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Gattenempfang

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Ronald war fasziniert von der vor ihm tanzenden Schönen. So deutlich zum Sex eingeladen hatte ihn noch keine Frau. Jedenfalls tat das junge Mädchen vor ihm so. Völlig schamlos drehte sie sich im Rhythmus der aufheizenden Musik vor seinen Augen. Sie fuhr mit den schlanken Fingern über die spitzen, hüpfenden Brüste, seitlich entlang der Hüften, die sie geil vor ihm schwenkte, dann über den flachen Bauch bis in den nackten Schlitz zwischen den Schenkeln. Sie zeigte ihren prallen Mädchenpo, beugte sich nach vorn, um ihm erneut die Schamlippen darzubieten und sich im nächsten Moment herumzudrehen und die Finger, die gerade noch an ihrer süßen Möse waren, ganz nah vor seinem Gesicht vorbeizuziehen. Ein betörender Duft nach Sex, nach Frau drang in seine Nase. Schon tanzte die blumengeschmückte Nackte, den schönen, braungebrannten Rücken wieder dicht vor ihm. Gebückt trippelte sie tänzelnd immer näher an ihn heran.

Schon meinte Ronald, seine vorgereckte Schwanzspitze könnte gleich die lockenden Schamlippen der Tänzerin berühren. Er warf die Hüfte nach vorn ihr entgegen, aber der Abstand war um Zentimeter zu groß. Er gab es auf und schaute nach links. Auch sein Pfahlnachbar hatte eine pralle Erektion und bemühte sich, seine Tänzerin zu erreichen, aber ebenfalls vergeblich.

Rechts dasselbe Bild. Nein! Dort sah er den seitlich aufgestellten Pfahl, an dem der ihm unbekannte Mann stand. Unbekannt deshalb, weil er am Vorbereitungstag nicht dabei war. Er war erst kurz vor ihrer Ankunft an dem Bühnenplatz mit seiner Begleitung in den Bus zugestiegen und wurde als Erster herausgeführt. Bei ihm zeigte sich auch jetzt ein anderes Bild. Die dortige Tänzerin stand ganz dicht vor ihm, gebückt und sich mit den Händen auf ihren Oberschenkeln abstützend, die Pobacken berührten zweifellos seinen Bauch. Es sah so aus, als ließe sich dieses Mädchen von dem an den Pfahl gebundenen Mann ficken. Nach wenigen Bewegungen, die kaum zu missdeuten waren, löste sich die Tänzerin wieder von ihrem Stecher und tanzte in einem Meter Abstand von ihm weiter. Das Glied des Gefickten glänzte feucht in der Sonne.

Ronalds Tänzerin entfernte sich von ihm und sammelte sich mit anderen Tänzerinnen in der Bühnenmitte. Gemeinsam verließen sie, weiter im Rhythmus der Musik tanzend, die Bühne. Zurück blieben die an den Pfählen gefesselten, aufgegeilten Männer, alle mit steifen Schwänzen. Dem Publikum gefiel dieser Anblick zweifellos, denn die Frauen unten auf dem Bühnenvorplatz klatschten begeistert Beifall.

