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Vorwort

Das berufliche Handeln in der Sozialen Arbeit wird durch den reflexiven Einsatz der eigenen „Person als Werkzeug“ verwirklicht. Methodisch zu handeln bedeutet, die spezifischen Aufgaben und Probleme der Sozialen Arbeit zielorientiert, kontextbezogen, kriteriengeleitet sowie strukturiert und gleichzeitig offen zu bearbeiten. Dabei sollte man sich an Charakteristika des beruflichen Handlungsfeldes sowie an der wissenschaftlichen Vorgehensweise orientieren. Der Begriff des methodischen Handelns beschreibt eine besondere Art und Weise der Planung und der Auswertung des beruflichen Handelns, die sich vom Alltagshandeln unterscheidet. Professionelle müssen ihre Situations- und Problemanalysen, die Entwicklung von Zielen und die Planung ihrer methodischen Vorgehensweise verständigungsorientiert, mehrperspektivisch und revidierbar gestalten – immer zusammen mit den Adressaten. Es wird von ihnen erwartet, dass sie ihre Handlungen transparent und intersubjektiv überprüfbar halten, und dass sie diese berufsethisch rechtfertigen und unter Zuhilfenahme wissenschaftlicher und erfahrungsbezogener Wissensbestände begründen können.

Diese kompakte Anforderungsliste an methodisches Handeln wird in diesem Buch genauer betrachtet: Was bedeutet es, im beruflichen Alltag strukturiert und offen zu arbeiten? Wie kann man sich ein verständigungsorientiertes, mehrperspektivisches und revidierbares Vorgehen vorstellen? Was sind Charakteristika der beruflichen Handlungsstruktur und inwiefern kann man sich an ihnen orientieren? Wie kann es möglich werden, die vielen verschiedenen Aspekte des beruflichen Handelns zu berücksichtigen, ohne subjektiv handlungsunfähig zu werden? Und wie gelingt das alles in Verständigung mit den Adressaten? Welche Vorschläge liegen hierzu schon vor?

Mit der Verlagerung der Ausbildung für die Soziale Arbeit an die Hochschulen wurden in den 1970er Jahren Fragen des methodischen Handelns für fast 20 Jahre von der Tagesordnung genommen. Man diskutierte stattdessen über die Positionierung der Sozialen Arbeit im Sozialstaat, über die Professionalisierung des Berufes und seine Verwissenschaftlichung. Erst in den 1990er Jahren wandte sich die Fachwelt wieder dem Thema „Methodisches Handeln“ zu. Es schien an der Zeit, das berufliche Alltagshandeln von Fachkräften neu in den Fokus zu nehmen. Seitdem wurden erfreulich viele und differenzierte Vorschläge zum methodischen Handeln veröffentlicht. Man kann sich mittels dickleibiger Handbücher in grundlegende Frage- und Problemstellungen der Sozialen Arbeit einarbeiten, z. B. mit dem „Grundriss Soziale Arbeit“ (Thole 2010a) oder dem „Handbuch Soziale Arbeit“ (Otto et al. 2018). Es gibt umfassende Handlungstheorien (Staub-Bernasconi 2007) und auflagenstarke Übersichten über „Methoden der Sozialen Arbeit“ (Galuske 2011; Geißler/Hege 2007; Kreft/Müller 2017). Hinzu kommen Einführungen, wie die „Grundlagen des Methodischen Handelns in der Sozialen Arbeit“ (Stimmer 2012), „Sozialpädagogisches Können“ (Müller 2012) oder die „Didaktik/Methodik Sozialer Arbeit“ (Schilling 2016) sowie eine Vielzahl von Büchern, die ein spezifisches Methodenkonzept differenziert darstellen (z. B. „Systemische Modelle für die Soziale Arbeit“, Ritscher 2005) oder Arbeiten, die eine besondere Aufgabe fokussieren, wie Schwabe (2008) für die Hilfeplanung. Wozu dann noch dieses Buch?

