Читать книгу FEMINA. FKK-Urlaub im Lager Lebenslust - Franck Sezelli - Страница 10

Kennenlernen

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Ronald lief inmitten der kleinen Gruppe junger Mädchen und Frauen auf eins der Häuschen zu, die alle in einiger Entfernung von dem zentralen Platz mit der Bühne standen. Er schaute um sich und begriff, dass diese attraktiven Schönheiten nun seinen ihm versprochenen Harem bilden würden. Er konnte es gar nicht so richtig glauben. Fünf nackte Weiber, eines reizender als das andere, umringten ihn – und wenn er ihre Blicke richtig deutete – waren sie scharf auf ihn. So wie er auf sie. Schließlich war er in einer solchen sexuell angeheizten Situation noch nie gewesen. Nicht einmal im Traum! Er hatte sicherlich schon von einem flotten Dreier geträumt, eine Schöne links, die andere rechts von ihm im Bett. Und er hatte beide verwöhnt und sie ihn. Im Traum eben. Aber nun befand er sich in einer Gruppe von fünf jungen Frauen. Er begriff, dass dies auch eine riesige Herausforderung werden würde. Im Moment war er aber nur geil und würde am liebsten sofort eine von ihnen vernaschen. Soviel nackte Haut um ihn, feste wippende Brüste, sich wiegende Hüften, flache Bäuche, straffe, verlockende Schenkel.

Er konnte sich nicht mehr zurückhalten und fuhr den beiden neben ihm Gehenden über die glatte Haut ihrer Rücken, über die Wirbelsäule bis an ihre Pospalte. Ihre Reaktion war unglaublich. Sie schmiegten sich im Laufen eng an ihn und fassten ihn um seine Taille. Sein Glied wurde deutlich heißer und voller. Zwar nicht ganz steif, aber prall und groß wippte es bei jedem Schritt und schlug an seine Oberschenkel. Mit den beiden Mädchen im Arm, eine vor ihm und zwei hinter ihm, gelangte er zum Eingang des Häuschens. Ganz genau wie, wusste er nicht zu sagen. Offenbar war er mehr geführt worden als dass er seinen Harem hierher gebracht hätte.

Dieser Bungalow sollte nun für die nächsten Wochen seine Urlaubsunterkunft sein. Nana, die als erste eingetreten war, machte Ronald mit den Räumlichkeiten bekannt. Sie gingen einen schmalen Korridor entlang, der von einigen Türen gesäumt war. Es gab zwei Toiletten und einen großen Duschraum mit mehreren Duschen und Waschbecken. Eine Tür stand offen, so dass man eine gut eingerichtete große Küche erkennen konnte. Eine weitere Tür blieb zu, Nana gab dazu auch keine Erläuterungen. Am Ende des Korridors öffnete sich dieser zu einem großen, die ganze Breite des Hauses erfassenden Salon.

Durch helle, goldgelbe, geschlossene Vorhänge vor den Fenstern an den Seiten fiel dennoch viel Licht. Die Mitte des Raumes füllte ein großer runder Tisch, um den sechs bequeme Stühle standen. Einige weitere Stühle, die durchaus noch am Tisch Platz gehabt hätten, standen in den Ecken neben den Fenstern. In der Mitte des Tisches war eine bronzene künstlerische Skulptur zu bewundern. Sie stellte ein kopulierendes Paar dar. Beide Figuren lagen auf der Seite, der Mann hinter der Frau. Er hatte seinen Arm um ihren Körper geschlungen und hielt eine ihrer Brüste in der Hand. Zwischen den Schenkeln der jungen Frau, die ihren Kopf nach hinten auf die Schulter des Mannes geworfen hatte, sah man deutlich seinen steifen Schaft in ihre detailliert gestaltete Möse eintauchen.

Weitere Marmor- und Bronzeskulpturen standen auf kleinen Kommoden in den Ecken des Salons. Auf einer dieser Kommoden, die viele kleine Schubladen verbargen, stand in einer funkelnden Kristallvase ein bunter Blumenstrauß. Zwischen dem Korridorgang, der mit einem schweren Vorhang vom Salon getrennt war, und dem großen Tisch war noch genügend freie Fläche, sodass dort durchaus einige Paare bequem tanzen könnten. Der edle Parkettfußboden des Salons unterstrich diese Idee. Rechts und links des Korridorvorhangs hingen große geschliffene Spiegel mit goldenen Rahmen.