Neben der immer noch vor dem einzelnen Pfahl Tanzenden waren fast unbemerkt zwei weitere Mädchen auf der Bühne geblieben. Sie hatten sich dem Pfahl von hinten genähert und waren nun dabei, die Fesseln des Angebundenen zu lösen. Kurz bevor er ganz frei war und mit wippendem aufrechten Phallus einen Schritt nach vorn tun konnte, wechselte der Rhythmus der Musik und wurde dramatisch. Die Tänzerin, die ihn zuvor fickend geneckt hatte, flüchtete über die Bühne. Der losgebundene, aufgegeilte Mann ihr hinterher. Nach einigen tänzerisch dargestellten Fehlversuchen, die Fliehende einzufangen, gelang es dem jungen Mann unter triumphalen Klängen sie zu umfassen und vor sich her zu schieben. Er warf die scheinbar Widerspenstige bäuchling auf den weichen Sitzwürfel in der Bühnenmitte und nahm sie sich unter lautem Beifall der Zuschauerinnen a tergo. Mit einem einzigen heftigen Stoß verschwand seine Liebeslanze zwischen ihren Schenkeln. Wie in einem stummen Schrei öffnete sich der Mund der Aufgespießten. Ihr Stecher stützte sich mit der linken Hand auf ihrer Hüfte ab und griff mit der rechten in ihre langen Haare und riss ihr ziemlich unsanft den Kopf zurück. Mit schnellen kräftigen Bewegungen der Hüfte fickte der aufgereizte Mann auf Knien das vor ihm liegende Mädchen, bis er schweißüberströmt auf ihrem Rücken zusammenbrach.

Erneut jubelten die zuschauenden Expectantas, viele wohl künftige ebenso lustvolle Erlebnisse erhoffend. Die beiden zurückgebliebenen Tänzerinnen traten zu dem Paar und halfen dem Mann auf, worauf sich die Gefickte erhob und vor den applaudierenden Zuschauerinnen verbeugte. Alle drei Tänzerinnen begleiteten den jungen Mann, ihn dabei zärtlich am Rücken und Po streichelnd, von der Bühne herunter.

Die anderen acht an den Pfählen stehenden Männer blickten den Abgehenden hinterher. Ihre gewachsene Erregung war überdeutlich zu sehen. Ronald dachte: Wenn das so weitergeht, platzt mein Penis noch oder mir geht hier auf offener Bühne vor all den geilen, wartenden Weibern einer ab. Während es ihm anfangs auf dem Weg zur Bühne und dann angebunden so zur Schau gestellt, etwas mulmig war, ja fast peinlich, obwohl er in der Vorbereitung darauf eingestellt worden war, war er jetzt nur noch geil.

Die Leiterin betrat wieder die Bühne und wandte sich an die Erwartungsvollen:

»Wir bedanken uns für den eben genossenen eindrucksvollen Auftritt bei dem königlichen Tanz- und Ballettensemble ‘Yoni und Lingam’ und ganz besonders natürlich bei den Solisten.

Seht her, welche Wirkung diese Vorstellung hier auf die Ankömmlinge ausgeübt hat, welch geballte Manneskraft hier auf euch wartet. Es wird höchste Zeit, diese gerecht unter euch aufzuteilen. Ich werde euch jetzt eure künftigen Gatten vorstellen und ihr holt sie euch zu zweit für eure Familie bei mir ab.«

Erneut klatschten alle Frauen Beifall, unruhige Erregung machte sich breit.

»Zunächst will ich euch hier aber ein besonderes Exemplar von Mann vorstellen, den Spermaten Lanzer. Er ist Ensemblemitglied und ihr durftet ihn gemeinsam mit der Tänzerin Vica eben als Solisten erleben.«

Vica und Lanzer betraten nun zusammen die Bühne, sich gegenseitig um die Taille fassend, um sich dann den Zuschauerinnen zuzuwenden und sich tief zu verbeugen. Als der Applaus abgeebbt war, stellten sie sich einander gegenüber. Der junge Mann berührte mit den zusammengelegten Zeige- und Mittelfingern der rechten Hand nacheinander die Brustspitzen von Vica und zog dann die Finger durch ihren weiblichen, vom Ficken noch feuchten Spalt. Die so Geehrte beugte sich hinunter, nahm das halbsteife Glied des Spermaten Lanzer in die Hand und deutete einen Kuss auf seine Eichel an. Gemeinsam sprachen beide: »Wir dienen der Königin und ganz Femina.« Unter dem wieder einsetzenden Beifall lief das Tanzpaar von der Bühne.

