Читать книгу Ich stöhnte immer lauter - Zita Reindl - Страница 4

Abschnitt 2

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Es gab ihr den Rest

Das Einstellungsgespräch

„Kommen Sie rein, setzten Sie sich, bitte.“

Leo zeigte auf den Stuhl, der seinem Schreibtisch gegenüber stand.

Maggie setzte sich wortlos.

„Sie möchten also mein neues Dienstmädchen werden?“

„Ja, danke, dass Sie mich zum Gespräch eingeladen haben.“

„Ihr Lebenslauf hat mir gefallen. Dies wäre allerdings Ihr erster Job als Dienstmagd, richtig?“

„Ja. Ich bin eine gelernte Bürofachkraft.

Leider wurde die Firma in der ich gearbeitet habe geschlossen. Seit dem bin ich arbeitslos.“

„Und Sie denken, dass Sie für den Job geeignet sind?“

„Ich denke schon. Was genau wären denn meine Aufgaben?“

„Wie Sie ja sehen ist mein Haus recht groß. Aber keine Bange, ich beschäftige noch mehr Personal.

Ich habe einen Koch, der auch Botengänge erledigt und als eine Art Butler fungiert. Er wohnt in diesem Haus. Sie würden auch hier wohnen. Das übrige Personal ist nur zeitweise anwesend.

Der Gärtner und auch eine Putzfrau.“

„Und was wären dann meine Aufgaben?“ Sie schaute ein bisschen verwundert.

„Die Putzfrau reinigt nicht alle Räume. Sie wären für ihr eigenes Zimmer, dieses Arbeitszimmer und mein Schlafzimmer mit angrenzendem Bad zuständig. Den Rest sollten Sie mit Ivana, der Putzfrau absprechen. Zudem wären sie für meine Wäsche zuständig.

Waschen, Bügeln usw. und sie würden servieren, bei jedem Essen und auch zwischendurch, wenn ich sie rufe oder André Sie mit etwas zu mir schickt. In ihrer freien Zeit können Sie es sich im Haus gemütlich machen, oder sie gehen den anderen zur Hand. Wie Ihr euch untereinander abstimmt ist mir gleich, Hauptsache mein Haushalt funktioniert reibungslos.

Ich bin ein zu beschäftigter Mann um mich mit Kleinigkeiten auseinander zu setzen. Dafür bezahle ich auch durchaus großzügige Gehälter. Klingt das in Ordnung für Sie?“

„Ja, das sind alles Dinge die ich Problemlos bewältigen kann.“

„Sehr schön. Da wäre noch etwas.

Sie werden nicht nur hier wohnen, sondern auch eine Uniform bzw. entsprechende Arbeitskleidung tragen.“

„Das ist auch ok für mich.“

„Prima. Ich habe Ihnen nebenan mal ein mögliches Outfit zurecht gelegt. Ich würde Sie bitten es mal anzuziehen.

Ich möchte sehen, wie es Ihnen steht und ob es Ihnen auch zusagt.“

Als Maggie zurückkam, trug sie ein sehr schickes aber auch knappes Dienstmädchen Outfit. Ihre Strapse lugten unter dem Röckchen raus.

„Oh, das steht Ihnen ausgezeichnet. Bleiben Sie bitte dort stehen.“

Sie stand neben dem kleinen Tischchen, das neben der gemütlichen Couch stand. Er stand auf und ging auf sie zu.

„Was sagen Sie dazu? Gefällt es Ihnen?“

„Ja, es ist aber schon sehr sexy.“ Sie sah ein bisschen verlegen aus.

„Das ist richtig. Es soll ja auch sexy sein. Denn zusätzlich zu ihrem bereits beschriebenen Aufgabengebiet würde es auch gehören, mir in allen sexuellen Gebieten zu diensten zu sein.“

Ihre schönen blauen Augen wurden groß, damit hatte sie scheinbar nicht gerechnet. Sie biss sich aber auch leicht auf die Unterlippe.

Ein kleines Zeichen, dass sie es nicht direkt abstoßend fand.

„Wie ich schon sagte bin ich sehr beschäftigt und habe keine Zeit für eine Freundin oder Lebensgefährtin. Dennoch habe ich meine Bedürfnisse. Sogar sehr ausgeprägte. Könnten Sie sich vorstellen diese zu erfüllen?“

„Das ist schon ein wenig ungewöhnlich.