Die meisten Konzepte sind so aufgebaut, dass sie ein besonderes Ziel, eine spezifische Adressatengruppe, einen Problemtypus oder eine Methode in den Mittelpunkt stellen und um diese herum einen schlüssigen Wirkungszusammenhang entwerfen. Im Unterschied dazu nimmt methodisches Handeln im hier beschriebenen Sinne die Aufgaben, Probleme oder Situationen, an denen Fachkräfte in ihrer Praxis ansetzen, zum Ausgangspunkt. Diese wählen ihre Vorgehensweise mit Blick auf die Anforderungen aus, die sich ihnen in dieser Situation stellen. Dazu nutzen sie Theorien, Konzepte und auch verschiedene Methoden und Techniken aus ganz unterschiedlichen Traditionen. Sie gehen notwendigerweise eklektisch (auswählend) vor, denn das u. U. notwendige relevante wissenschaftliche Wissen und die Komplexität der einzubeziehenden Bedingungen sind so weitreichend, dass sie unmöglich alle berücksichtigt werden können. Dieser Ansatz entstand in der Zusammenarbeit von Maja Heiner, Marianne Meinhold, Hiltrud von Spiegel und Silvia Staub-Bernasconi, die sich zu Beginn der 1990er Jahre über ihre Erfahrungen und Ideen für die Gestaltung der Seminararbeit mit Studierenden austauschten. Im Jahr 1994 veröffentlichten sie unter weitgehendem Verzicht auf eine theoretische Grundlegung ihre ersten Vorschläge, indem sie sog. Basics des methodischen Handelns in Checklisten/Arbeitshilfen ausformulierten (Heiner et al. 1998).

Mit diesem Buch legte ich im Jahr 2004 meine Zwischenbilanz nach zehn weiteren Jahren in Lehre und Fortbildung zum Thema „methodisches Handeln“ vor. Ich hatte mir vorgenommen, die Mitte der 1990er Jahre im Grundriss entworfenen Arbeitshilfen in einen theoretischen Zusammenhang und in eine praktikable Systematik zu bringen. Sie sollten flexibel einsetzbar, einfach zu handhaben und doch theoretisch fundiert sein. Die Grundidee war, eine Brücke zwischen vorliegenden Ansätzen für das methodische Handeln zu schlagen. Inspiriert durch die sog. common factors im Therapiebereich, also den Wirkfaktoren, die allen Therapie- und Behandlungsformen gemein sind (Frank 1981), und die Ansätze amerikanischer Autoren zum Entwurf eines generischen Handlungsmodells für die Soziale Arbeit (z. B. Pincus/Minahan 1980; Specht/Vickery 1980) durchsuchte ich klassische und zeitgenössische Methodenlehren auf ihre Gemeinsamkeiten (Spiegel 1993). Es sollte kein neues, geschlossenes Modell entstehen (und schon gar nicht eine Gesamttheorie), sondern ich wollte das Gemeinsame und zugleich das „Beste“ zusammentragen und dieses mit Wissensbeständen für die Soziale Arbeit unterfüttern. Es sollte ein „Gerüst“ mit Kriterien und Leitlinien entstehen, mithilfe dessen Professionelle die vielfältigen Konzepte und Wissensbestände hinsichtlich ihrer praktischen Aufgaben durchsuchen und ausnutzen könnten. Darum gründet mein Buch nicht auf eine spezielle Theorie oder eine besondere (systemische, klienten- oder lösungsorientierte) Methodenlehre, sondern es hat viele „Paten“. Die Inhalte für dieses Gerüst kann und möchte ich nicht vorschreiben; das ist den Fachkräften vorbehalten, die es nutzen. Bei der Suche nach einer Systematik der Darstellung habe ich mich – wie fast alle Methodenlehren – an Phasen oder Schrittfolgen orientiert. Ich benutze hierfür den Begriff der „Handlungsbereiche“, weil er weniger die Assoziation weckt, man müsse die Schrittfolgen in der Reihenfolge der Darstellung praktizieren. Methodisches Handeln ist ja keine lineare, sondern eher eine spiralförmige oder zirkuläre Abfolge von Handlungen: Man steigt an irgendeiner Stelle in den Prozess ein und geht – je nach Erfordernis – vor und zurück, bis die notwendigen Klärungen und Entscheidungen erfolgt sind. In diesem Sinne sollen auch die Arbeitshilfen eingesetzt werden.

