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Die Frau mit Erfahrung

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"Es ist einfach", antwortete Frau Lazaridis mit veränderter Stimme.

Sie sprach leiser und in deutlich tieferer Tonlage. Ihre Hand strich auf seinem Schenkel hin und her. Sie lächelte geheimnisvoll, als Florian ihr ins Gesicht schaute. Florian begriff nicht gleich.

"Sie meinen ……", er machte eine Pause.

Dann begriff er und gleichzeitig schoss ihm das Blut in sein Glied.

"Ja, ich zeige es dir. Komm, rück an mich heran und lege deinen Arm um meine Schulter."

Florian tat, was sie sagte.

"Oder bin ich dir zu alt?"

Sie rückte von ihm ab und schaute ihm in die Augen.

"Du musste es mir sagen, wenn es so ist."

"Nein, nein. Natürlich nicht", stotterte Florian.

Sie rückte wieder an ihn heran und schmiegte ihren Körper an seinen.

"Spürst du die Wärme?", fragte sie und drückte sich an ihn.

"Ja", antwortete er und es stimmte.

Von ihr strömte eine wohlige Wärme zu ihm herüber. Ihre Hand lag immer noch auf seinem Knie. In seiner Hose suchte sein Schwanz nach Platz. Er hätte ihn gerne anders hingelegt, aber das getraute er sich nicht. Er schämte sich, wenn er ihr auf diese Weise eingestand, wie es um ihn stand.

"Ich möchte jetzt ganz zarte Küsse auf meine Augenlider haben", flüsterte sie und wandte ihm ihr Gesicht zu.

Florian war ein gelehriger Schüler und streichelte ihre geschlossenen Augen mit seinen Lippen.

"Und jetzt küss' mich", flüsterte sie.

Florian hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen.

"Fester. Und noch einmal, oder hast du noch niemals geküsst?"

Florian drückte seine Lippen auf ihren leicht geöffneten Mund. Sofort schoss ihre Zunge hervor und suchte in seinem Mund nach seiner Zunge. Sie spielten miteinander. Dann zog sie sich zurück und Florians Zunge folgte ihr in ihren Mund. Dort wiederholte sich das Spiel. Eine kurze Unterbrechung und erneut küssten sie sich heiß und lange. Beim dritten Mal bewegte sich ihre Hand auf seinem Schenkel nach oben und machte an der Stelle halt, an der unter dem Stoff sein Schwanz fast schmerzhaft fest geworden war. Sie fasste zu, ließ locker, fasste erneut zu und ließ wieder locker. Ein bekanntes, doch noch niemals so erlebtes Gefühl raste durch seinen Körper. Während sie sich erneut küssten, suchte ihre Hand die Schließe seines Gürtels. Es klappte nicht auf Anhieb und Florian wollte selbst den Gürtel öffnen.

"Nicht," flüsterte sie, "lass mich das machen."

Sie küssten sich weiter. Florian spürte, wie der Gürtel geöffnet wurde, wie der Hosenbund nachgab, als sie ihn öffnete, wie die Schließe des Reißverschlusses nach unten geschoben wurde. Dann schob sich ihre Hand unter den Bund der Unterhose.

Es war fast wie ein elektrischer Schlag, als sie seinen Schwanz berührte und umfasste. Sie massierte ihn sanft, umfasste dann die Eichel und drückte sie ebenfalls sehr sanft.

Florian hielt es nicht länger aus. Er konnte sich nicht mehr zurückhalten. Der Höhepunkt schüttelte seinen Körper. In mehreren Schüben schoss sein Sperma aus ihm heraus.

"Das ging aber fix," sagte sie, "du hast es wirklich nötig gehabt."

Zärtlich streichelte sie den Schwanz, der nun spürbar an Spannung verlor. Dann strich sie mit der Hand über seinen Bauch.

"Alles nass," bemerkte sie lächelnd. "Am besten du gehst ins Bad und putzt dich ab."

Während Florian sich im Bad säuberte, dachte er darüber nach, was er soeben erlebt hatte. Eine Frau, doppelt so alt wie er, hatte ihm an den Schwanz gefasst und ihn zum Spritzen gebracht. Wunderschön war es gewesen, viel schöner, als wenn er es sich selbst machte. Aber wie sollte es jetzt weiter gehen? Sollte es weiter gehen? Oder war es für heute vorbei? Er hatte gespritzt und im Moment war ihm nicht nach mehr zumute.