Aber, naja, ich bin seit einigen Jahren Single und Sie sind ein attraktiver Mann. Es klingt in jedem Fall sehr reizvoll.“

Leo hatte einen starken eindringlichen Blick, in dem Verlangen und Dominanz lag. Seine dunkelbraunen, fast schwarzen Augen wirkten gefährlich. Der Gedanke mit ihm zu schlafen, erregte sie.

„Wie würden denn diese Dienste aussehen?“

„Ich werde Sie bei der Arbeit sexuell belästigen, und sie werden es genießen. Ich werde ihnen an die Brüste fassen, wenn es mir passt, ihnen einen Klaps auf den Arsch geben, wenn mir danach ist. Ihre Muschi befingern und sie ficken, wann und wo und wie es mir passtgefällt. Sie werden mich ohne Widersprüche mit ihren Händen und/oder ihrem schönen Mund befriedigen, wenn ich das verlange.

Selbstverständlich werden wir vor Vertragsunterzeichnung ihre absoluten Tabus festlegen, denn ich möchte Sie zu nichts zwingen, was Sie nicht auch selbst wollen. Allerdings erwarte ich, dass Sie Ihre Grenzen ausloten, sich mir unterwerfen. Ich erwarte Gehorsam und bestrafe mit Freuden, sollten Sie sich meinen Anweisungen widersetzten.“

Er sah die Lust aber auch ein wenig Angst in ihrem Gesicht spiegeln. Er hatte wohl eine gute Wahl getroffen.

Sie würde sich ihm fügen und es genießen.

„Noch immer an dem Job interessiert?“

Sie nickte stumm.

„Gut, dann kommen wir nun zum praktischen Teil des Einstellungsgespräches.“

Da er mittlerweile sehr dicht vor ihr stand griff er ohne Vorwarnung unter ihren kurzen Rock und berührte ihre Scham, die durch einen Slip bedeckt war. Sie zuckte ein bisschen erschrocken, bei diesem unangekündigten Zugriff.

Aber sie sagte nichts und wich auch nicht zurück.

„Oh, was spüre ich denn da? Sie sind bereits feucht. Die Vorstellung für mich zu arbeiten hat sie spürbar erregt. Das sind gute Vorraussetzungen.“

„Ja ihre Worte waren sehr erregend.“ Gestand Maggie ein bisschen verlegen.

Er schmunzelte ein bisschen selbstgefällig.

Seine Finger glitten unter den Stoff und tauchen zwischen ihren großen Schamlippen in noch mehr Feuchtigkeit ein.

Sie stöhnte leicht auf, als er ihre geschwollene Klitoris fand und sie leicht massierte.

„Hmm, das gefällt mir. Ein williges Dienstmädchen mit einer schön nassen Fotze. Heben Sie bitte ihre Titten aus dem Ausschnitt.

Ich möchte sie begutachten.“

Sie gehorchte wortlos und entblößte ihre großen runden Brüste. Mit der anderen Hand packte er nun an ihre Brust. Wog sie, knetete sie leicht und spielte mit ihrem Nippel.

„Hmmmm herrlich.

Ihr Körper hat einiges zu bieten.“

Er entzog ihre seine Hände und trat einen Schritt zurück. Sie ließ ein leicht enttäuschtes Wimmern hören, als sie den Druck auf ihre Klit nicht mehr spürte. Er leckte ihren Saft von seinen Fingern.

„Lecker“ bemerkte er knapp.

Dann öffnete er den Reißverschluss seiner schwarzen Anzughose und holte seinen schon leicht steifen Schwanz hervor. Auch sein Hoden hing aus der Öffnung.

„Und nun demonstrieren Sie mir bitte, wie gut Sie blasen können.“

Sie ging vor ihm auf die Knie, nahm seinen Schwanz in die Hand und dann direkt auch in den Mund. Er stöhnte auf als sie ihn lutschte, an ihm saugte.

Mit sehr viel Leidenschaft und Hingabe nahm sie ihn so tief in den Mund wie sie konnte, ohne würgen zu müssen.

„Oh yeah, Sie können aber verdammt geil blasen. Allein dafür hätten Sie den Job verdient. Ahhhhhh, jaaaa.“

Er genoss es noch einen Moment, trat dann einen Schritt zurück.

