Читать книгу Ich stöhnte immer lauter - Zita Reindl - Страница 3

Abschnitt 1

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Die werde ich mir mal eben holen

Heute morgen wurde ich sehr langsam wach. Die Erinnerungen der vergangenen Nacht schoben sich langsam in meine Gedanken. Ihr Duft stieg wieder in meine Nase. Ihr Geschmack breitete sich in meinem Mund aus.

Wie war das noch mal? Habe ich das tatsächlich gemacht? Ich? Sascha? Dieser eher schüchterne Mann? Bin ich gestern Abend tatsächlich auf diese hübsche Frau zugegangen und habe sie angesprochen? Habe ich mich tatsächlich mit ihr lange und angenehm unterhalten? Hat sie mir wirklich ihr Leid geklagt, dass die Männer sie immer so schräg anmachen würden? Und habe ich sie dann tatsächlich gefragt, was ich dazu sagen soll, dass ich ja schließlich auch einer sei, der sie anmachen wollen würde?

Und ist sie dann tatsächlich noch mit zu mir gekommen? Und haben wir dann tatsächlich die schönste Liebesnacht miteinander verbracht, die ich je in meinem Leben hatte? So erfüllend? So berauschend? So anders? So innig? So… heiß?

Je mehr Bilder von letzter Nacht auf meine Sinne einprasselten, desto mehr erregte es mich.

Aber wenn das alles stimmen sollte und mein Körper fühlte sich so an, als wenn das alles stimmen müsste, dann sollte sie doch noch neben mir liegen?

Jetzt öffnete ich meine Augen. Langsam. Falls das doch alles nur ein Traum gewesen sein sollte, wollte ich ihn nicht vertreiben.

Ich wollte alles behalten. Mich an alles erinnern.

Wo war ich nur? Definitiv nicht in meinem Bett.

Ich lag vor dem Kamin. Auf dem dicken Teppich.

Eine dünne Wolldecke um meine Hüften gelegt. Trotzdem war mir nicht kalt. Ich bewegte meinen Kopf. Ich drehte ihn nach links und sah mehrere leere Flaschen Wein auf dem Boden liegen.

Ich sah Weintrauben und etwas Käse. Ich lächelte. Hatte ich ihr nicht die Weintrauben in den Bauchnabel gesteckt und von dort eingesaugt?

Mein Blick glitt weiter. Dort lag noch eine Flasche mit Massageöl.

Rosenduft. Sie war offen und leer. Der Teppich unter der Flasche hatte sich etwas verfärbt. Aber den größten Teil hatte ich verbraucht, um ihre langen Beine einzuölen.

Und die Füße. Und den Rücken. Und den Hintern. Und diese fantastischen Brüste, die wie gemacht waren für meine großen, warmen Hände.

Meine Güte, wie viele Kerzen hatte ich gestern für uns angezündet? Zwanzig? Dreißig? Nun waren sie alle ausgebrannt und zeugten nur noch von einer langen und erfüllten Liebesnacht.

Ich ließ meinen Blick weiter schweifen. Ich sah meinen Kater, der zufrieden schnurrend auf der Couch lag, den Holzofen, der noch immer Wärme spendete. Und dann…

… dann sah ich sie.

Sie lag nackt neben mir. Nur eine weitere dünne Wolldecke war über ihre Hüften gelegt.

Ihre Haut glänzte noch von dem Rosenöl. Sie duftete danach. Ihr flacher Bauch hob und senkte sich, während sie gleichmäßig atmete. Ihre Brüste bewegten sich dabei.

Die hatten mich von Anfang an fasziniert. Groß waren sie. Und doch fest. Sie hatten eine magische Anziehungskraft.

Sie vernebelten mir meine Sinne. Sie hypnotisierten mich.

Ich blickte in ihr Gesicht. Friedlich lag es da.

Die schönen Augen geschlossen. Die Nase ein wenig zu lang aber definitiv passend zu ihrem vollen Gesicht. Und dann ihr Haar. Lang, schwarz und glatt.

