Читать книгу ...und Klick ! - Heide-Marie Rohne - Страница 14

Valentinstag

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Paul:

Ja, ich Paul, bin nun der neue Mops von nebenan. Zunächst war ich ja völlig unglücklich über den Umzug von Herrchen. Alles ist so neu hier und diese fremden Gerüche. Doch dann traf ich D i c h. Beim Gassi gehen mit deinem Frauchen lernte ich Dich kennen und ich entbrannte in sengender Liebe.

Vergessen, das ungewohnte, neue Zuhause. Mein Herz ist entflammt.

Und jetzt, wo wir fast täglich zusammen spazieren gehen (ich glaube, Herrchen hat sich in dein Frauchen verliebt) bin ich so glücklich, in Deiner Nähe zu sein.

Auch ich habe mich glaube ich, in dich verliebt und kann jeden neuen Morgen kaum abwarten, um dich zu sehen.

Da es Herrchen kaum anders ergeht, habe ich ja zum Glück die Gelegenheit, Dir ständig zu begegnen. Durch deine Freundlichkeit mir gegenüber erhoffe ich zu erahnen, dass du meinen Avancen nicht abgeneigt gegenüberstehst und ich versuche mit allen Mitteln, dich für mich zu begeistern und zeige mich Dir von meiner besten Seite.

Ach, was wäre das für ein perfektes Glück, wenn wir zusammenleben könnten und ich mit Dir zusammen das edle Fellbettchen teilen dürfte.

Jedes Mal, wenn ich Dich sehe, bin ich ganz schwindlig vor Glück und tue mein Möglichstes, um Dir zu gefallen und natürlich auch Deinem Frauchen, denn viel ihrer Sympathie für mich, schwappt ja auch hoffentlich auf mein Herrchen über und damit ist schon die „halbe Miete“ gewonnen. Glückselig taumle ich neben Dir her…..

Adelheid:

Ist doch ein neuer Nachbar bei uns vorstellig geworden. Er ist auch Besitzer eines attraktiven Hündchens, so wie ich eines bin.

Frauchen findet das Herrchen von Paul wohl ganz interessant, ich finde beide völlig arrogant.

Dieses ständig Herumgeschleime von Paul um mich und von dessen Herrchen um mein Frauchen ist fürchterlich. Aber ich bin natürlich zu gut erzogen, als dass ich ihn verbelle.

Ich hoffe nur, meine Dame lässt sich nicht von diesem Typen einwickeln.

Ich für meinen Teil will Frauchen nämlich nicht mit diesem Herrchen teilen und dazu noch mein Bettchen mit einem anderen Möpschen! Die uneingeschränkte Aufmerksamkeit, die mir „Muttilein“ zuteil werden lässt, möchte ich nicht missen.

Wenn dieses aufdringliche Getue nicht aufhört, muss ich mir wirklich etwas einfallen lassen, damit sich Frauchen wieder ganz auf mich konzentriert und bemerkt, dass nur ICH ihre Glückserfüllung bin.

...und Klick !

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