„Nun will ich mir aber mal ihre Möse ansehen.“

Sie hörte auf ihn zu lutschen und stand auf.

„Beugen Sie sich auf das Tischchen und spreizen sie die Beine.“ Sie folgte seinen Anweisungen. Stützte sich mit den Unterarmen ab und strecke ihm schön ihren Arsch entgegen.

Nun kniete er sich hinter sie. Mit den Fingern öffnete er wieder ihre feucht glänzenden Schamlippen, zog sie auseinander, so dass er alles schön sehen konnte.

„Nicht nur eine leckere, auch eine schöne Möse.“

„Danke.“

Er strich mit den Fingern durch ihre Spalte und drang nun mit zwei Fingern in ihr nasses Loch.

„Aaaahhhhh.“ Sie stöhnte auf.

„Puh, Ihr Fötzchen ist aber noch sehr eng. Sie hatten noch nicht sehr viel Sex, oder nur recht kleine Schwänze.“

„Ich hatte nur einen langjährigen Freund bisher. Der war recht klein.

Aber es war trotzdem geil.“

„Ja klar, weil sie schön eng sind. Aber wir werden sie schon noch ordentlich einficken.“

Er stieß, seine Finger immer wieder in sie hinein.

„Wir?“ Maggie war erstaunt.

„Ja, ach das hatte ich ja vergessen zu erwähnen. Sie werden nicht nur mir zu diensten sein.

Auch André und Philipe werden mit Ihnen Spaß haben wollen. Ich werde auch meinen Dinner-Gästen hin und wieder erlauben mit Ihnen zu spielen.“

Während er ihr das alles erzählte, bohrte er seine Finger immer wieder in sie, so dass sie immer heftiger stöhnte. Seine Worte sollten sie eigentlich schockieren, aber es erregte sie nur noch mehr.

„Ich hoffe Sie haben nichts dagegen, hier als Sexobjekt benutzt zu werden.“

„Nein, aaahhhhhh, ich will endlich, uhhh jaaaa, mehr als nur den üblichen Sex.“

Nun stand er wieder auf. Er blieb hinter ihr stehen und rieb nun wieder leicht ihre Klit.

„Ich glaube, Sie wären wirklich eine gute Wahl.“

In diesem Moment ging die Tür auf. Ein muskulöser dunkelhäutiger Mann betrat den Raum.

„Ach André, du kommst genau richtig.“

„Das sehe ich. Einstellungstest?“

„Ja, die junge Dame ist sehr interessiert an dem Job und macht sich bisher auch sehr gut. Du glaubst nicht wie geil sie blasen kann.“

„Hui, dann werde ich das mal testen, wenn ich darf?“

„Aber sicher.

Sie hat doch gerade die perfekte Position.“

André ließ sich das nicht zweimal sagen. Er stellte sich vor sie und öffnete seine Hose, schob sie ein Stückchen runter und entblößte seinen schwarzen Lümmel. Maggie bekam große Augen. Er hatte ordentlich was zu bieten.

Ob sie ihn überhaupt in den Mund bekam?

„Na komm, mach schon dein geiles Mäulchen auf.“ André hielt ihr seinen halbsteifen Schwanz an die Lippen und Maggie gehorchte.

„Sei vorsichtig André, sie hatte bisher nur kleine Lümmel. Überfordere sie nicht.“

„Ah, ok, dann werden wir dich noch unterrichten, wenn du denn Job annimmst.“

Er fickte langsam und behutsam ihren Mund und Maggie tat ihr bestes an ihm zu saugen.

Da Leos Finger unerbittlich in ihre Muschi stießen und sie das Stöhnen nicht unterdrücken konnte, viel es ihr nicht immer leicht. Aber scheinbar genoß André genau das.

„Du hattest Recht Leo.

Die Kleine hats echt drauf.“

„Sag ich doch. Aber genug des Blowjobs, ich will sie endlich ficken.“ Leo zog sie an den Schultern wieder hoch. Nun stand sie vor André, so dass er sie betrachten konnte. Leo ging zu seinem Schreibtisch zurück und kramte in der Schublade.

„Wirklich sehr hübsch. Und geile Möpse.“ André packte mit beiden Händen ihre Brüste und knetete sie.