Unter einer der Fensterfronten war eine riesige, mit einem Satinlaken bespannte Liegefläche zu sehen, auf der eine Reihe weicher Kissen lagen. Auf dieser weichen Liegestatt in üblicher Betthöhe hatten bestimmt acht Personen bequem Platz. An der Decke über dieser Liegefläche war ein großer Spiegel befestigt. Offenbar war dies hier als die Lustwiese des Hauses gedacht. Auf der anderen Fensterseite befanden sich zwei kleinere Liegen. Auch über diesen befanden sich Spiegel an der Decke.

Gegenüber dem Eingangskorridor gab es auf der linken Seite eine Sitzgruppe mit ein paar Polstermöbeln, einem niedrigen Tischchen und einem Multimediaschrank. Daneben setzte sich der Korridor gewissermaßen fort und führte links und rechts in je zwei Räume. An der Sitzgruppe war ein weiterer Raum praktisch in den Salon hineingebaut worden, sodass gewissermaßen die rechte Korridorwand länger als die linke war und eine weitere Tür hatte.

Nana öffnete diese Tür und ließ Ronald hineinblicken. Es war ein heimelig eingerichtetes Schlafzimmer, das von einem großen Himmelbett beherrscht wurde. Die Kopffront des Bettes war von einem großen, leicht nach vorn geneigten Spiegel beherrscht, sodass jeder im Bett Liegende die gesamte Bettfläche einsehen konnte. Auch in diesem Zimmer war ein großes Fenster durch einen luftigen Vorhang gleicher Farbe wie im Salon verschlossen, der zwar Licht hereinließ, aber Blicke von außen nicht zuließ. In einer Ecke gab es, abgeteilt durch eine dünne Wand und eine Falttür, Sanitäreinrichtungen: Waschbecken, Duschkabine und ein Toilettenbecken.

Nana zeigte noch das Nachbarzimmer, das ganz genauso eingerichtet war, und erklärte, dass es hier also fünf gleichartige Schlafzimmer gäbe. Ronald schaltete: Er hatte dann wohl offenbar keins.

»Und wo schlafe ich?«, konnte Ronald sich nicht verkneifen zu fragen.

Nana schaute ihn verblüfft an und fragte ihn dann mit einem frechen Augenaufschlag: »Wir dachten, du bist zu uns gekommen, um mit uns zu schlafen?«

»Aber ja, ja doch«, stotterte Ronald verlegen. So direkt ist er noch von keiner Frau angemacht worden.

»Wir sollten uns vielleicht doch erst einmal etwas vertrauter miteinander machen«, half ihm Nana wieder aus seiner Verlegenheit. »Felida und mich kennst du ja schon ein bisschen, meine liebe Freundin Felida hast du sogar schon verkostet. Hier, diese nette Blondine, die ihr nacktes Fötzchen gerade an deine rechte Hand drängt, heißt wie die Tochter unserer Kronprinzessin, Cunni.«

Ronald spürte wirklich die glatte Haut weiblicher Schenkel an seiner Hand und griff zu. Bereitwillig schmiegten sich weiche haarlose Schamlippen in seine Handfläche. Er drehte seinen Kopf und blickte in große blaue Augen, die ihn beinahe verschlangen. Sie gehörten einem ziemlich jungen Mädchen, das genauso groß war wie er, von schlanker Erscheinung, mit langen, weit über die Schultern fallenden, blonden Haaren. Sie lächelte ihn aufreizend an und drängte ihren Körper ganz eng an seinen. Die Wirkung blieb nicht aus, Ronalds Schwanz schnellte in die Höhe und pulsierte wieder heiß vor seinem Bauch.

»Sie scheint dir zu gefallen, mein süßer, geiler Kater, aber noch ist Cunni nicht dran. Ich will dir noch die beiden anderen Kätzchen unserer Familie vorstellen. Das hier ist Fente, sie ist unsere Älteste und sicher auch Gebildetste, denn sie ist Bibliothekarin.«

Eine brünette, recht nett wirkende Frau kam so nah an Ronald heran, dass sein abstehender Steifer an ihren Bauch stupste, und gab ihm einen Kuss auf den Mund.

»Herzlich willkommen bei uns, fremder Jüngling!«, sprach sie und drückte ohne Umschweife seinen Schaft.