Aber wäre das richtig? Sollte er seine Hosen hochziehen und zumachen? Oder sollte er mit runtergelassenen Hosen zurücktippeln, so wie er es auf dem Weg ins Bad getan hatte? Vielleicht war sie ja schon in die Küche gegangen und hatte die Tassen weggebracht. Vielleicht aber wartete sie auf ihn und wollte die Knutscherei fortsetzen.

Er wusch sich, trocknete sich ab, zog seine Hosen nach oben, schloss den Gürtel und verließ das Bad. Frau Lazaridis saß auf dem Sofa und wartete auf ihn. Als sie seinen Aufzug erkannte, lächelte sie.

"Siehst du," sagte sie, "so ist das bei den Männern. Wenn sie ihren Höhepunkt hatten, ist die Lust verflogen. Das muss jede Frau wissen. Sonst kann es schnell geschehen, dass sie um ihren Teil an der ganzen Sache betrogen wird."

"Aber ich wusste nicht, wie es richtig ist," rechtfertigte Florian sich.

"Ist ja gut. Du hast ja auch nichts falsch gemacht. Vielleicht hätte es sogar albern ausgesehen, wenn du jetzt nackt oder halbnackt zurück gekommen wärest. Komm', setz dich wieder zu mir."

Sie schenkte Kaffee nach und meinte dann: "Es war ein wunderschönes Gefühl für mich, zu erleben, wie es bei dir herauskam. Du bist so kraftvoll. Darauf kannst du stolz sein."

"Ja, aber …," Florian stotterte wieder.

"Du brauchst nichts zu sagen. Es ist eben ganz anders als in den Pornos. Meistens ist es der Mann, dem es zuerst kommt. Frauen werden oft um ihren Höhepunkt betrogen. Die Männer haben danach keine Lust mehr, drehen sich um und schlafen. In den Pornos können die Männer ewig. Dabei wird dort nur mit Tricks und doppeltem Boden gearbeitet."

"Woher wissen Sie das denn?"

"Nun ja, ich haben ja auch schon den einen oder anderen Porno gesehen. Und das Hintergrundwissen liest man sich beim Friseur an oder erfährt es aus dem Fernsehen. Übrigens, ich glaube, wir kennen uns jetzt so gut, dass du getrost "Du" zu mir sagen kannst. Ich heiße Manuela. Ich glaube, ich mache für heute Schluss und komme morgen wieder. Wenn du Lust hast, können wir anschließend wieder eine Tasse Kaffee trinken."

Damit erhob sie sich, trug die Tassen in die Küche und stellte sie in die Spülmaschine.

"Also, bis morgen," rief sie. Dann klappte die Tür zu und sie war verschwunden.

Florian konnte an diesem Tag keinen klaren Gedanken mehr fassen. Das Erlebnis hatte ihn völlig aus der Bahn geworfen. Immer wieder kreisten seine Gedanken um Frau Lazaridis und das, was sie mit ihm gemacht hatte. Und morgen wollte sie wieder kommen. Morgen war auch der letzte Tag seines Urlaubs. Am Sonnabend würden seine Eltern zurück kommen, und dann konnten sie sich nicht mehr einfach so in der Wohnung treffen.

Abends fand er keinen Schlaf. Immer wieder musste er an ihre Hand denken, die seinen Schwanz innerhalb von nur wenigen intensiven Sekunden zum Spritzen gebracht hatte. In Erwartung dessen, was morgen kommen sollte, stand sein Schwanz schon jetzt wieder fest von seinem Körper ab. An der Spitze zeigte sich immer wieder ein Tropfen dieser glasklaren Flüssigkeit der Vorfreude. Irgendwann schlief er ein.

Am folgenden Morgen war er schon früh wach. Er duschte, zog sich an und frühstückte. Immer wieder schaute er zur Uhr. Die Minuten krochen unendlich langsam dahin. Dann war es zehn Uhr.

Jetzt müsste sie kommen.

Fabiennes erotisches Weihnachts-Lesebuch

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