„Aber jetzt lass dich erst mal vom Boss ficken.“ Er drehte sie in Leos Richtung und gab ihr mit einem Klaps auf den Hintern zu verstehen, dass sie rüber zum Schreibtisch gehen sollte.

Leo hatte sich in der Zwischenzeit ein Kondom übergerollt.

„Legen Sie sich bitte auf den Schreibtisch.“

„Ach immer wieder geil, wenn ich dir beim vögeln zuschauen darf.

Darf ich vorher mal kurz kosten?“ fragte André.

„Sicher, sie schmeckt lecker.“

Maggie hatte sich mit dem Rücken auf den Schriebtisch gelegt. André hob ihr Beine an und drückte sie auseinander. Er leckte kurz durch ihre ihre Spalte und über Klit bevor Leo seinen Schwanz ansetzte und langsam in ihre enge Höhle eindrang.

„Aaahhh, ist das eine geile enge Möse.“

Maggie stöhnte auf. Sie hatte so etwas noch nie erlebt, aber tief in ihrem Innern schon davon geträumt.

Leo bumste sie auf seinem Schreibtisch genüsslich durch und André stand ihm gegenüber und schaute erregt dabei zu. Er wichste entweder seinen Schwanz oder knetete ihre wippenden Titten. Wie er Lust hatte. Irgendwann streckte er seinen Arm weiter aus und massierte ihre Perle während Leo immer wieder in sie stieß.

Es gab ihr den Rest und sie erschauderte unter diesem heftigen Orgasmus, den sie mit einem lauten Schrei entweichen ließ.

Maggie lag mit geschlossenen Augen schwer atmend noch immer auf dem Schreibtisch. Leo hatte sich aus ihr zurückgezogen. War er gekommen? Sie hatte es gar nicht bemerkt.

Nein, denn er stand nun auch wichsend neben André und beide spritzten ihr nun nacheinander ihren Saft auf die nackten Titten. Sie sah zu, wie beide ihre Penisse wieder einpackten und André verschwand ohne ein Wort.

Leo sah auf sie herunter. „Ich muss nun leider weg, sie können sich noch ein wenig Zeit lassen und sich in Ruhe wieder umziehen, bevor sie gehen.

Ich danke Ihnen für ihr kommen. Sie hören von mir.“ Und schon war auch er verschwunden.

Maggie lag allein, halbnackt, mit gespreizten Schenkeln, durchgefickter Muschi und besamten Titten auf einem fremden Schreibtisch. Jetzt realisierte sie erst, was hier gerade wirklich passiert war.

Sie fühlte sich dreckig und benutzt. Zugleich aber auch befriedigt und freudig erregt. Sie hoffte wirklich, die Stelle zu bekommen.

