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Ordnen und vertauschen

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Können wir diese Aufgabe auch einfacher nachrechnen? Ja, mit der Vertauschung der Zahlen beim Rechenvorgang. Ob ich sieben Mal die Menge Drei aufaddiere (3+3+3+3+3+3+3 = 7∙3 = 21) oder drei Mal die Menge Sieben (7+7+7 = 3∙7 = 21), macht keinen Unterschied. Wir gebrauchen das Vertauschungsgesetz (Kommutativgesetz) auch bei reinen Malaufgaben, weil die Reihenfolge der Berechnung keine Rolle für das Endergebnis spielt.

Was ergibt 4∙7? Wir rechnen 3∙7 (weil wir das Ergebnis schon kennen) plus 1∙7 und erhalten 28. Wissen wir das Teilergebnis nicht auswendig, müssen wir die Sieben vier Mal aufaddieren (7+7+7+7) und erhalten 28. Oder wir wissen, dass 4∙7 das Doppelte von 2∙7 ist und 14 miteinander addiert auch 28 ergibt. Viele Wege führen nach Rom, auch ohne römische Zahlen. Übrigens sind römische Zahlen nicht im Stellenwertsystem aufgebaut, weshalb die bisher gelernten Verfahren der Addition und Multiplikation bei römischen Zahlen fast ausgeschlossen sind.

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