Dann trat sie zurück und ließ sich von Ronald mustern. Am auffälligsten waren für ihn ihre großen Brüste und natürlich ihre Brille, die hervorragend zu ihren kurzen, braunen Haare und den dunklen Augen passte. Unter ihren breiten, gut gepolsterten Hüften versteckte ein dunkles Dreieck ihr weibliches Geheimnis, obwohl Fente diese Haare gestutzt hatte. Ronald warf ihr einen freundlichen Blick zu, bevor seine Aufmerksamkei von Nana auf die letzte ihm noch unbekannte junge Frau gelenkt wurde.

Dabei war Amante, wie sie genannte wurde, die vielleicht auffallendste Erscheinung seines kleinen Harems, musste Ronald feststellen. Schließlich hatte sie rötliches Haar, einen hellen, von den anderen deutlich abweichenden Teint. Ihre Haut war von Sommersprossen übersät, die sich vor allem im Gesicht und auf den spitzen, festen Brüsten mit den hellrosa Nippeln häuften. Aber am auffälligsten war ihr roter Busch, der über ihren Schenkeln leuchtete.

Auch Amante begrüßte ihren Kater mit einem feuchten Kuss und einem herzhaften Griff an seinen schier zum Platzen geilen Schwanz.

»Mein liebes Katerchen, ich sehe doch, wie geil du bist. Kein Wunder nach den Vorstellungen auf der Bühne und nun hier inmitten verführerischer Weiblichkeit. Deswegen darfst du jetzt endlich ficken. Aber dir würde die Wahl sicher schwer fallen, wen du als erste beglücken sollst. Bist du scharf auf die süße Felida, deren Geilheit du schon gekostet hast, oder auf Cunni, die dich hier besonders deutlich angemacht hat. Oder willst du das rote Dreieck von Amante erkunden oder dich lieber in den weichen Brüsten von Fente verlieren?

Ich nehme dir die Qual der Wahl ab und werde selbst im Namen aller Kätzchen dich in meiner Pussy empfangen. Eine muss die erste sein, und die anderen vier hier haben mich zur Ersten unter Gleichen gewählt. Deshalb werde ich es sein, die du nun ficken darfst.«

Nana hatte sich Ronald wieder genähert, die anderen hatten ihr Platz gemacht und gespannt zugesehen, wie sich das jetzt weiterentwickelt. Nana wusste genau, was sie wollte. Sie hatte sich Ronalds Schwanz gegriffen und den Mann daran während ihrer Worte in Richtung der großen Liegestatt gezogen. Hier hatte sie ihn losgelassen, sich auf den Rücken gelegt, einfach die Beine gespreizt und die Arme ausgebreitet.

Ronald kletterte sofort auch auf die Polsterfläche, war im Nu über ihr und ganz schnell zwischen ihren Schenkeln. Atemlos schauten die vier Frauen auf den sich auf und ab bewegenden nackten Hintern auch ihres künftigen Begatters. Das Spiel der männlichen Pomuskeln faszinierte sie. Sie sahen zwischen den Oberschenkeln des jungen Mannes seinen Hodensack an den Damm ihrer Urlaubsgenossin klatschen und registrierten voller Geilheit, wie Nana ihre Beine anhob und um die Taille ihres Stechers schlang. Damit gab sie ihren Freundinnen den Blick frei auf die aus- und einfahrende Luststange zwischen ihren Schenkeln. Schmatzende Geräusche erfüllten den Raum, zwischen den geschwollenen Schamlippen ihrer Ersten bildete sich weißer Schaum, in den der steife Schaft immer schneller einfuhr. Die Haut des kopulierendes Paares bedeckte ein feiner Schweißfilm. Nana stöhnte immer lauter und heftiger, da drückte sich Ronald ganz tief zwischen die Schenkel der unter ihm Liegenden und hielt still. Nur seine Pomuskeln zuckten rhythmisch, während Nana einen lauten, aber wohligen Schrei ausstieß.

Die vier Zuschauerinnen blickten sich gegenseitg an, grinsten etwas verlegen und entfernten sich von der Liege, um dem Paar Ruhe zu geben, wieder zu sich zu kommen.

Im selben Moment öffnete sich der Vorhang zum Salon und herein trat Selma Habile. Die wohlproportionierte Brünette erfasste mit einem Blick die Situation.