Ich wusste, dass es Ihm gefiel

Liebe!!!Manchmal kommt sie unverhofft …manchmal bleibt sie aus…oder wir verlieren sie….Oft prägt unseren Alltag, die Arbeite, Sorgen, Stress….das dürfte denke ich jedem bekannt sein….irgendwann findet man sich in einem Leben wieder das jeden Tag das selbe ist, wir führen Beziehungen dir irgendwann genau so sind, wie alles andere Routine….und dann, dann suchen wir das andere, die Abwechslung ….und landen dann auf so einer Seite wie hier und hamstern uns von Video zu Video oder auch mal von Unterhaltung zur nächsten….die eine Spannender,die andere weniger….Aber was wenn einem irgendwann jemand begegnet der wirklich das Interesse weckt? Der unheimlich spannend und geheimnisvoll aber auch Witz, Ernst und Symphatie besitzt. Man kann zu Anfang gar nicht glauben was einem da grade passiert, aber durch immer längere Unterhaltungen beginnt man zu verstehen, das ist das was ich will…nach was ich mich gesehnt habe… und dann, dann beginnt man sich zu fragen….wer ist dieser Mensch real ….werden meine Sehnsüchte da genauso gestillt ….oder ist ER da ein ganz anderer….ER….wer ist er überhaupt….Und da sind wir bei meiner ganz persönlichen Geschichte…..Ich wollte wissen wer war Er. Das einzige was ich wusste war, was sein doch recht spärliches Profil über Ihn verriet.Er war zugegeben, obwohl man auf dem Bild nicht mehr erkennen konnte, als seinen Oberkörper irgendwie auf Anhieb interessant…naja, dachte ich mal sehen was noch kommt….Mitte 30…hm,- als Frau checkt man sich ja gleich mehrere Gedanken ab ….ist der nicht zu alt…wie wird Er wohl wirklich sein mit Mitte 30? Attraktiv? Ein Mann der gut und gerne auf die 40 Zugeht, im ersten Moment eine Vorstellung die irgendwie ein seltsames Gefühl in mir hochkommen lies, mit meinen doch eher jungen 26 Jahren. Ich verdrängt den Gedanken dann doch recht schnell wieder und las weiter.Dann verharrten meine Augen, bei dem Punkt City…..80km von mir weg …das kann nicht sein… wie groß ja wie groß muss der Zufall sein, das dieser Mann der mir die letzten Tage nie aus dem Kopf ging meine Gedanken meine Lust so sehr steigerten, auch noch so nah bei mir war….Ich starrte Minuten auf den Bildschirm und ein Gedanke nach dem anderen schossen mir durch den Kopf.Nach etlichen Minuten beschloss ich Ihn einfach nach seiner Telefonnummer zu fragen…was hatte ich schon zu verlieren….Nichts. Tage vergingen ohne eine Antwort….als ich schon gedacht hatte, soviel zu realen Dingen….Doch dann, 4 Tage später, es war Freitag Morgen eine Nachricht und die Handynummer….Okay dachte ich jetzt oder nie….also mein Handy aus der Handtasche gefummelt und angerufen….Ja, bitte…….ähm ja guten Morgen, danke für deine Nummer…mehr viel mir in dem Moment wohl nicht ein….ein schmunzeln am anderen Ende der Leitung….gern geschehen….! Können wir heute Abend reden? Ich bin noch bei der Arbeit. Ja klar entfuhr es mir nur schnell .- und das Gespräch war zu ende.Mich durchfuhr in diesem Moment solch ein Verlangen nach diesem Mann….das ich spürte wie es zwischen meinen Beinen zu kribbeln begann. Was für eine Wirkung dieser Mann auf mich hatte …und so langsam ergab das Bild die Stimme die Unterhaltungen immer mehr ein Bild und die Neugier wuchs.Das warten auf das Telefonat erschien mir an diesem Tag ewig …..was wenn er nicht anruft ….was dann…..Nein, nein er wird sicher anrufen, verdrängte ich meine Gedanken und wartete.Als ein klingeln Abends um halb 9 mich von der Couch hoch schrecken lies.Hey schön das du anrufst, blabberte ich los und dabei dachte ich mir das hört sich an wie wenn ich schon ewig nicht mehr angerufen worden wäre.Versprochen ist versprochen, erwiderte er mir kurz und das Gespräch nahm dann geschlagene 4 Stunden seinen lauf.Unglaublich, das man mit einem Mann so lange telefonieren konnte ohne irgendwann den Faden zu verlieren oder beim Wetter zu landen weil einem sonst nichts mehr einfiel.Es verging eine Woche mit etlichen Telefonaten, mal ganz abgesehen von der Vielzahl an Kurznachrichten die wir hin und her sendeten worüber unsere Telefonanbieter sich