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Der letzte Besuch beim Pharao

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Unabhängig von der Todesdrohung ist Moses doch wieder beim Pharao und gibt ihm den Willen Gottes bekannt. Danach sollen um Mitternacht alle Erstgeburten der Ägypter bei Mensch und Vieh sterben, auch der Sohn des Pharao. Die Israeliten werden verschont. Wenn dieses Grauen passiert ist, werden alle Knechte des Pharao Moses bitten, mit seinem Volk auszuziehen. Nach diesen Sätzen verlässt Moses grimmig den Pharao.

2. Mose 11:4 Und Mose sprach: So sagt der HErr: Ich will zur Mitternacht ausgehen in Ägyptenland; 2. Mose 11:5 und alle Erstgeburt in Ägyptenland soll sterben, von dem ersten Sohn Pharaos an, der auf seinem Stuhl sitzt, bis an den ersten Sohn der Magd, die hinter der Mühle ist, und alle Erstgeburt unter dem Vieh. 2. Mose 11:6 Und wird ein groß Geschrei sein in ganz Ägyptenland, desgleichen nie gewesen ist noch werden wird; 2. Mose 11:7 aber bei allen Kindern Israel soll nicht ein Hund mucken, beide unter Menschen und Vieh, auf daß ihr erfahret, wie der HErr Ägypten und Israel scheide. 2. Mose 11:8 Dann werden zu mir herabkommen alle diese deine Knechte und mir zu Fuße fallen und sagen: Zeuch aus, du und alles Volk, das unter dir ist. Danach will ich ausziehen, und er ging von Pharao mit grimmigem Zorn.

Gott spricht zu Moses und sagt, dass trotz aller Plagen, die er in Ägypten geschehen ließ, der Pharao verstockt blieb, weil Gott dies an ihm so bewirkt hat. Die Plagen bezeichnet Gott als Wunder.

2. Mose 11:9 Der HErr aber sprach zu Mose: Pharao höret euch nicht, auf daß viele Wunder geschehen in Ägyptenland. 2. Mose 11:10 Und Mose und Aaron haben diese Wunder alle getan vor Pharao; aber der HErr verstockte ihm sein Herz, daß er die Kinder Israel nicht lassen wollte aus seinem Lande.

Macht statt Seelenheil

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