Strähnen lagen wirr über ihrem Mund und ihre Stirn. Meine Finger zuckten. Ich wollte ihr Haar berühren. Ich wollte es ihr aus dem Gesicht streichen.

Ich wollte ihre schlanke Schulter berühren. Ich wollte sie streicheln, sie küssen, sie zärtlich an mich drücken. Ich wollte dort weitermachen, wo wir vor nicht allzu langer Zeit erschöpft aufgehört hatten.

Ich stand auf und legte etwas Holz in den Kamin nach und beobachtete, wie die trockenen Scheite langsam Feuer fingen.

Ich ging in die Küche und schaltete die Kaffeemaschine an. Ich war noch wie in Trance. Die letzte Nacht hatte mich noch immer gefangen.

Nachdem ich mich notdürftig gewaschen und zwei Tassen Kaffee zubereitet hatte, ging ich zurück zu Nina.

Sie schlief noch immer. Ich beobachtete sie. Und ihr Anblick machte mich wieder heiss.

Ich kniete mich vor sie hin und begann ganz langsam ihr Gesicht zu streicheln.

Endlich strich ich die Strähne ihres Haares zurück, nahm eine andere Strähne auf und streichelte ihr damit ihre Brust. Ich sah, wie sich ihre Brustwarze aufstellte und ich bemerkte, das mein Schwanz langsam hart wurde.

Ich lächelte vergnügt und fing an, mit den Fingerspitzen über ihren schönen flachen Bauch zu streicheln. Ich sah die Gänsehaut, die sich bei ihr bildete, küsste ihren Bauch und fuhr vorsichtig mit der Zunge hinunter zu ihrem Schamhügel.

Sie schmeckte nach Rosenöl und Schweiß und ein klein wenig nach Sperma. Ein faszinierender Geschmack, der mich fast rasend machte.

Nina stöhnte genussvoll auf und drehte sich ganz auf den Rücken, ihre Augen aber blieben geschlossen.

Ich lächelte wieder.

Könnte es eine schönere Aufforderung geben? Ich küsste ihre rasierte Scham und drückte sanft ihre Schenkel auseinander und zog die nutzlose Decke jetzt völlig weg.

Rosa lag sie da. Duftend und faszinierend. Ich küsste ihre Schamlippen.

Ich kostete sie. Sie schmeckten herrlich aber ich wollte mehr. Vorsichtig zog ich ihre Schamlippen auseinander. Und endlich, endlich kostete ich ihren Kitzler.

Mit meiner Zunge fuhr ich vorsichtig links und rechts an ihm vorbei. Ein weiteres Stöhnen belohnte mich dafür.

Ich spürte wie sie unruhig wurde. Sie zog ihre Beine an und lies sie wieder auf den Teppich fallen.

Ich spürte, wie sie ihren Bauch anspannte. Ein Zittern ging von dort aus. Und ich genoss ihren Geschmack. Ich sog ihren Kitzler in meinen Mund ein, spielte mit der Zungenspitze an der schützenden Haut.

Das machte sie nun rasend. Mit beiden Händen umfasste sie meinen Kopf und drückte mich fest in sich hinein. Nun leckte ich von unten nach oben, und sog und schleckte und sog und leckte sie. Ihre langen Beine hielten mich fest umklammert.

„Wehe du hörst jetzt auf! Wehe!“ hörte ich sie schreien und dann war da nur noch ein langer, lauter Erlösungsschrei.

Sie zitterte. Ihr Bauch, ihre Oberschenkel ihre Scham… alles zitterte als sie mich aus ihrer Umklammerung entließ.

Ich lächelte und sagte: „Guten morgen. Kaffee?“

Sie sah mich mit ihren großen blauen Augen an und setzte sich auf. Sie betrachtete mich und sah meinen harten Schwanz. Sie lachte: „Aber nur mit Sahne.

Die werde ich mir mal eben holen.“

Sie schubste mich, und bedeutete mir, dass ich mich auf den Rücken legen sollte. Sie kam über mich. Ich sah nur noch ihre großen Brüste. Und dann spürte ich, dass ich in sie eindrang.

Sie war eng. Und heiss. Und feucht. Und sie schmiegte sich perfekt um mich herum.

