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Über den Autor

Helmut Achatz, geboren in Kaufbeuren und aufgewachsen in Schongau, verspürte schon sehr bald nach seiner Lehre als Industriekaufmann reichlich Lust, Wirtschaft und Technik zu verbinden. Er studierte deswegen nach seinem Fachabitur Wirtschaftsingenieurwesen in München. Schon früh zog es ihn in den Journalismus. Nach der verpatzten Aufnahme an der Deutschen Journalistenschule und einem – wegen der Liebe – abgelehnten Volontariat bei einem Wirtschaftsmagazin in Hamburg entschied er sich, per »Training on the Job« Journalist zu werden. Das Handwerkszeug lernte er im redaktionellen Alltag und in Kursen der Bayerischen Akademie der Presse. In den Folgejahren wechselte er mehrmals die Seiten – von eher wirtschafts- zu techniklastigen Titeln und zurück. Zwischenzeitlich probierte er sich als »Freier« aus und gründete zusammen mit einem Kollegen erfolgreich ein eigenes Redaktionsbüro. Der Wechsel gehört im Berufsleben eines Journalisten einfach dazu. Das damalige »btx magazin« holte ihn als Chefredakteur und beauftragte ihn, das Magazin umzuwidmen. So wurde aus dem »btx magazin« dann »com!« – und Bildschirmtext (BTX) durch das Internet ersetzt. Technik, Finanzen und Online – diese Kombination führte ihn schließlich zu »Focus Money«, wo er als Ressortleiter Online die Internetpräsenz des Wirtschaftsmagazins aufbaute und mehr als 17 Jahre über Börse, Geld und Finanzen schrieb. Seiner Leidenschaft für Börse und Internet folgend, gründete er bereits 1999 mit dem cic! (Cyber Investment Club) einen überregionalen Investmentclub, der bis heute erfolgreich investiert. Noch als fest angestellter Redakteur richtete er den Blog »vorunruhestand.de« ein, der sich mit allen Aspekten des Übergangs vom Beruf in die Rente beschäftigt. Als unruhiger Ruheständler hält er Vorträge über Ruhestandsplanung, gibt Börsen-Crashkurse, engagiert sich ehrenamtlich in der Volkshochschule Olching und setzt sich für die Belange von Betriebsrentnern ein. Zum Abschied aus dem Arbeitsleben startete der bekennende Cyclist in ein Abenteuer der besonderen Art: Er fuhr seine eigene Tour de France – und schrieb darüber ein Buch. In »Tour de France für alte Knacker« sind Freuden und Leiden von 52 Tagen und 3600 Kilometern im Sattel festgehalten – als Anregung und Ansporn für alle in einer ähnlichen Situation.

Rentenplaner für Dummies

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