»Kommen wir nun zu der versprochenen besonderen Familienzusammenführung«, meldete sich erneut die Lagerleiterin Frau Nudamante. Sie ging zum ersten Pfahl, gab dem dort Angebundenen Wangenküsschen rechts und links und schmiegte sich dabei mit ihrem nackten Körper eng an seinen. Die Wirkung blieb nicht aus, sein zuvor erschlafftes Glied erhob sich wieder. Mit geschickten Fingern löste Venera die Fesselschlaufen und führte den jungen Mann in die Mitte der Bühne.

»Hier habe ich einen strammen Hengst, der sich zu seinen Stuten wünscht. Kommt hoch, liebe Pferdchen und begrüßt euren Hengst.«

Zwei junge Frauen erhoben sich von ihrer Sitzgruppe vor der Bühne und eilten nach oben. Vor der Leiterin und dem jungen, offensichtlich geilen Mann blieben sie stehen, drehten sich auf ein Zeichen von Venera herum und bückten sich vor ihm.

»Das ist die Gelegenheit, mein stolzer Hengst, mit deinen Stuten den ersten Kontakt aufzunehmen«, sprach die Leiterin, ergriff sein abstehendes Glied und zog ihn daran hinter eine der gebückten Frauen. Sie strich mit seiner Eichel durch die Furche zwischen den Schenkeln der Erwartungsvollen einige Male auf und ab. Dann zog sie den Mann weiter zu der zweiten der Stuten und wiederholte das geile Spiel. Der Hengstmann wusste gar nicht so recht, wie ihm geschah, da hatten sich die beiden Frauen bereits wieder aufgerichtet, nahmen ihn in ihre Mitte und führten ihn unter großem Hallo zu ihrer Sitzgruppe, wo er freudig empfangen wurde.

Frau Nudamante war inzwischen dabei, den Mann vom zweiten Pfahl zu befreien. Sie pries ihn als kräftigen Bock an und forderte die Zicken auf, ihn abzuholen. Die beiden jungen Frauen aus der sogenannten Ziegengruppe ließen sich vor ihrem Bock auf die Knie und nahmen zu seiner Begrüßung nacheinander seinen prallen Penis kurz in den Mund, der bei dieser Behandlung mächtig anschwoll. Mit seinen beiden Zicklein, die er rechts und links um die Taille fasste, verließ der glückliche Bock die Bühne.

Jetzt war die Reihe an Ronald. Venera küsste auch ihn auf beide Wangen, rieb ihre Brüste an der seinen, so dass er ihre steifen Nippel spürte, und drückte ihren flachen Bauch an sein Geschlecht. Während sie ihm die Fesseln hinter dem Rücken löste, strich sie mit der linken Hand leicht über sein erregtes, aber noch nach unten zeigendes Glied und flüsterte ihm dabei ins Ohr: »Du hast aber einen schönen, kräftigen und geraden Penis.«

Bevor sie sein Glied losließ und Ronald auf die Mitte der Bühne dirigierte, drückte sie es noch einmal ganz fest. Mit aufgerichtetem Schwanz stand Ronald neben der Leiterin und schaute auf die Sitzgruppen mit den erwartungsvollen Frauen. Welche Gruppe war seine? Er bekam gar nicht richtig mit, wie Venera ihn als verschmusten und geilen Kater bezeichnete und zwei rollige Kätzchen aufforderte, ihn in die Katzenfamilie zu holen.

Während Nana und Felida von der Katzengruppe aufsprangen, um schnell auf die Bühne zu gelangen, fasste Venera von unten an Ronalds Sack und befühlte seine Eier. Sie zeigte mit der anderen Hand auf sein erhobenes Glied und rief: »Glaubt mir, das sind ganz offensichtlich nicht nur leere Versprechungen.«