»Wie ich sehe, seid ihr gerade dabei, euch miteinander vertraut zu machen. Das ist sehr gut, aber ich muss euch unterbrechen, bevor ihr vielleicht in gleicher Weise weitermachen wollt. Kommt mal für einen kurzen Moment zu mir.«

Die jungen Frauen umringten die Anfangdreißigerin, deren grünes Halsband sie hier im Lager als Kopulatrice auswies, auf der freien Fläche vor dem Tisch. Auch Nana mit Ronald kamen dazu. Ronalds dicker, noch geschwollener Schwanz glänzte von Liebessäften.

»Liebe Urlauberinnen und Expectantas, lieber Kater Ronald, ich freue mich, euch hier alle zusammen im Rahmen eurer Urlaubsfamilie begrüßen zu können. Wir kennen uns ja alle schon von der kurzen Einführung gestern, ich bin hier eure zuständige Kopulatrice. Das heißt, ich helfe euch, wo ich kann bei eurem hoffentlich häufigem und lustvollem Zusammenfinden. Sollte es irgendwelche Unstimmigkeiten geben, so versucht diese bitte zunächst unter euch zu klären, auch mit Hilfe der von euch gewählten Ersten. Sollte das einmal nicht genügen, könnt und sollt ihr euch jederzeit an mich wenden. Ihr wisst, wo ihr mich findet. Ich komme auch regelmäßig vorbei und sehe nach, wie es euch geht.

Jetzt aber bringe ich euch eure Armreifen und für euren Kater Ronald seinen Hodenring. Hier seht her, das sind alles sehr schön gearbeitete Stücke aus einer Speziallegierung, die ich euch jetzt anlegen werde.«

Sie holte aus ihrer Umhängetasche, die, wenn man so will, neben ihren zierlichen Sandalen und dem Halsband ihre einzige Kleidung war, eine Handvoll bronzen schimmernder Reifen hervor und zeigte sie ihnen.

»Auf jedem dieser Armreifen ist ein Katzenkopf eingraviert, dazu die Buchstaben MFG und eine Nummer. Die Zahlen bedeuten keine Reihenfolge, sie sind einfach ausgelost worden. Um eine gewisse Anonymität zu wahren, sind hier nicht eure Namen eingraviert, sondern eben die zugelosten Nummern. Hier Nana, eure Erste hat die Nummer 34, Fente die 31 und so weiter. Die 3 ist immer vorn, die steht für die Katzengruppe. Und MFG bedeutet natürlich nicht ’Mit freundlichen Grüßen’, sondern, wie ihr euch denken könnt, Ministerium für Fortpflamzung und Genkontrolle, das euren Aufenthalt hier organisiert und zum Großteil auch finanziert. Das Armband ist entprechend des Umfangs eures Handgelenks angefertigt, den wir ja gemessen hatten.»

Dann wandte Selma sich an Cunni und bat sie, aus der Kommode in der hinteren Ecke eine kleine Schüssel zu holen. In diese goss sie aus einer mitgebrachten Flasche eine gelbliche Flüssigkeit. Dahinein legte sie das Armband mit der Nummer 34. Dann winkte sie Nana heran und sagte:

»Diese Flüssigkeit ist eine spezielle Lösung, die im Ministerium entwickelt wurde, sie ist völlig ungefährlich, verändert aber die Eigenschaften der Legierung dieses Armbandes. Ich kann es jetzt herausnehmen und Nana anlegen.«

Sie tat dies, es war dehnbar und biegsam und ließ sich leicht über die Hand schieben. An der dünnsten Stelle über dem Handgelenk schmiegte es sich an den Arm an.

»So, jetzt lassen wir dies für fünf Minuten an dieser Stelle. Danach lässt es sich nur noch mit Gewalt oder einer anderen Speziallösung entfernen. Es wird fest und matt glänzend wie Bronze. Das ist euer Ausweis hier im Lager und noch in den Monaten danach. Sieht doch schön aus, nicht wahr?«

Inzwischen war Nanas Armreifen wirklich fest geworden und war dort unverrückbar.

»Keine Angst, die Lösung ist für die Haut völlig ungefährlich. Ihr habt ja gesehen, dass ich auch mit bloßen Fingern das Armband hineingelegt und wieder herausgenommen habe.«

Selma legte auch den anderen vier Frauen ihre Armreifen an und wandte sich dann an Ronald.