sicherlich freuten.Irgendwann kam dann die alles entscheidende Frage. „Wollen wir uns sehen“? Natürlich wollten wir uns sehen also ich Ihn auf jeden Fall….und Er? Er hätte sonst sicher nicht gefragt. Also stand es fest…wir werden uns sehen ….wäre Samstag für dich okay? Ähm ja klar Samstag is super, aber was stellen wir denn zusammen an? Kino? Ja, warum nicht, Kino is ne gute Idee und so vergingen die Tage bis dann mein Körper 2 Tage vorher entschied er müsste dann doch mal eine Grippe bekommen, denn es is ja schließlich Januar und kalt draußen, da müsste das dann wohl drin sein.Super, wieso genau jetzt?Als wir an diesem Abend telefonierten und er meine Stimme hörte, war gleich klar das das Kino ins Wasser fallen würde und unser Treffen wohl auch.Ich will dich aber sehen…drang es durch den Hörer. Aber ich bin doch krank! Egal, ich will dich sehn.Schaffst du es zu mir zu fahren? —Stille—–Ja,- ja ich denke schon.Okay, dann kommst du zu mir, wir bekommen dich schon wieder auf die Beine.Es war Samstag…meine Erkältung war schon etwas besser, aber noch lange nicht wieder gut.Ich schwang mich Unter die Dusche ….versuchte das beste mit Schminke und einem Lächeln aus meinen doch etwas kranken Gesicht zu zaubern.Nach 1 Std Schrank durchwühlen, hat sich dann auch was nettes zum anziehen gefunden.Eine einfach Jeans sollte es sein, dazu hohe Schuhe…ein ausgeschnittenes Oberteil und schwarze Wäsche ….Eine Stunde würde ich nun im Auto sitzen bis ich ihm gegenüber stehen würde …..es ist einem in diesem Moment nicht bewusst wie kurz eine Stunde ist, wenn man nervös ist und nicht weiß was nun auf einen zu kommt,.Gut das mein Navi beschlossen hatte mit zu fahren, wer weiß wo ich ohne die nette Dame hin gefahren wäre.2 km noch zeigte das Navi an. 2 km in denen mir sämtliche Gedanken durch den Kopf schossen . Mir wurde schlagartig eiskalt… doch ich hatte keine Zeit mehr darüber nach zu denken….denn da ertönte schon die nette Stimme aus dem Navi „Sie haben ihr Ziel erreicht“.Mein Herz klopfte bis zum Hals als ich die paar Meter bis zur Haustüre den Berg hinauf lief.Plötzlich viel mir ein wo musst du eigentlich klingeln? Nie hast du ihn nach seinem Namen gefragt, prima. 50 mal telefoniert und man weiß nicht einmal auf welche Klingel man drücken muss.Als ich vor der Tür stand und auf die etlichen Klingeln schaute, viel mir ein Zettel, auf einer der Klingeln auf, auf dem kurz und bündig Kino stand :). Ich musste schmunzeln.Wie in Zeitlupe erhob sich mein Finger zur Klingel. Ein surren und die Tür stand mir auf.Nur schwer setzten sich meine Beine voreinander und gingen letztendlich die etlichen Stufen hoch die sich in den ersten Stock erstreckten. Da sah ich ihn ach schon wartend in der Tür stehen, mit einem lächeln auf dem Gesicht und sichtlich erfreut mich zu sehen.Komm rein, grinste er mich an.Meine Blicke schweiften durch den Flur und in den kleinen teil des Wohnzimmers das ich vom Flur aus erkennen konnte.Bis mir auffiel wie seine Blicke meinen Körper erkundeten und ich ihm sichtlich zu gefallen schien.Minuten ohne ein Wort standen wir voreinander.Irgendwann faste ich den Mut dann doch etwas zu sagen:„Und, bist du enttäuscht?“ —Nein, im Gegenteil.Er ging mir Voraus ins Wohnzimmer, wo mein Blick an seinem Hintern entlang fuhr und ich es genoss seinen trainierten Körper vor mir her gehen zu sehen.Kino hatten wir ausgemacht oder? Sagte er in einem etwas fordernden Ton.Ähm, ja hatten wir! Gut, mach es dir auf dem Sofa bequem und schenkte mir ein lächeln.Die DVD begann los zu trällern und er setzte sich zu mir aufs Sofa.Beide konzentrierten wir uns auf den Film, so schien es zumindest, doch mir viel sofort als er neben mir saß auf wie gut er roch und wie unheimlich anziehend ich Ihn fand…..noch mehr als zuvor….erst nach ein paar Minuten viel mir auf das der Film auf englisch war und ich mich konzentrieren musste um ihn doch einigermaßen zu verstehen, denn wie würde ich dastehen wenn man sich über den Film danach unterhalten wollte und ich von nix wusste. