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Die Dusche

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Nachdem die große Welle der Lust abgeebbt ist, wird es uns im Pool ein bisschen kalt. Daher schwimmen wir zur Leiter, die sie vor mir hinauf klettert. Auf der einen Seite des Pools steht eine Wärme-Bank, die wir nun ansteuern. Ich gehe hinter ihr her und bewundere ihren nackten Po und vor allem die erregend knackigen Halbmonde. Unsere Badesachen hat sie aufgefischt und legt sie nun neben uns auf die Wärme-Bank. Wir setzen uns, umarmen uns und hüllen uns in weiche Badetücher. Eine ganze Weile sitzen wir einfach nur da und halten uns gegenseitig fest.

"Das war unheimlich schön", sagt sie schließlich und schaut mich an.

Ich lächle und küsse sie.

"Du bist wunderbar" sage ich, und diesmal lächelt sie.

"So etwas habe ich noch nie gemacht, so im Schwimmbad", sagt sie und schaut auf den Pool, auf dessen Oberfläche sich die Wogen langsam glätten.

"Ich auch nicht", antworte ich, "aber es macht Spaß! Öfter mal was Neues."

"Oh ja!"

Ich betrachte die Dusche neben dem Pool. Es ist keine Dusche mit Kabine oder Vorhang, die sind im Vorraum bei den Umkleiden, sondern eine große Dusche, nur zum Abspülen direkt vor und nach dem Schwimmen.

"Ich habe noch eine Idee", sage ich und ziehe sie mit mir in Richtung der Duschen. Weil uns gerade noch kalt war stellen wir die Dusche auf eine schöne warme Temperatur ein und lassen uns aufwärmen. Das Wasser klatscht auf unsere nackten Körper.

Wir umarmen uns, pressen uns aneinander und langsam erwacht die Lust wieder in unseren Körpern. Ich nehme ihr Gesicht in meine Hände. Wir küssen uns, lange und anhaltend. Ihre flinke Zunge betört mich. Sie küsst so hemmungslos und wild, dass es eine reine Freude ist. Ich sauge an ihrer Unterlippe, und sie schnurrt wie ein Kätzchen.

Nun gehen auch unsere Hände wieder auf Wanderschaft. Ich streichle an ihrem Rücken herunter und massiere ihren erregenden Hintern, der in dem warmen Wasser der Dusche herrlich feucht und glitschig ist. Auch ihre Brüste werden von mir ausgiebig verwöhnt. Ich nehme sie in meine Hände. Meine Finger streichen über ihre Brustwarzen, die sich auch gleich wieder steil aufrichten und hart werden. Nun schlingt sie ein Bein um mich und reibt ihren Schamhügel an meinem Oberschenkel.

Meine Hände widmen sich mit Genuss ihrem Hintern. Unsere Lippen sind im endlosen Kuss vereint. Mittels meiner Hände auf ihrem Hintern kann ich den Druck durch meinen Oberschenkel auf ihren Unterleib verstärken. Ich merke, wie sie bereits wieder deutlich unruhiger wird und wie die Lust sie packt.

Mit einer plötzlichen Bewegung löse ich sie von mir und drehe sie um. Sie steht nun mit dem Rücken zu mir. Ich presse mich an sie heran, spüre ihren Po an meinen Lenden. Meine Erektion drängt sich zwischen ihre Pobacken. Ich küsse ihren Nacken und ihre Schultern, ihren Hals, und meine Hände gleiten über ihr Kinn zu den Brüsten, umfassen sie von hinten. Ich massiere sie und genieße diese feste Umarmung.

Meine Hände gleiten tiefer und streichen über ihren Bauch zu ihrem Schritt hinunter. Schon erkunde ich den schmalen Streifen ihrer Schamhaare. Diese ganze Situation in der Dusche ist unheimlich erregend. Das Wasser läuft über ihren Körper, tropft aus ihren Haaren, spritzt von ihren Schultern ab, ein großes Rinnsal fließt ihren Rücken hinab und verschwindet genau zwischen ihren Pobacken.

Meine Hand streichelt erst nur ihre Lenden, ihr Schamhaar, ein wenig ihren Venushügel. Ich vermeide es aber, sie direkt zu berühren. Eine ganze Weile streichele ich so über ihr Lustzentrum, was sie verdammt heiß und unruhig macht. Sie seufzt, ihre Hände greifen nach hinten und drücken mich fester an sie. Dann schiebe ich meine Hand plötzlich zwischen ihre Beine. Sie bemerkt meinen Mittelfinger auf ihren Schamlippen. Ich dringe nicht wirklich ein, übe nur mit der ganzen Hand Druck aus und streiche mit dem Finger vor und zurück, immer wieder.

Sie stöhnt das erste Mal wieder leise auf. Ein Schauer läuft durch ihren Körper. Mit ihren Händen stützt sie sich an der gegenüberliegenden Wand ab, ihr Kopf sinkt in den Nacken, die kurzen Haare hängen auf ihre Schulterblätter hinunter.