»Für dich habe ich einen ebenso schönen Hodenring, wie du ja schon weißt. Den wirst du auch während deines ganzen Urlaubsaufenthalts in unserem schönen Königreich immer tragen. Sieh her: Auch hier ist ein Katzenkopf und MFG eingraviert, zusammen mit einer Drei. Alles klar? Bevor ich den dir hier aber anlege, sollten wir dich gründlich rasieren. Die Härchen sind ja schon wieder nachgewachsen.«

Sie wendete sich den Frauen zu und erklärte ihnen, wo sie die nötigen Utensilien für die Rasur hier im Haus finden konnten. Und schon fand sich Ronald wieder auf der großen Liege, auf dem Rücken, ein dickes Handtuch untergelegt, die Füße auf dem Boden, den Hintern am Rand der Liege, die Beine weit gespreizt. Zuerst durfte sich Amante zwischen seine Beine knien und seinen ganzen Schamhügel und den Hodensack und die Umgebung mit einem feuchten Lappen säubern und mit Rasierschaum einseifen. Dann kniete sich die erfahrene Kopulatrice hin und begann mit scharfem Messer die Rasur. Neben der Hüfte von Ronald knieten auf der Liege Felida auf der einen Seite und Cunni auf der anderen, um alles genau beobachten zu können.

»Wackelt nicht so sehr, damit dem besten Stück eures Katers nichts passiert!«, musste Selma warnend betonen. »Haltet mal seinen Schwengel, damit ich gut an alles herankomme.«

Cunni war am schnellsten und hatte sich mit zwei Fingern Ronalds freigelegte Eichel gegriffen. Viel halten musste sie aber nicht, denn durch die vorige Behandlung und nun die zarten Finger an seiner reizbarsten Stelle war sein Glied bereits wieder hart und stand von allein. Trotzdem durfte nach ein paar Minuten Felida Cunni ablösen und das Glied hoch halten. Selma war sehr geschickt und schnell fertig. Ronald konnte im Spiegel über ihm alles genau beobachten und hatte die ganze Zeit vorsichtshalber sehr still gehalten. Mit einem sauberen Tuch wischte Selma die Schaumreste weg und alle bestaunten das sehenswerte Ergebnis.

Selma merkte, dass sie feucht geworden war. Kein Wunder, hatte sie die Beschäftigung mit dem schönen Schwanz doch ziemlich angemacht. Noch gestern während der Vorbereitungszeit hatte sie dieses geile Stück Männerfleisch in ihrer Grotte gehabt. Sie bedauerte sehr, dass dies nun nur noch Erinnerung sein durfte. Mit einer Pflegelotion cremte Fente das männliche Zepter und das gesamte Zubehör gründlich ein.

Damit war Ronald so weit hergerichtet, dass ihm die Kopulatrice sein Geschirr anlegen konnte. Es bestand aus einem Hodenring und einem engeren Ring, der um die Gliedwurzel gelegt wurde. Wie die Armreifen wurde auch dieses männliche Geschirr in die Speziallösung gelegt und dann, so flexibel, wie es noch war, über das stramme Glied gezogen und anschließend die Hoden gepackt und durch den dehnbaren Hodenring gezogen, der sich danach ganz eng unterhalb des Gliedes oben um den Hodensack legte. Innerhalb kürzester Zeit härtete der Ring um den Hodensack aus und ließ den Hoden keinerlei Spiel mehr nach oben. Ronald spürte sie stramm und unbeweglich in ihrem Sack eingezwängt liegen. Später stellt Ronald fest, dass der Ring um die Gliedwurzel flexibel blieb und sich immer eng um sein Glied schmiegte, unabhängig davon, ob es sich im Ruhezustand befand oder dick und hart war. Dieses Material war eine erstaunliche Erfindung.

»So, meine Katzendamen, hier habt ihr euren Kater. Ist das nicht ein süßes und geiles Kerlchen?«

Ronald war wieder aufgestanden und stand inmitten der Gruppe junger Frauen, die ihn umringten und mit großen gierigen Augen fast verschlangen. Er sah aber auch umwerfend für die Damen aus. Sein Liebesspeer stand wie eine Eins, der angelegte Schmuck machte sich prächtig. Auf seinem dicken Schaft traten die Adern deutlich hervor, man sah sie pulsieren. Im Rhythmus des Pulsschlags wippte das steife Glied vor seinem Bauch. Die Eichel war freigelegt und schimmerte bläulich. Unterhalb des strammen Schaftes sahen die Frauen die dicken Eier stramm in ihrem Beutel liegen.