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich nicht, das es dazu gar nicht kommen würde und beschloss mich dann doch auf den Film zu konzentrieren.Kurze Zeit später viel mir auf wie er mich immer wieder beobachtete und ansah, aber ich versuchte es mir nicht anmerken zu lassen und schaute bedacht weiter.Irgendwann berührten sich wie durch Zufall ( wobei wir alles wissen das es keiner war) unsere Hände, es durchfuhr mich wie ein Stromschlag, sein lächeln als er mir in genau diesem Moment tief in die Augen sah machte das ganze noch viel schlimmer….ich spürte wie meine Erregung in mir stieg….es zu kribbeln begann und ich das Gefühl hatte mein Herz würde gleich stehen bleiben.Seine Hand umfasste mein Gesicht und ich spürte seine Lippen auf meinen…..diese Berührungen waren so intensiv das ich spürte wie ich feucht wurde um mein Slip sich durch die feuchten Schamlippen immer mehr den Weg nach innen suchten.Der Film war Nebensache geworden und die Küsse und Berührungen immer fordernder….seine Hände strichen über meinen Rücken hinab zu meinem Po während er mich leidenschaftlich und innig Küsste. Lange genossen wir einfach nur das Spiel sich zu necken zu fordern und die Erregung die uns beiden ins Gesicht geschrieben war.Plötzlich lies er von mir ab. Komm ich zeig dir mal das Schlafzimmer 😉 ….ohne zu zögern folgte ich ihm, wie wenn ich nie was anderes getan hätte….Das Licht, das aus dem Wohnzimmer so ins Schlafzimmer schien das man sich noch gut sehen konnte, zeichnete seine Konturen nach….ich wollte diesen Mann …..mehr als alles andere …..ihn spüren berühren alles auf einmal….Meine Hände streiften sein T-Shirt über seinen Kopf und ich hatte vollen Blick auf seinen glatten muskulösen Oberkörper. Ich spürte wie meine Oberschenkel langsam nass wurden und ich feststellen musste, noch nie war ich so feucht als in diesem Moment.Gott begehrte ich diesen Mann. Auch er begann mich auszuziehen und betrachtete meine doch recht üppige Oberweite in dem schwarzen spitzen BH….es gefiel ihm was er sah….und mir gefiel zu sehen das sich sein harter Schwanz an seiner Jeans abzeichnete.Meine Brustwarzen waren durch den BH deutlich zu erkennen, als seine Fingerspitzen darüber strichen konnte ich ein leichtes stöhnen nicht mehr unterdrücken und genoss es wie der Stoff zwischen meinen Brustwarzen und seinen Händen an mir rieb.Woraufhin meine Hände an seinen Gürtel wanderten der genauso wenig wie die Knöpfe an seiner Hose ein Hindernis für mich darstellten, bis seine Hose schließlich zu Boden viel…..Seine Hände waren dabei meinen BH zu öffnen, was ihm auch recht schnell gelang und ich nun seine Hände direkt an meinen Brüsten spürte….mir war in diesem Moment so wie er mich berührte und umging klarer als je zu vor dieser Mann begehrte mich…ich schloss die Augen und genoss es meine Brustwarzen zwischen seinen Fingerspitzen zu spüren…mal härter …mal sanfter …..seine Hände machten sich nun auch an meiner Hose zu schaffen, bis auch diese zu Boden viel….gleich würde er merken wie sehr er mich erregte…wie nass ich war…mein Herz klopfte sicher so schnell, das er es hören konnte…..seine Finger strichen hinunter …bis dieser letztendlich zwischen meine glitt …es machte Ihn an mir in die Augen zu sehen und zu wissen ER machte mich so geil, so nass und so unglaublich willig.Er schob mir meinen Slip über die Hüften hinab zu meinen Beinen und ich spürte wie mein ganzer Saft der sich an meinem Slip gesammelt hatte nun cm für cm an meinen Beinen verteilte…ich konnte sprichwörtlich die Geilheit von uns beiden riechen…Auch ich befreite ihn nun vom letzten Stück Stoff und sein Schwanz der so was von hart war sprang mir auch sprichwörtlich entgegen.Diesen Schwanz würde ich lieben ….das war mir jetzt schon klar…er hatte einfach einen schönen Schwanz gepaart mit einer Eichel die dazu einlud sie in den Mund zu nehmen.Er drängte mich leicht Fordernd Richtung Bett, nahm mich an den Hüften uns setzte mich darauf.Sein Oberkörper kam mir entgegen und drückte mich nach hinten aufs Bett ….während er mich sehr fordernd küsste, spürte ich seinen harten Schwanz an meinem Oberschenkel….und