2013 habe ich das gesamte Werk noch einmal gründlich überarbeitet. Ich konnte vertiefte Erfahrungen mit dem methodischen „Werkzeug“ sammeln und erhielt viele Rückmeldungen von Studierenden und Praktikern sowie auch von Kolleginnen. Sie alle halfen mir, die Systematik zu vereinfachen und Bezüge klarer darzustellen. Die wissenschaftlichen und empirischen Wissensbestände für die Soziale Arbeit sind weiter gewachsen, was auch meinen theoretischen Ausführungen zugute kam. Zudem verändern sich ständig gesellschaftliche und politische Rahmenbedingungen für die Soziale Arbeit, was sich erkennbar auf die Realisierung fachlicher Standards auswirkt. Schien es in den 1990er Jahren und im Gefolge der Umstrukturierung der öffentlichen Verwaltung zunächst noch so, dass die Profession mit ihren besonderen Strukturmerkmalen aufgewertet würde, lässt sich derzeit feststellen, dass die professionelle Kunst vor dem Hintergrund der fiskalischen Prioritäten abgewertet oder gar missachtet wird. Angesichts dieser Entwicklungen wird es noch wichtiger, sich der Spezifika des Berufs zu vergewissern und berufspolitisch Position zu beziehen. Ich habe darum auf diesem Gebiet einen weiteren Schwerpunkt gesetzt.

Das Buch besteht aus zwei großen Teilen. Im Grundlagenteil beschreibe ich Voraussetzungen und Bedingungen, die das methodische Handeln konstituieren. Aus den Themenkreisen „Handlungsfeld“, „Wissenschaft“ und „Persönlichkeit“ arbeite ich Essenzen heraus, die das methodische Handeln begründen. Dieser Teil bildet die Grundlegung für den Werkzeugkasten, der aus vier Arbeitshilfenreihen für verschiedene Planungstypen des methodischen Handelns besteht.

Der Aufbau des Buches ist ebenfalls am Prinzip des Werkzeugkastens orientiert. Je nach Lerntyp („theoretisch“ oder „praktisch“) und Interesse ist es daher selektiv zu nutzen. Man kann sich zuerst den theoretischen Teil erarbeiten, um den Hintergrund der Arbeit mit den Arbeitshilfen besser zu verstehen. Man kann aber auch „pragmatisch“ – nach der Lektüre des hierfür grundlegenden vierten Kapitels – eine oder mehrere Reihen von Arbeitshilfen erproben, wobei sich Fragen auftun, die zu den ersten Kapiteln führen. Auch die Auflistung der Kompetenzen für die Soziale Arbeit interessiert nicht jede/n gleichermaßen; sie ist keine unabdingbare Voraussetzung für den Einsatz der Arbeitshilfen. Eine verbindende Funktion übernimmt das ausführliche Glossar. Hier sind die Definitionen der Begriffe untergebracht, die scheinbar selbstverständlich im Text auftauchen, aber doch intensiver geklärt werden müssen. Hierzu laden die Pfeile ➔ vor den Glossarbegriffen ein. Viele bedeutsame Diskussionsthemen konnten im Rahmen dieses Buches nur kurz gestreift oder benannt werden. Daher erscheint zu diesen Themen zumindest ein Literaturtipp, der als Wegweiser dienen und zur Vertiefung animieren soll. Zugunsten der Lesbarkeit habe ich auch weitgehend auf Zitate verzichtet und eher allgemein auf die den Ausführungen zugrunde liegenden Veröffentlichungen verwiesen.