Sie setzte sich ganz auf mich. Meine Speerspitze berührte irgendetwas ganz tief in ihr. Sie sog die Luft hart an. Und dann ritt sie mich.

Hart und wild und höchst leidenschaftlich.

Es dauerte nicht lange und dann kam es mir. Zum fünften mal in dieser Nacht.

Meine Güte

Aus ihrem Fenster konnte sie allerlei Sachen sehen, doch junge Paare interessierten sie besonders. Es machte sie heiß wenn sie sich wieder vorstellen konnte wie sie an der Stelle der Mädchen sein würde.

Einen Jungen sah sie besonders häufig. Er war ihr also inzwischen nicht mehr so fremd. Ihr Blick war starr auf das junge Paar gerichtet, welches draußen rum machte. Der Junge ließ seine Zunge gerade in dem Mund seiner Begleitung verschwinden und ihr gefiel das wohl. Dieser Anblick reichte nämlich schon aus das es wieder passierte. Ihr Körper kribbelte und die ungeduldigen Finger wanderten zwischen ihre Beine. Sie dachte dabei an die wundervoll langen Finger des Typen der dabei war jemanden zu vernaschen.

Ihre Finger wanderten automatisch in ihre Hose, wenn sie nur ahnte dass er bald da sein könnte. Oft hatte sie sich gewünscht er würde sie sehen und ansprechen. Dies geschah jedoch nie. Er ahnte nichts von ihr. Glaubte sie.

An diesem Montag verspürte sie noch mehr Lust als sonst, das machte sich auch in ihrer Hose bemerkbar. Ihre Finger, inzwischen in ihrer Unterhose, waren nass vor Lust. Ungeduldig zog sie ihre Hand wieder hinaus um ihre Finger mit der Zunge abzulecken. Salzig.

Sie machte es ihrem Beobachtungsobjekt gleich und spielte mit ihrer Zunge an den Fingern. Dabei stellte sie sich vor wie sie auch an deiner Eichel lecken könnte. Sie würde erst sanft an der Spitze saugen und dann ihre warme Zunge an der kompletten Länge von unten nach oben lang gleiten lassen. Nachdem sie ihn dann hätte spüren lassen wie geschickt ihre Hände dabei wären, würde sie alles in sich aufnehmen. So sah sie es in diversen Pornos immer.

Der Junge öffnete gerade die Hose seiner Begleitung und sie tat dies ebenfalls hastig. Mit halb herunter gelassener Hose stand sie da, ein bisschen versteckt, hinter ihren blauen Gardienen.

Seine Finger glitten über die glatte Haut seiner Begleitung. Die wohl geformten Schenkel zitterten etwas vor Aufregung. Seine Augen begutachteten alles genau. Ihre Augen ebenfalls.

Als er seine Hose runter ließ, griff sie ungeduldig nach ihrem Spielzeug. Den Vibrator hatte sie gekauft um maximalen Spaß haben zu können. Er war auf seine Größe abgepasst so gut sie es aus der Ferne beurteilen konnte. Es fiel ihr nicht schwer ihn über die Klitoris gleiten zu lassen wenn zu sehen war das er bald eindringen würde. Dabei stöhnte sie leise und griff in die Gardine.

Nicht einen Augenblick wollte sie verpassen, also ließ sie ihre Augen stets halb offen während sie sich sanft stimulierte. All ihre Anspannungen lösten sich durch das vertraute spiel mit ihrem Liebling. Sobald sie es nicht mehr aushalten konnte setzte sie sich leicht auf ihre Fensterbank und lies ihn in sich gleiten. In demselben Rhythmus wie der junge Mann zu stieß, lies auch sie ihren Vibrator in sich gleiten.