Sie stellt sich ein bisschen breitbeiniger hin. Dadurch gleitet meine Erektion zwischen ihre Beine und stößt vorne an meine eigene Hand. Mit ihrer Rechten schiebt sie meine Hand zur Seite, nimmt meinen Schwanz in ihre Finger. Sie umspielt meine Eichel. Tausend Blitze zucken durch meinen Körper. Mein Schwanz drückt von unten auf ihre Scham. Ich kann mit meinem besten Stück ihre Feuchtigkeit spüren.

Und tatsächlich, während ihre Hand meinen Schwanz vorsichtig massiert, geht ihr Körper leicht vor und zurück, bewegt sich ihr Po und sie reibt ihren Unterleib an meinem Schwanz. Ich lege meine Hände auf ihre Hüften, verstärke ein bisschen die Bewegung, die uns beiden sehr wohl tut.

Wenn ich so hinter ihr stehe, ihre Hüften umfasse und auf ihren sexy Po schaue, bekomme ich eine wahnsinnige Lust jetzt sofort von hinten in sie einzudringen.

Da dreht sie sich jedoch um, legt ihre Arme um meinen Hals, schaut mir in die Augen und sagt: "Du erregst mich unheimlich. Du machst mich ganz verrückt!"

"Und du mich erst", sage ich.

Wir küssen uns.

"Jetzt bist du mal dran", flüstert sie und drückt mich leicht gegen die Brust, so dass ich mich an der Wand anlehne, ein wenig abseits vom Duschstrahl.

Ihre Hände streicheln über meinen Brustkorb und meinen Bauch, während sie beginnt, meinen Oberkörper zu küssen. Sehr zärtlich küsst und leckt sie das Wasser von meinem Brustkorb. Ihre Hände gleiten hinab. Sie nimmt meinen Schwanz in beide Hände, während sie weiter über meinen Oberkörper leckt. Dann geht sie in die Hocke, küsst meinen Bauchnabel und dann erst großräumig, schließlich in immer kleiner werdenden Kreisen meine Lenden. Die ganze Zeit über massiert sie meinen Schwanz. Dann drückt sie mir einen ersten Kuss auf meinen Schaft.

Sie hebt den Kopf, schaut mir in die Augen, sieht die verzerrte Lust, das Flehen in meinen Zügen mich endlich zu erlösen. Sie genießt diese Sekunde der absoluten Macht, die sie über mich hat. Dann wendet sie sich meinem Schwanz zu. Ihr Mund öffnet sich. Ihre Lippen schließen sich um meine Eichel, mein Schwanz gleitet in ihren Mund.

Sie saugt und lutscht kräftig. Ich muss mich mit einer Hand an der Wand abstützen, weil mir Hören und Sehen vergeht. Mit der einen Hand umfasst sie meinen Schaft und verstärkt durch eine Massage das Hochgefühl. Die andere Hand widmet sich meinen Hoden. Ihr Kopf geht vor und zurück. Und allein wegen dieses Bildes wie sie da hockt, mich verwöhnt, von der Dusche noch ganz nasse Haut und nasse Haare hat und mit ihren Brüsten bei jeder Bewegung an meine Beine stößt, könnte ich sofort kommen.

Ich bin unruhig, atme schnell und laut. Sie genießt dieses Feedback. Meine Eichel ist steinhart, zum Bersten mit Blut gefüllt. Ihre Lippen umschließen sie fest. In einer plötzlichen Bewegung hebe ich mein rechtes Bein leicht an und schiebe es zwischen ihre in der Hocke gespreizten Beine. Was sie da mit mir anstellt, scheint auch sie ganz furchtbar zu erregen, denn deutlich spüre ich mit meinem großen Zeh ihre Feuchtigkeit. Ich streiche ein paar Mal an ihren Schamlippen hin und her. Sie grunzt erregt und saugt plötzlich noch ein bisschen stärker, auch ihre Kopf-Bewegung wird ein wenig schneller, so als wolle sie mir den Rest geben.

Ich blicke in ihr Gesicht, sehe ihre um meinen Schwanz gewölbten Lippen, ihre Bewegungen, ihre schaukelnden Brüste mit den harten Spitzen und kann nicht länger an mich halten.

Ein gewaltiges Zucken geht durch meinen Körper.

Mit lautem Stöhnen spritze ich ab.

Den ersten Teil meines warmen Spermas nimmt sie in ihrem Mund auf, saugt es aus mir heraus. Dann gibt sie mich frei und weitere Spritzer landen auf ihren Brüsten. Nur langsam ebbt die Lust ab. Vor meinen Augen dreht sich alles. Sie steht auf und zieht mich wieder unter den Wasserstrahl der Dusche.

"Das war unglaublich", sage ich und küsse sie auf den Mund.

Unter der Dusche wasche ich ihr mit meinen Händen meinen Saft von den Brüsten. Bei der Berührung ihrer Brustwarzen atmet sie tief aus. Ich lächle. Diese Nacht ist noch nicht zu Ende.

Fabiennes erotisches Weihnachts-Lesebuch

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