Zum Umgang mit dem leidigen, aber wichtigen Thema der geschlechtsspezifisch eingefärbten deutschen Sprache ist anzumerken, dass weibliche und männliche Formen nach dem Zufallsprinzip verwendet wurden. Dies ist eine Notlösung zur Vermeidung des – für meinen Geschmack – unästhetischen „I“. Einem ähnlichen Umstand verdanken sich auch die Begriffe „Fachkräfte“ bzw. „Professionelle“. Sie vermeiden neben der unästhetischen Schreibweise auch die Schwierigkeit, die sich daraus ergibt, dass man die Bezeichnung „Soziale Arbeit“ nicht in eine griffige Berufsbezeichnung verwandeln kann: Die „Sozialarbeiterin“ wird unabweisbar mit der Tradition der „Sozialarbeit“ und eben nicht mit der „Sozialpädagogik“ in Beziehung gesetzt. Die Profession tut sich auch mit der Bezeichnung ihrer „Klientel“ schwer. Eine Auswahl unter den gängigen Begriffen – von Klienten über Kundinnen bis zu Nutzern sozialer Dienstleistung – fällt schwer. Im Rahmen des vorliegenden Buches wird der Begriff „Adressatin“ verwendet, ohne dass damit eine inhaltliche Botschaft verbunden ist. Die Praxisbeispiele sind weitgehend dem Kontext der Kinder- und Jugendhilfe entnommen, es ist aber ohne große Schwierigkeiten möglich, sie durch Beispiele aus anderen Arbeitsfeldern zu ersetzen.

Das Buch richtet sich in erster Linie an Studierende der Sozialen Arbeit. Da die Arbeitshilfen überwiegend in Fortbildungszusammenhängen entstanden sind bzw. erprobt wurden, sollten sie auch für Praktikerinnen interessant sein. Es fasst Ergebnisse der Fachdiskussion derart zusammen, dass sie in Lehre und Fortbildung vermittelbar sind (so hoffe ich). Ich habe mich bemüht, komplexe Zusammenhänge so einfach wie möglich darzustellen, ohne diese zu simplifizieren. Das Buch soll helfen, einen Handlungsprozess zu strukturieren. Anfallende Arbeitsschritte werden benannt und gekennzeichnet, aber nicht bis auf den Einsatz spezifischer Fertigkeiten, Techniken und Vorgehensweisen konkretisiert. Das wäre weder sinnvoll noch möglich. Für die Lehre gilt Ähnliches: Das Buch gibt Hinweise darauf, was gelehrt werden sollte, ersetzt aber nicht didaktische Überlegungen dazu, wie dies geschehen kann. Hierfür braucht es mehr als Vorlesungen und das Abprüfen von Wissen durch Multiple-Choice-Klausuren im hochschulischen Massenbetrieb. Obwohl es vielfältige Erkenntnisse und Vorschläge zu Lernprozessen allgemein und speziell zur Hochschuldidaktik gibt, muss eine Anleitung hierfür anscheinend noch erfunden oder doch aufgeschrieben werden. Lehrende sind gefordert, ihre Studierenden ebenso als „Koproduzentinnen“ zu betrachten, wie das für Fachkräfte im Umgang mit Adressaten erwartet wird. Auch ein Arrangement förderlicher Rahmenbedingungen, z. B. zur Verknüpfung von theoretischen und praktischen Anteilen des Studiums müsste hinzukommen.