»Darf ich mal anfassen?«, konnte sich die Älteste unter ihnen, die brünette Bibliothekarin Fente nicht verkneifen zu fragen.

»Wenn du möchtest«, antworteten gleichzeitig Ronald und Selma. Fente griff daraufhin von unten an den dicken Sack, nahm ihn vorsichtig in ihre Handfläche und umschloss die Eier mit ihren Fingern. Dann umfasste sie den harten Stamm und bewegte die Hand sacht auf ihm nach vorn, wo sie mit den Fingerspitzen leicht über die samtene Haut der Eichel fuhr. Ronald atmete hörbar tief ein.

»So, jetzt ist erst einmal genug!«, schritt die Kopulatrice ein. »Ihr werdet alle noch genug Gelegenheit haben, Euer Katertier in allen Details kennen- und liebenzulernen. Wir wollen doch nicht, dass seine Eier jetzt in euren Händen ihren wertvollen Inhalt verlieren. Bevor ich euch mit Ronald allein lasse, muss ich noch einmal an ein paar Regeln erinnern. Aus gutem Grund muss das Ministerium die Kontrolle über alle Genübertragungen haben, vor allem, um künftigen Inzest zu vermeiden.

Das bedeutet, dass jede Paarung anzuzeigen ist. Hier im Lager ist alles erlaubt, ihr dürft euch mit jedem der ausländischen Gatten einlassen, ihr müsst das danach aber immer melden. Masku allerdings oder auch andere Spermaten, die wegen besonderer Umstände, Veranstaltungen oder ähnliches im Lager sind oder die ihr eventuell auch außerhalb des Lagers trefft, sind absolut tabu. Ist das klar?

Im Übrigen ist hier in dem Männergeschirr ein winziger Chip mit einem Sensor und einem Sender eingebaut, der jede Ejakulation registriert und der Zentrale sendet. Du weißt, Ronald, dass du dich verpflichtet hast, uns die Empfängerinnen deines Spermas anzuzeigen. Hier im Haus kannst du kontrollieren, ob sich alle an die Meldepflicht halten und diese Liste hier gewissenhaft führen.«

Die Kopulatrice wurde nun ganz Amtsperson und holte ein Brett mit einer Tabelle aus ihrer Umhängetasche und hängte dieses an einen offensichtlich dafür vorbereiteten Haken neben der Sitzgruppe an der Wand. Die Namen der Katzengruppe waren schon links in den Zeilen eingetragen, die Spalten bezogen sich auf die Wochentage. Und es gab noch einige Zeilen mehr als die fünf Frauennamen.

»Nana, du gehst mit gutem Beispiel voran, du trägst hier in deiner Zeile unter dem heutigen Montag die ungefähre Uhrzeit ein, zu der du dich mit Ronald vergnügt hast.«

Nana errötete leicht, ging aber zu dem Brettchen, nahm den daran befestigten schwarzen Stift und trug eine 11 ein. Es war wohl gegen 11 Uhr gewesen, als sie sich von Ronald ficken lassen hatte.

»Sehr gut, Nana! Wenn ihr außerhalb der Gruppe mit einem Mann zusammenkommt, so merkt euch seinen Namen, seine Tierbezeichnung oder seine Nummer und tragt alles in die Liste ein. Die beiden letzteren Angaben seht ihr ja auf seinem Hodenring.«

Ronald räusperte sich und fragte: »Selma, gut, ich wusste ja, dass hier alles kontrolliert wird. Meinetwegen! Muss ich hier auch etwas eintragen?«

»Nur, wenn du mit Damen außerhalb deiner Gruppe zusammengekommen bist. Dann benutzt du eine der zusätzlichen Zeilen hier. Ansonsten sollst du nur mit aufpassen, dass deine Haremsdamen es eintragen, wenn sie von dir begattet worden sind und also deinen Samen empfangen haben.«

Jetzt war es an Ronald, rot zu werden. Aber er schluckte und fragte tapfer weiter: »Du sagtest, dass es auch außerhalb der Gruppe zu … zu … wie soll ich sagen? … zu …«

»Du meinst, zu Kopulationen kommen kann. Wenn du also eine Teilnehmerin einer anderen Gruppe fickst?«