Ronald errötete bei dieser völlig ungewohnten, öffentlichen Zurschaustellung. Er konzentrierte seine Aufmerksamkeit auf die beiden auf ihn zukommenden sexy Mädchen. Einen halben Schritt voraus lief eine schwarzhaarige, schlanke Schönheit, die ihn freundlich aus dunkelbraunen Augen unter ihrem weit in die Stirn reichenden Pony anlächelte. An ihrer Figur fiel Ronald besonders ihre sehr schmale Hüfte auf, die wohl der Grund für das außergewöhnlich spitzwinklige Schamdreieck war, das sich ihm völlig blank präsentierte. Die seitlich dahinter laufende junge Frau gefiel Ronald auf den ersten Blick. Sie hatte blonde, lange, leicht wellige Haare, volle, aber nicht zu große Brüste und auch sonst recht dralle, rundliche Formen. Mit ihren knapp zehn Zentimetern unter seiner Körpergröße schien sie ihm auch sonst eine recht passende Partnerin.

Die erste junge Frau hatte Ronald erreicht, gab ihm zwei Wangenküsse, wobei sein Schwanz ihren Unterbauch berührte, und stellte sich ihm als Nana vor. Sie nahm seinen steifen Schwanz, drückte ihn ein wenig nach unten und schob gleichzeitig ihr Becken vor, so dass seine pralle Eichel ganz oben an ihren Schltz pochte. Dann gab sie ihn frei, so dass die Blonde ihn ebenfalls begrüßen konnte. Sie hieß Felida und küsste ihn zart auf den Mund. Auch sie nahm seinen Penis und drückte ihn zwischen ihre Schamlippen. Dann ließ sie wieder von ihm ab und Nana forderte ihn auf, sich auf den hinter ihm bereitstehenden Sitzwürfel zu setzen.

Verwundert tat er dies und hörte Nana zu ihm sagen: »Na, du süßes Katerchen, ist deine Schleckerzunge auch so einsatzbereit wie dein schöner Schwanz?«

Und schon sah er Felidas blondes kurzgestutztes Schamdreieck vor seiner Nase. Sie hatte ihre Beine leicht gespreizt, so dass er gut an ihre glatt rasierten, wulstigen Schamlippen herankam. Ihr Wunsch soll mir Befehl sein, dachte er und begann sie zu lecken. Mit seiner langen feuchten Zunge teilte er die saftigen Lippen und schleckte den bald reichlich fließenden Nektar. Als er nach einer Weile höher ging und fest gegen ihre deutlich zu spürenden Knospe drückte, fuhr sie zurück und sagte: »Für jetzt ist es genug. Wir werden für mehr bald mehr Zeit haben.«

Sie zog den verblüfften Ronald von seinem Sitz und als er stand, beugte sich Nana zu ihm herunter, um von seiner Eichel einen herausgequollenen Lusttropfen abzulecken.

Da bin ich aber an die Richtigen geraten, freute sich Ronald. Er umfasste die Taillen der beiden und verließ mit seinen Kätzchen glücklich die Bühne. Unten durfte er in der Mitte des Gruppensofas Platz nehmen. Seinen Kopf lehnte er zwischen die Schenkel von Nana, die hinter ihm auf der Lehne saß. Zwei ihm noch unbekannte, aber sympathisch wirkende Mädchen setzten sich rechts und links von ihm, während sich Felida und ein weiteres sexy Girl vor dem Sofa niederließen und sich an seine Beine anlehnten. Bald spürte er zarte Finger an seinem immer noch aufrecht stehenden Schwanz und seinen Eiern. Seine beiden netten Nachbarinnen hatten für sich ihr Spielzeug entdeckt. Er schenkte ihnen je ein Küsschen und ließ sie nur zu gern gewähren.

Auf der Bühne war es in der Zwischenzeit weiter gegangen. Gerade verabschiedete Venera wieder einen jungen Mann mit zwei stolzen Frauen, die ihn zwischen sich genommen hatten. Sie bezeichnete sie als schöne Kühe, die ihren Stier abholten.

Als nächstes war Lukas dran. Mit ihm hatte sich Ronald in der Vorbereitung befreundet. Ihn kannte er von den sieben zum Urlaub hierher gekommenen Männern am besten.