Ihr stöhnen wurde mit jedem Stoß intensiver. Langsam konnte sie fühlen dass ein Orgasmus angerollt kam. Als hätte ihr kleiner Freund einen eigenen Willen, erhöhte sich das Tempo. Ihr wurde wahnsinnig heiß, sie biss sich auf die Lippe. "Jetzt noch nicht" flüsterte sie leise. Dabei kniff sie ihre Augen zu und zog wiederwillig den Vibrator wieder raus. In der Zwischenzeit zogen sich die beiden draußen wieder an. "Nein.. nein.. nein! Warum gehen sie schon?" Stieß sie empört heraus. Neugierig beobachtete sie das Geschehen. Mittlerweile war er wohl fertig geworden oder jemand kam um die Ecke.

Enttäuscht saß sie noch einige Minuten auf der Fensterbank, in der Hoffnung es würde noch irgendwas geschehen. Doch für diesen Tag war die Show schon zuende. Eine Woche verging und nichts tat sich. Weder zu einer späten Abends Zeit noch in der Früh sah sie dort nicht den interessanten jungen Mann mit seinen breiten Schultern und seinen dunklen Haaren. Also musste sie warten, darauf dass er wieder auftauchen würde. Inzwischen hatte sie keinen Gedanken mehr an andere Paare verschwendet. Einige knutschten zwar vor ihrem Fenster rum, jedoch bekamen sie außer gelangweilten Blicken keine Aufmerksamkeit von ihr. Nach zwei Wochen hatte sie die Hoffnung ihn noch mal zu sehen schon aufgegeben. So lange war er noch nie weg. Etwas frustriert zog sie sich ihr Kleid über und ging nach draußen. Ein leichter Wind wehte ihr durch die Haare. Die Sonne schien besonders schön an diesem Tag und ihre Haut kribbelte etwas. Langsam, Schritt für Schritt ging sie um das Haus zu dem Baum. Er spendete wohltuenden Schatten. An seinem Fuß wuchsen zierliche gelbe Blumen. Gerade als sie sich bückte um eine zu pflücken klatschte etwas auf ihren Arsch.

"Meine Güte, mit so etwas hätte ich natürlich nicht gerechnet." Sprach die Person hinter ihr. Nachdem sie sich etwas gefasst hatte drehte sie sich um. Dabei wusste sie noch nicht ob sie nun wütend sein soll oder ihr der klaps gefiel. Immerhin spürte sie die Hand noch sehr deutlich auf der Backe. Im Bruchteil einer Sekunde stellte sie sich sogar vor wie die kräftige Hand zwischen ihre Beine geglitten wäre.

Als die Drehung vollendet war konnte sie ihren Augen nicht trauen. Der Junge den sie immer heimlich beobachtet hatte, stand vor ihr mit einem breiteren Grinsen als es möglich zu sein schien.

"W..was?!" stammelte sie verlegen. Ihr Gesicht wurde knall rot und sie verdeckte ihren Hintern mit beiden Händen. Dies ließ ihren Busen sehr hervor stehen und das erregte die Aufmerksamkeit des Burschen. "Das hinter dem Gesicht aus dem Fenster so ein Knackarsch steckt!" Er pfiff vergnügt und starrte unverblümt weiter in den Ausschnitt. Ihre Reaktion darauf war ihr selbst unerklärlich, denn es störte sie leicht. Also schob sie nun beide Hände davor.

"Du musst sie nicht verstecken, sie sind wunderbar... Außerdem wäre das nicht fair. Immerhin.." er zwinkerte ihr frech zu. "hast du ja auch schon einiges von mir gesehen." Beschämt sah sie nach unten. "Aber keine Sorge" meinte er. "Wir werden schon etwas finden womit du das wieder gut machen kannst." Sanft strich er ihr durch das Haar. Sie wurde sichtbar nervös und zitterte etwas. "Wie hatte er das nur sehen können?" War eine von vielen Fragen die ihr im Kopf rum schwirrten.

Eine andere Frage war: Was sollte sie jetzt tun? Schon oft hatte sie sich vorgestellt an genau dieser Stelle, mit genau diesem Menschen zu stehen. Jedoch war es nun real. Er berührte sie wirklich. Seine Hände wanderten wirklich über ihre sanfte Haut. Er konnte nun wirklich fühlen wie feucht es sie machte wenn er seine Lippen auf ihre presste. Sie genossen einander. Keiner wollte jedoch Zeit verschwenden und sie öffnete seine Hose. "Na na... so ungeduldig?" Sprach er lachend als er ihr Höschen runter zog. Es war nass vor Lustsaft, auch wenn er noch nicht viel tat.

