Читать книгу Mentalfeld-Techniken - ganz praktisch - Dietrich Klinghardt - Страница 10

Dritte Ebene: Das Mentalfeld

Оглавление

Die dritte Ebene hat mit unserem Verstand zu tun und ist ähnlich aufgebaut wie ein Computer bzw. das Internet. Das Mentalfeld oder der Mentalkörper ist unser Informationsträger. Er ermöglicht uns, Erinnerungen abzurufen, neue Sinneseindrücke zu verarbeiten und zu speichern, Wahrnehmungen zu interpretieren. Unsere Gedanken sind sozusagen die Bits unseres Verstandes. Der Mentalkörper entsteht durch die geordnete Struktur und die physikalischen Eigenschaften des Biophotonenfeldes:

In der Physik kann man theoretisch Lichtwellen in immer kleinere Energiepakete „zerhacken“; das kleinste davon ist das Photon. Dieses ist nicht weiter teilbar und damit das „Quantum“. Wir gehen davon aus, dass im Mentalfeld alle Erinnerungen als Lichtinformationen im Quantenbereich abgelegt werden – als Bilder. Erst bei Abrufen aus dem Langzeitgedächtnis wird das Bild im Gehirn in Worte umgesetzt. Deshalb empfehlen wir das Zeichnen von Bildern, um an die ursprünglichen Informationen heranzukommen.

Das Gehirn entspricht einem einzelnen Computer, das Mentalfeld eher dem Internet, das durch komplexe Vernetzung mit anderen Computern entsteht. Das Mentalfeld ist in der Lage, unendlich viele Informationen zu speichern, nicht endlich viele wie unser Verstand.

Informationen aus dem Mentalfeld werden also, vereinfacht gesagt, über das Tubulin in den Zellen empfangen und an Strukturen des Nervensystems weitergeleitet, die das Gehirn anregen und Bilder entstehen lassen, die mit dem Bewusstsein wahrgenommen werden können. Durch die Arbeiten von Popp, Li und anderen Physikern1 ist heute bekannt, wie die gespeicherten Inhalte im Mentalfeld über die Biophotonen die Funktionen der Zelle steuern.2 (Näheres dazu in unserem Handbuch der Mentalfeld-Techniken)

Mentalfeld-Techniken - ganz praktisch

Подняться наверх