Die Leiterin machte den hochgewachsenen, stattlichen Mann vom Pfahl frei und übergab ihn mit lobpreisenden Worten an die beiden schwarzhaarigen Frauen, die ihm auf der Bühne entgegen gingen. Eine der beiden schlanken Hirschkühe fiel ihrem Hirsch um den Hals. Lukas reagierte erfreut und schlang seine Arme um ihren nackten Körper und drückte sie an sich. Als er sie loslies, stand sein Schwanz stolz von ihm ab. Die zweite Ricke schmiegte sich an den Hirsch und gab ihm einen langen Kuss, während sie den Schaft seines Gliedes mit ihrer Hand umfasste.

Beide Frauen führten ihren Gatten zu dem seltsamen Gestell, das entfernt an einen Barren erinnerte und beugten sich dort vor und legten ihre Oberkörper auf die Stangen. Mit den Händen hielten sie sich an der vorderen Stange fest und wackelten mit ihren Popos, die auf diese Weise Lukas provozierend entgegen gereckt waren. Lukas ging hinter den Mädchen auf die Knie und versenkte seine Nase zwischen den Schenkeln der ersten jungen Frau. Er legte seinen Kopf in den Nacken, um mit seiner Zunge besser an die Schamlippen zu kommen und begann sie genüsslich zu lecken. Nach einer Weile entzog sich die junge Frau seinem Mund, worauf sich Lukas der anderen daneben wartenden zuwandte und sie in gleicher Weise in Besitz nahm. Schließlich richtete auch diese sich auf. Beide zogen Lukas auf die Beine, er leckte sich seinen von den weiblichen Geilsäften verschmierten Mund. Mit wippendem Glied, seine beiden Ricken um die Taille fassend, verließ auch dieses Mannsbild unter dem Beifall des Publikums die Bühne.

Es folgten noch die Rotte der Wildschweine, die ihren ungeduldig am Pfahl ausharrenden, aber sichtlich immer schärfer werdenden Keiler, abholten, und die Hühnerschar, für die der stolze Gockel von der Lagerleiterin befreit wurde. Beide Männer waren sichtlich froh, als sie wie bei ihren Vorgängern von je zwei Vertreterinnen ihres Harems in Empfang genommen wurden. Der Keiler und die beiden Bachen nahmen ihren ersten öffentlchen Kontakt nur durch heftiges gegenseitiges Befummeln und Abgreifen, und holten sich so großen Appetit auf die Dinge, die in ihrer Unterkunft folgen sollten. Auch bei den Hühnern gab es auf der Bühne keine Paarung, ihr intimer Erstkontakt bestand in zwei kurzen Fellationes, die den Gockel noch stolzer werden ließen.

Nun war nur noch ein Pfahl auf der Bühne besetzt. Die seitliche Stellung dieses Pfahls deutete darauf hin, dass der dort gefesselte Mann ebenfalls eine Sonderrolle spielte. Vielleicht war auch er ein Tänzer wie der zuerst losgebundene. Allerdings kam er Ronald nicht ganz unbekannt vor. Bei der Anreise und bei den Vorbereitungsvorträgen war er jedenfalls nicht gewesen. Und weil immer nur von sieben Urlaubern die Rede gewesen war, sprach alles dafür, dass er ein Einheimischer war.

»Hier auf der Bühne wartet nur noch ein Mann auf seine Bestimmung in diesem Lager«, ließ sich da auch schon Frau Nudamante vernehmen.

»Bitte begrüßt den Spermaten Masku aus dem Männerhaus ‘Natere von Femina’ in Grandame.«

Jetzt erkannte Ronald ihn auch, er war bei dem abendlichen Festessen und dem anschließenden Tanz dabei gewesen. Da hatte Ronald sich aber mehr für seine Betreuerin Selma interessiert.