Sie zog ihm seine Hose runter und kniete sich vor ihn. Nun war der Moment gekommen den sie schon so lange haben wollte. Sie schluckte ihre Nervosität runter und lies vorsichtig ihre Zunge über die Spitze gleiten. "Nein.. tut mir Leid" Er zog sie wieder hoch und lehnte sie mit dem Bauch an den Baum. "Diese Geduld habe ich nicht mehr!" er zog das Kleid leicht hoch und betastete den wohlgeformten Hintern. Anschließend presste er seinen harten Penis daran und spielte etwas mit ihrer Lust. "Ich kann leider nicht warten.." Mit diesen Worten zog er ihren Hintern ein Stück nach hinten so dass sie sich nach vorne beugen musste. Ihre schmalen Hände hielten sich an der rauen Rinde fest. Er rieb mit der Spitze an der feuchten Ritze rum. Lies sie ein paar Mal glauben dass er zustoßen würde und rutschte dann endlich in sie. Seine Hände wanderten automatisch in ihren Ausschnitt und kneteten ihre weichen Brüste. Sie stöhnte laut auf. Das war ihre sensibelste Stelle.

Ungeduldig stieß er immer und immer wieder zu. Sie fühlte sich dabei wie im siebten Himmel. Alles war heiß, ihr gefielen die besonders harten Stöße. "Tut mir echt leid." Sagte er ihr bevor er ihr den Mund zu hielt und immer schneller wurde. Er stieß fester und fester. Es durchzuckte sie jedes Mal. Sie prallte fast gegen den Baum, sabberte ihn an und konnte ihre lauten Stöhner nur kaum hören. Seine große Hand versteckte all ihren Ausdruck von Lust.

Sie wusste dass es ihm nicht Leid tat denn er stöhnte auch ziemlich heftig vor sich hin. Nach einigen besonders kräftigen Stößen hörte er auf und lies sie los. Sie ging einen Schritt nach vorne und hob ihr Kleid an. Es tropfte aus ihr auf den Boden. Das brachte sie zum Grinsen, was ihn verwunderte. "Soso..." Er bückte sich und hob ihr Höschen auf. "Das ist jetzt meins. So wie du auch." Sie verstand nicht recht was er damit meinte, doch war zu neugierig um ihm nicht zu folgen als er gehen wollte.

Wir gingen also rein und sie warf sich einfach ins Bett

Vor genau 2 Jahren waren meine beste Freundin Leonie und ich Lisa zu einer Geburtstagsfeier eingeladen. Derjenige , der uns einlud war ein sehr gutaussehender Junge aus unserer Schule. Nico hieß er. Leonie war brünett, gutgebaut und blass. Ihre Augen waren blau und sie sah sehr sexy aus. Ich war rothaarig, dünn und war genauso blass wie sie.

Wir fuhren also sehr begeistert mit einem Taxi dorthin und waren richtig in Partylaune.

Als wir bei ihm ankamen, ging es schon richtig ab in seinem Haus. Es wurden fast alle aus der Stufe eingeladen. Seine Eltern waren steinreich und er konnte sich so eine Party leisten. Das Haus, wo die Party stattfand war riesig. Es war jedermanns Traum so ein Haus zu besitzen.

Nico selbst begrüßte uns persönlich als wir eintraten. Wir amüsierten uns genüsslich. Die Musik, die dort abgespielt wurde, war sehr cool. Leonie und ich saßen zuerst auf einer großen Couch.

Einige tanzten und einige sammelten sich in Grüppchen, wo sie sich feierlich unterhielten. Einige hatten schon viel getrunken und sie fingen schon an komische Sachen zu machen. Genauso wie wir

„Ist es nich wuuuuunderbar hiiiiier“ sagte Leonie lallend zu mir. Sie hatte mehr getrunken als ich „Kann man schon sagen“ entgegnete ich grinsend zurück.