»Ja, das meine ich«, oh, war das Ronald peinlich. »Ja, wenn ich also mit einer anderen zusammen war, muss ich das melden? Und wie oder wo?«

»Nein, du musst dir das nur merken und kannst es später hier eintragen. Ich werde dich mindestens einmal am Tag, meistens sicher öfter, fragen, mit wem du zusammen warst.«

»Und wenn ich den Namen nicht kenne und es dunkel ist? Dann kann ich vielleicht auch die Nummer am Armreif nicht erkennen.«

Selma schmunzelte. »Ihr werdet euch alle auch schnell mit Namen kennen, so viele seid ihr ja nicht. Aber für die von dir konstruierten Fälle, Ronald, ist auch vorgesorgt. Wenn dich im Dunkeln eine junge Frau benutzt, die du nicht erkennst, so kannst du hier unten in Höhe des Pulses an ihrem Armreifen drücken. Sieh her, hier!«

Und die Kopulatrice demonstrierte das allen am Handgelenk von Felida, die ihr am nächsten stand. Als sie auf das Armband drückte, leuchteten die eingravierten Zeichen in einem schwachen Violett auf.

»Im Dunkeln sind die Ziffern dann sehr gut zu erkennen. Übrigens besitzen auch die Hodenringe der Männer eine solche Funktion, ihr könnt euch also immer – auch in absoluter Dunkelheit – davon überzeugen, mit wem ihr zusammen seid. Ein Griff hier hinten an den Hodenring neben dem Damm bringt ihn zum kurzen Aufleuchten.«

Sie griff Ronald schneller, als er erschreckt reagieren konnte, unter sein Gemächt. Für alle deutlich zu sehen, leuchtete an beiden Seiten des Hodensacks eine Drei auf. Die Frauen kicherten.

»Das fetzt!«, hörte man Cunni staunen.

»Ja, das ist aber noch nicht alles. Nach einer Ejakulation, die dieses Geschirr ja sehr sensibel registriert, leuchten die Gravuren auf dem Hodenring für 15 bis 20 Minuten. Das sollte Zeit genug sein, seinen eventuell zuvor anonymen Begatter zu identifizieren. Alles klar, Mädels?«

»Da sind wir alle ja wirklich voll unter Kontrolle«, flüsterte Amante mehr, als dass sie es sagte.

»Ja, aber ihr habt doch nichts zu verbergen. Und das Königreich muss schon wissen, wer hier wen geschwängert hat. Das wisst ihr doch und ist für euch absolut nichts Neues.«

Selma schaute sich im Kreis der Frauen um und sah allen in die Augen. Ronald hielt den Kopf gesenkt.

»Seien wir doch ehrlich zueinander. Ihr habt euch hier für das Lager beworben, nicht nur, weil ihr schwanger werden wollt. Das hättet ihr auch wie üblich einfacher mit einem oder auch mehreren Besuchen eines Spermaten bei euch zu Hause haben können. Oder auch mit einer Spermaspritze. Nein, ihr habt das Lager gewählt, weil ihr euch ein paaar Wochen besonderes Vergnügen versprochen habt. Das wissen wir alle voneinander, also muss sich hier niemand schämen oder vor den anderen verstecken, wenn er einen Mann vernascht hat. Im Gegenteil!

Und hier, Ronald, und die anderen sechs Männer im Camp, warum sind die hierher gekommen? Sie wollen einen besonderen Urlaub genießen – und vor allem ohne jedwede Komplikationen ficken nach Herzenslust, und das so oft wie möglich. Stimmt's, Ronald?«

Ronald wurde rot und konnte nur nicken. Nana drängte sich an Ronald, umarmte ihn und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

»Du brauchst doch nicht rot zu werden, mein Katerchen. Wir alle wollen dich doch auch!«

»So, genug geschwatzt und Zeit vertrödelt«, unterbrach Selma die sich wieder anbahnende Intimität. »Ich schlage vor, dass ihr jetzt gemeinsam zum Strand geht, es euch dort gemütlich macht und dabei die weiteren Modalitäten besprecht. Ich meine insbesondere die möglichst gerechte Gattinnenzuordnung und, nennen wir es Beschlafung, Ronalds während der nächsten Tage.«

Dann verabschiedete sich Selma bis zum Abend und wünschte allen einen schönen Strandbesuch.

FEMINA. FKK-Urlaub im Lager Lebenslust

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