Venera band den hoch erregten, sportlich aussehenden Mann los und führte ihn an seinem Oberarm in die Mitte der Bühne, wo er sich vor dem Publikum verbeugte. Als er sich wieder aufrichtete, machte er einige unzweideutige stoßartige Beckenbewegungen, die die Aufmerksamkeit aller Frauen unweigerlich auf sein prächtiges steifes Glied lenkte.

»Seht ihn euch genau an, liebe Teilnehmerinnen. Denn dieser Spermat ist für euch tabu!«, rief Venera in die jubelnde Menge der Frauen. Nur die neu hinzugekommenen Männer auf den Sofas waren ruhig geblieben. Venera fuhr fort: »Masku ist zur Erbauung des Lagerpersonals gekommen. Ich bitte nun eine Dame aus der Küche nach oben, damit er seine Arbeit beginnen kann.«

Wie vorher verabredet, löste sich unter Gekicher und Gejohle aus einer der hinter den Sofas stehenden Gruppen eine kleine, vielleicht Zwanzigjährige und kam nach vorn. Sie trug ein rotes, samtenes Halsband, das sie als zum Küchenpersonal gehörig auswies, war ein bisschen mollig, aber sehr appetitlich anzusehen.

Als sie auf der Bühne stand und durch die Leiterin begrüßt worden war, ging Masku auf sie zu, berührte mit zusammengelegten zwei Fingern der rechten Hand nacheinander ihre Brustspitzen, die keck hervorstanden, und fuhr dann mit diesen Fingern langsam durch ihre blank rasierte Schnecke.

»Ich diene der Königin und ganz Femina«, rief er stolz und laut, so dass auch die letzten Zuschauerinnen ihn verstanden. Dabei reckte er dem Küchenmädchen seinen Liebesspeer entgegen, die sich auch dem Ritual entsprechend, nach vorn beugte, sein Glied erfasste und seiner Eichel einen Kuss aufdrückte. Als sie sich wieder aufrichtete, umfasste Masku die Bereitwillige, drängte sich an sie und knetete mit seinen Händen ihren drallen, aber niedlichen Po. Dabei schob er sie bis zu dem barrenähnlichen Gestell, wo er das Mädchen herumdrehte. Sie begriff und beugte sich vor, sodass er sie bequem von hinten nehmen konnte. Unter dem beifälligen Aufstöhnen der unten zusehenden Frauen, führte Masku seinen Riemen in ihre Grotte ein und begann zu stoßen.

Es war nun schon die zweite Vereinigung, deren Zuschauer Ronald hier wurde. Sein Phallus stand wie eine Eins, er war heiß und prall, die Fingerspitzen seiner Nachbarinnen, die ihn immer noch streichelten, taten ein Übriges. Er musste sich sehr zusammennehmen, um nicht sofort loszuspritzen. Am liebsten hätte er eines seiner Kätzchen genommen und sein heißes Glied in ihr Löchlein gesteckt. Aber er wusste nicht, ob er dies durfte, wie dies aufgenommen worden wäre. Auch an den anderen Sitzgruppen waren keine derartigen Aktivitäten zu beobachten. Also konzentrierte sich Ronald wieder auf das Geschehen auf der Bühne.

Dort rammelte Masku das Küchenmädchen in atemberaubenden Tempo. Schließlich hielt er abrupt inne, griff ganz heftig in die Hüftpolster des Mädchens, stemmte sein Becken nach vorn und brach auf ihrem Rücken zusammen.

Die Zuschauerinnen jubelten, und die Leiterin rief ihnen zu: »Geht mit euren Männern in eure Häuser und habt viel Vergnügen. Liebe Urlauber, geht mit euren Harems in die Unterkünfte und lernt die Frauen gründlich kennen. Ich wünsche euch allen große Lust und viel Spaß!«

Eine Kopulatrice kam auf die Bühne, redete mit dem Paar, das sich gerade voneinander löste und begleitete es nach unten.

FEMINA. FKK-Urlaub im Lager Lebenslust

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