„Weißt du was…“ Sie schaute mich grinsend an. „Ich wette mit dir, dass Nico mehrere Schlafzimmer oben hat, die unbesetzt sind, wo wir es treiben könnten“

„Weiß nicht, was Nico sagt, wenn er es herausfindeee….

“ ehe ich meinen Satz beendete, nahm sie mich in den Schwitzkasten und ging mit mir nach oben, ohne dass die anderen es bemerkten.

„Da ist sooo in neen Zimmer. Geeehn wir maaal reein“ lachte sie lallend. „Naaa gut. “ sagte ich zu ihr.

Wir gingen also rein und sie warf sich einfach ins Bett. Wir wussten nicht mal wessen Zimmer es war. „Ahhhh… wie schön es hier doch ist auf dem Bett Neeee`?“ sagte Leonie

„Ja schon“ entgegnete ich ihr.

Ich stand vor dem Bett und beobachtete sie aufmerksam. Sie selbst zog sich ihr kleines Jackett langsam aus. Ich machte es ihr nach „Komm her Lisa… ich beißeee nich“ lallte sie

Ich ging zu ihr langsam aufs Bett und schaute auf ihre Augen. Ich umarmte sie und ging mit meinem Mund vorsichtig näher zu ihren Lippen. Sie schloss langsam ihre Augen und erwiderte meinen Kuss. Aus dem sehr liebhaften Kuss wurde ein irichtig wilder Kuss.

Dabei zogen wir unsere Sachen langsam aus, bis wir nur noch in Unterwäsche waren. Sie lag dann auf dem Bett und ich über ihr. Wir küssten uns weiter. Dann hörten wir kurz auf und schauten uns auffordernd in die Augen. Der Moment hielt kurz an, aber es war wie eine Ewigkeit.

„Liebst du mich Lisa? Deenn du biiist eineee seeeehr guteee Küsserin. Ich liebe das sehr an dir. “ lallte sie mir freudig zu

„ Ich liebe dich auch Leonie.

Du weißt noch nicht was ich noch alles draufhabe“

Staunend schaute sie mich an

Dann küsste ich langsam ihren Hals runter und hob langsam meine linke Hand hoch. Mit der linken Hand streichelte ich über ihren Bauch hoch bis zu ihren Brüsten. Ich massierte sie langsam.

„Lisa… du machst es so gut… Nehm es ab“ flüsterte sie mir ins Ohr. Ich löste ihren BH und sah begeistert ihre Brüste an.

Sie waren sehr schön geformt. Ich massierte sie langsam und Leonie biss sanft auf ihre Unterlippe und hob den Kopf sachte nach oben. Ich machte weiter und fing dann an ihre Nippel zu lecken und biss sachte mit meinen Zähnen da dran. Sie selbst stöhnte kurz auf und genoss jede Sekunde. Dann hörte ich auf und küsste sie noch einmal. Es wurde immer intensiver. Danach küsste ich sie sanft , von ihrem Hals runter bis zu ihrem Bauch in Richtung Muschi.

Als ich meine Lippen ihre Muschi berührte, stöhnte sie auf. Ihr Slip war plitschnass geworden. Ich zog ihren Slip aus und sah ihre rasierte Muschi. Sie sehr schön aus. Ich konnte nicht mehr widerstehen. Ich spreizte ihre Schamlippen mit meinen Fingern und fing an ihre Muschi zu lecken. Sie fing dann an zu stöhnen. Mehrmals blickte ich zu ihr auf und sah wie sie es sehr genoss. Dann legte sie eine Hand an meinem Kopf und steichelte dann meine Haare.

Ein kleines lächeln konnte ich mir nicht mehr verkneifen. Ich leckte munter weiter, bis sie mir sagte, dass ich mal an der Reihe wäre…

„Lisa komm heeeer. Jetzt bist du maal draan“ sagte sie

Gerade als ich mich ausziehen wollte , ging plötzlich die Türklinke mit einem Quitschen runter. Erschreckt drehten wir dabei unseren Kopf um und sahen gebannt zu, wie die Tür sich langsam öffnete…

Ich stöhnte immer lauter

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