ich hätte ihn in diesem Moment so gern tief und hart in mir gespürt ….mich von ihm ficken lassen…doch sein Körper glitt neben mich und seine Finger erkundeten weiter meinen Körper, während meine Hand begann mit seinem Schwanz zu spielen….Seine Finger glitten über meine Nassen Schamlippen immer tiefer…bis ich seine Fingerspitze auf meinem Kitzler spüren konnte…und er mich damit zum stöhnen brachte…kurz bäumte sich mein Oberkörper auf und wie wenn das noch nicht genug gewesen wäre ….spürte ich auch schon seinen Finger der langsam aber fordernd in mich eindrang.Ich drückte seine Hand immer fester in meinen Schoß und gab ihm zu verstehen das ein Finger mir nicht mehr reichte….kurz lies er von mir ab und kniete sich zwischen meine Beine….da lag ich nun nackt unheimlich erregt und mit gespreizten Beinen vor ihm. Ich wusste, dass es Ihm gefiel mir zwischen die Beine zu sehen….leicht schoben sich seine beiden Finger in mich und fingen an mich zu ficken ….während sein Daumen dabei meinen Kitzler rieb..Fick mich …..genau das war es was ich nun wollte von ihm gefickt zu werden.Etwas näher an mich heran gerutscht kam er meinem Wunsch gerne nach und begann seine Eichel in mich zu schieben …und ich genoss jeden cm den er tiefer in mir glitt bis ich ihn letztendlich ganz spüren konnte …er füllte mich genau so aus wie ich es brauchte und ich genoss seine Stöße dir mich immer fordernder einfach hemmungslos fickten… ich war mittlerweile so erregt, das mein Saft meinen Hintern hinunter ronn und ich es genoss so geil und willig zu sein.Doch auch ich wollte mal wissen wie es ist oben auf zu sein und schwang ihn von mir herunter und mich im gleichem zuge auf ihn.Ich stützte mich etwas auf ihm ab und begann meine Hüften auf seinem Schwanz zu heben und zu senken….meine Brüste schwangen im Takt der Bewegung, was ihm sichtlich gefiel und er mir sein Becken entgegen drückte….seine Hände umschlossen meine Brüste so fest das es etwas weh tat aber vielleicht genau deswegen wieder geil war….ich wollte ihn einfach noch intensiver spüren und lies von ihm ab, er ergriff in dem Moment die Initiative und schob mir seinen Schwanz langsam von hinten in die Möse, seine Stöße waren fordernd und begierig…..meine Hand glitt dabei zwischen meine Beine und ich rieb langsam meine Klit ….es machte ihn an zu spüren das ich mich selbst dabei noch berührte ….und seine Eier ab und an in die Finger bekam ….mehr wollte ich mehr mehr mehr und stieß ihm mein Becken bei jedem Stoß entgegen …Fick mich ….mehr mehr und mehr …das reiben an meiner Klit nahm zu und auch seine Stöße nahmen zu bis ich spürte das er in mir kam ….toll dachte ich …..ich wollte ihn doch noch spüren…aber ich konnte nicht ausdenken da ging es auch schon weiter….er stieß mich immer fester und härter und ich konnte mir das stöhnen nicht mehr verkneifen ….ich hatte so etwas noch nie erlebt …das mich ein Mann so in seinen Bann zieht …mir so viel unendliche Lust schenkt……tiefer, härter,fester es steigerte sich von Minute zu Minute keiner wollte aufhören es zu genießen…..ich war in der Zwischenzeit schon zweimal über meinen Orgasmus hinaus und er schon einmal gekommen….mein Kitzler tat schon leicht weh weil ich ihn immer fordernder rieb und er immer härter wurde….ich konnte mich unter den harten Stößen von ihm und dem reiben an meiner Klit irgendwann nicht mehr halten und kam….so war ich noch nie gekommen und im gleichen Moment floss sein Sperma in meine Möse ….ein paar Minuten sind wir einfach in dieser Stellung verharrt und genossen das Gefühl, bis wir letztendlich …einsanken und geliebt und so was von befriedigt einschliefen….Aber lange hielt der Frieden nicht ….halb 4 stand auf dem Wecker als ich seinen harten Schwanz an meinem Arsch spürte…….Viele Tage habe ich so und noch besser erlebt….viele Tage habe ich es auch vermisst….aber egal wie es ist…..nehmen kann mir diese Erfahrung keiner mehr ….und ich danke diesem Menschen für so viele Dinge die ich mit Ihm erleben und teilen durfte….

Ich stöhnte immer lauter

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