sah fast aus, als wollte er nicht. Legen wir uns erst einmal hin, meinte er. Gehst du noch deine Muschi sauber machen? Eigentlich achtete ich ja darauf, dass sie immer blitzblank war, aber ich tat ihm den Gefallen.

Als ich meine Muschi wusch, hatte ich durch das Geräusch des Wassers nun doch den Drang, meine Blase zu entleeren. Danach machte ich noch einmal alles schön sauber und so dauerte es ein paar Minuten, bis ich zurückkam. Was ich da sah, verschlug mir glatt die Sprache. Er lag auf der Seite noch mit Sachen und war tief eingeschlafen. Na toll, hoffentlich bekomme ich den wach. Aber ich hatte irgendwie das Gefühl, dass er zu passiv war und ich übernahm zwar gerne einmal die Initiative, aber lieber hatte ich es, wenn mich der Mann hart rannahm und mich fickte, als hätte ihn der Teufel geritten. Ich wollte es aber wenigstens versuchen und legte mich neben ihn. Aber alle Versuche, ihn zu wecken, und zu animieren, scheiterten. Ich legte mich auf den Rücken und begann, meine erregte Muschi zu massieren. Dabei dachte ich nach. Ich wusste, dass Lisa und Susi übers Wochenende gar nicht da waren. Langsam reifte in mir ein Plan und es war wohl eher eine Trotzreaktion auf meine leicht schnarchenden Superliebhaber. Klar, warum sollte das eigentlich nicht funktionieren. Ich lasse ihn jetzt hier liegen und hole mir den Nächsten. Zwei Zimmer waren noch frei und sauber machen und die Spuren wie Haare und Spermaflecken zu beseitigen, dazu hatte ich das ganze Wochenende noch Zeit. Und wenn er wirklich aufwachte, und ich war nicht da, dann würde er sich aus dem Staub machen. Er wusste ja, dass es eine WG war und würde sich nie trauen, mich in den anderen Zimmern zu suchen. Na los, sagte ich zu mir selber und stand leise auf. Ich ging kurz ins Bad und machte mich wieder zurecht. Dann schlich ich mich heraus und steuerte schnurstracks eine andere Bar an.

Ich ging natürlich nicht in die gleiche Bar, sonst hätte ich vielleicht noch unangenehme Fragen von seinem Kumpel beantworten müssen.

Als ich die kleine Bar zwei Straßen weiter betrat, fiel mir sofort ein großer Typ auf. Ich hatte ihn schon ein paarmal hier gesehen, aber es hatte sich noch nie die Gelegenheit ergeben, ihn anzubaggern. Er saß alleine an der Bar und ich nutzte sofort die Gelegenheit, mich neben ihn zu setzen. Ich wusste nicht, ob er alleine hier war, aber warum sollte ich nicht ein loses Gespräch anfangen. Vielleicht würde ich es so schnell herausbekommen. Als ich etwas bestellte, sah er mich an und ich drehte mich zu ihm. Sein Gesichtsausdruck verriet etwas Langeweile.

Deshalb sagte ich zu ihm: »Na, heute nicht so viel los hier.«

Er nickte nur mit einem Anflug von Lächeln. Ich hatte oft so ein inneres Gefühl und deshalb fragte ich ihn direkt. »Hast du vielleicht Lust, mit mir zu ficken?«

Sein Gesicht verbreiterte sich zu einem Grinsen. Er musterte mich, ob ich dies wohl ernst meinte und schüttelte ein wenig den Kopf. »Jetzt sofort? Und nicht mal Namen austauschen?« Wozu sagte ich, entweder du willst ficken oder nicht? Durch meinen Frontalangriff hatte ich ihn da, wo ich ihn haben wollte. Wenn er cool rüberkommen wollte, dann konnte er jetzt schlecht kneifen. Und er hatte ja auch einen Ruf zu verlieren, denn wenn sich das rumsprechen würde, dass er so eine Chance nicht nutzte, dann würde er bei vielen als Feigling angesehen. Während er überlegte, lächelte ich ihn an. Dann grinste er wieder und begann, zu nicken. »Okay, wo gehen wir hin?« Ich trichterte ihm natürlich auch ein, möglichst leise zu sein. Ich führte ihn nun in das Zimmer von Lisa, deren Zimmer genau neben meinem lag. Als wir im Zimmer angekommen waren, begannen wir uns sofort, zu umarmen und heftig zu küssen. Dabei zogen wir uns hastig gegenseitig aus. Mist, sagte er auf einmal, ich habe heute nichts zum Drüberziehen dabei. Für solche Fälle hatte ich natürlich vorgesorgt, allerdings befand sich mein Vorrat nicht in Lisas, sondern in meinem Zimmer. Warte, sagte ich zu ihm und schlich mich in mein eigenes Zimmer. Mir wurde warm, denn was machte ich nur, wenn er aufwachte? Im Halbdunkel sah ich, wie mein Dreitagebart immer noch schlief und griff in meinen XXL-Beutel und nahm gleich eine ganze Handvoll Gummis mit. Als ich meine Tür von außen geschlossen hatte, atmete ich erleichtert auf. Als ich zurückkam, lag er bereits nackt im Bett und wichste sich genüsslich seinen schon völlig ausgefahrenen Schwanz. Ich war jetzt schon so erregt, dass ich auf jegliches Vorspiel verzichtete. Ich nahm einen Gummi, zog ihn über seinen dicken Ständer und setzte mich auf ihn. Endlich, dachte ich, während mein Becken den richtigen Rhythmus suchte. Es dauerte nicht lange, da sah ich in seinem Gesicht, das er gekommen war. Und wenig später hatte sich sein harter Schwanz in ein schwabbeliges Nichts verwandelt. Nein, dachte ich, so nicht, ich bin ja noch nicht einmal gekommen. Ich stieg von ihm herunter, zupfte den prall gefüllten Gummi von ihm und begann nun, ihm mit Mund und Zunge sofort wieder Leben einzuhauchen. Meistens zeigte dies Wirkung, aber heute war es vergebens. So zog ich alle Register. Ich legte mich direkt zwischen seine Beine und begann, seine Eier zu lecken und abwechselnd zu lutschen. Dabei massierte ich mit den Fingern seinen Penis. Aber meine Bemühungen blieben umsonst, vielleicht war es zu schnell nach seinem ersten Erguss? Er stützte sich auf seine Ellbogen und sagte: »Du, es tut mir leid, aber ich muss auch los, weil ich noch etwas Wichtiges klären muss.«

Nimm mich | Erotische Geschichten

Подняться наверх