Abschließend möchte ich auf den sog. Technologie-Verdacht eingehen, unter den man als Autorin leicht gerät, wenn man zu „praktisch“ wird. Wissenschaftliche Forschung ist vielfach darauf ausgerichtet, der Wirklichkeit „über die Schulter zu schauen“, um besser zu verstehen, welche Prozesse wie ablaufen. Das gewonnene Wissen soll für die Zwecke der Sozialen Arbeit und somit die Konstruktion von Ziel-Mittel-Zusammenhängen genutzt werden. Die Bezugsdisziplinen verfügen inzwischen über ein beachtliches Detailwissen zu den wesentlichen Aspekten Sozialer Arbeit: Es gibt Wissensbestände zu gesellschaftlichen, institutionellen/organisationellen, umweltbezogenen, kommunikativen Prozessen u. v. a. m. Die wichtigste Erkenntnis scheint aber zu sein, dass man aus all den Variablen keine stabilen Verknüpfungen bilden kann, die man als Programme zur Verhaltens- oder Verhältnisänderung einsetzen kann. Die Variablen sind zu vielfältig, sie verändern sich ständig selbst und interagieren in einer unvorhersehbaren Weise. So wie sich soziale Prozesse verändern, verändern sich auch die großen Konstellationen: Gesellschaft, Organisation, Wissensbestände, Adressaten und Soziale Arbeit als Profession und Disziplin. Zudem ist es immer die individuelle Fachkraft, die „Person als Werkzeug“, die die Wirklichkeit interpretiert und ihr Vorgehen plant. Sie kann es aber niemals allein realisieren, sondern ist auf die Koproduktion mit den Adressaten angewiesen, die ihrerseits ebenso agieren. Aus diesen Gründen scheitert die Durchsetzung einer noch so gut konstruierten Technologie an den Realitäten des „Produktionsprozesses“ in der Sozialen Arbeit. Die Sorge so mancher Kritiker, dass Studierende und Fachkräfte die hier vorgestellten Arbeitshilfen im Sinne einer Technologie verstehen und abspulen würden wie ein Waschmaschinenprogramm, teile ich deshalb nicht. Wenn es mithilfe dieses Buches gelingen könnte, überhaupt erst einmal Orientierungslinien in ein anscheinend unübersichtliches Gelände zu ziehen, wäre schon viel gewonnen.

Danksagung

Das Buch ist das Ergebnis ungezählter Erfahrungen: Inhalte und Arbeitshilfen wurden in der Lehre und in verschiedenen Projekten der Fortbildung von Fachkräften der Sozialen Arbeit immer wieder eingesetzt, kritisiert und weiterentwickelt. Ich danke an dieser Stelle Studierenden und Praktikerinnen aus verschiedensten Arbeitsfeldern – v. a. aber aus der Kinder- und Jugendhilfe – für ihre Bereitschaft, sie auszuprobieren und für kritisch-konstruktive Rückmeldungen.

Das vorliegende Buch ist zugleich Ergebnis vielfältiger Dialoge über das methodische Handeln. Ohne Maja Heiner, Silvia Staub-Bernasconi, Marianne Meinhold und C. Wolfgang Müller wäre diese Konzeption des methodischen Handelns nicht entstanden. Ich profitierte von den Diskussionsrunden der ehemaligen „Methoden-AG“ der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE), und auch im „OWL-Salon“ fand ich ein kritisches Forum für sozial- und professionspolitische sowie methodische Fragen. Allen voran danke ich Benedikt Sturzenhecker, der mich mit seinen kritischen Einwänden und kreativen Ideen immer wieder zum Nachdenken brachte.

Ich widme dieses Buch meinem Mann (Carl-Maria) und meinen Kindern (Moritz-Maria und Meret-Sophie), die mich über die Jahre mit Kräften unterstützt haben. Unvergesslich bleibt mir die Beteuerung meines damals 12-jährigen Sohnes: „Du darfst ruhig arbeiten; ich muss dich nur sehen können!“

Meine dankbare Erinnerung gilt darüber hinaus meiner Freundin und Mentorin Maja Heiner, die 2013 (viel zu früh) gestorben ist.

Preußisch Oldendorf, August 2013

Hiltrud von Spiegel

Methodisches Handeln in der Sozialen Arbeit

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