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3.1.6 Ἀναγνώστης

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Zuletzt muss auch noch das ebenfalls zur gleichen Wortfamilie wie ἀναγιγνώσκωἀναγιγνώσκω gehörende Lexem ἀναγνώστηςἀναγνώστης untersucht werden. Der LSJ gibt als Hauptbedeutungen reader und slave trained to read mit Verweis auf vier Quellen und als Nebenbedeutung secretary mit Verweis auf einige InschriftenInschriften an. Das englische Lexem reader lässt freilich offen, ob ein VorleserVorleser oder allgemein der RezipientRezipient von Texten im Blick ist. Die erste Quelle, die im LSJ für die Hauptbedeutung angeführt wird, ist eine Notiz in einem BriefBrief von CiceroCicero, Marcus Tullius an Atticus, dem er berichtet, dass ihn der Tod eines SklavenSklave mit dem Namen Sositheus emotional belaste, dessen Funktion er mit dem griechischen Lehnwort anagnostes bezeichnet (Cic. Att. 12,4). Was der genaue Aufgabenbereich dieses Sklaven war, geht aus der Stelle selbst nicht hervor.1 Cornelius NeposNepos, Cornelius hebt hervor, dass unter den Sklaven des Atticus literarisch sehr gebildete Sklaven gewesen seien – und zwar anagnostae optimi et plurimi librarii (Corn. Nep. Att. 13,3). Diese Differenzierung könnte dahin gehend gedeutet werden, dass erstere eher für die Textrezeption,2 letztere für Produktion bzw. das Abschreiben von Texten zuständig gewesen sind. Eine ähnliche Differenzierung findet sich bei PlutarchPlutarch: Dieser (Crass. 2,6) führt unter den Haushaltssklaven (οἰκέτης) von Crassus neben Edelmetallprüfern für Silber (ἀργυρογνώμων), Schatzmeistern/Verwaltern (διοικητής) und Tischbediensteten (τραπεζοκόμος) auch ἀναγνῶσται und ὑπογραφαί auf. Mit ὑπογραφεύς ist hier aber vermutlich nicht nur ein Schreiber gemeint, vielmehr verweist die Vorsilbe auf eine spezielle Funktion – entweder auf jemanden der unter der Leitung eines anderen schreibt oder jemand der zur Unterschrift autorisiert ist.3

Keine dieser Stellen zwingt jedoch zu der Annahme, dass es sich bei den genannten Personen um nur für das VorlesenRezeptionkollektiv-indirekt ausgebildete Spezialisten handelt.4 Vielmehr deutet der Quellenbefund des Lexems insgesamt darauf hin, dass literarisch gebildete Spezialisten im Blick sind, in deren Aufgabenbereich auch das Vorlesen von Texten lag. Dafür spricht a) der Inschriftenbefund, der schon LSJ zur Formulierung der Nebenbedeutung secretary bewogen hat. Ein Epitaph von der Insel Cos bezeugt für das 2. Jh. die Funktion eines ἀναγνώστηςἀναγνώστης γερουσίας (I.Cos 238) also ein spezifisches SekretärsamtSekretär im Ältestenrat. Eine Ehreninschrift, die in der Nähe von Smyrna bei Bel Kave gefunden wurde und vermutlich auf die zweite Hälfte des 2. Jh. v. Chr. zu datieren ist, belegt die Ehrung eines Strategen und seiner Familie durch Umhängen goldener Kränze – unter den Bekränzten befindet sich auch ein ἀναγνώστης τοῦ δήμου (eine Art Stadtsekretär; I.Smyrn. 609,13f).5 Ein Ehrenbeschluss für einen Krates in Priene aus dem 1. Jh. listet unter den in sein Haus eingeladenen Amtsträgern auch einen ἀναγνώστης auf (I.Priene 56,190–194 [= I.Priene 111, ed. Hiller]). Ob sich das Attribut τῆς πόλεως, das eigentlich zum nachfolgend genannten κῆρυξ gehört, jedoch auch auf ἀναγνώστης zurückbezieht, wie LSJ meinen, muss offen bleiben. Interessant vor allem im Hinblick auf die Frage nach einem LektorenamtLektor in den späteren christlichen GemeindenGemeinde (s. u. 9.4) ist sodann die Nennung eines ἀναγνώστης in einer Vereinsinschrift aus Sparta aus dem 1. Jh. v. Chr. (IG V/I, 209,28). Darüber, ob es sich hierbei um eine Berufsbezeichnung, um ein öffentlichesÖffentlichkeitöffentlich Amt oder um einen Verweis auf die Funktion innerhalb des Vereins oder sogar beim Vereinsmahl handelt, gibt die InschriftInschriften allerdings keine Auskunft.6 In mindestens den ersten drei genannten Inschriften handelt es sich nicht um zum Vorlesen ausgebildete SklavenSklave, sondern um öffentliche Ämter, die mit Lese- und vielleicht auch mit Schreibaufgaben sowie einem gewissen sozialen Ansehen verbunden waren. Im Rahmen der antiken BuchproduktionBuch-produktion und -vervielfältigung wird ihnen zudem, wie K. Dziatzko im Hinblick auf die für Atticus und Crassus belegten ἀναγνῶσταιἀναγνώστης (s. o.) ausführt, die Funktion des KorrekturlesensKorrektur (s. auch Evaluation) (ἀκριβόω, διορθόω, emendo, relgorelego etc.) und Vergleichens der geschriebenen TexteLesenvergleichend mit der VorlageVorlage und mit älteren Textfassungen zugekommen sein.7

Aufschlussreich ist zudem b) die Übersetzung des hebräischen Lexems סֹפֵר (Schreiber, SekretärSekretär [auch in hoher Stellung; vgl. z.B. 1Kön 2,111Kön 2,11]) in 1Esdr 8,8 f.19; 9,39.42.49 mit ἀναγνώστηςἀναγνώστης als exklusive Bezeichnung für die RolleRolle (scroll) von Esdras – dabei handelt es sich um die Übersetzung des Esrabuches, aus der JosephusJosephus, Flavius eben diese Informationen über Esdras rezipiert (vgl. Ios. ant. 11,123.127). Diese Übersetzung ist singulärFrequenzsingulär in der LXXAT/HB/LXX; hebr. סֹפֵר/aram. סָפַר wird üblicherweise mit γραμματεύς übersetzt (vgl. z.B. 2Kön 18,372Kön 18,37; 19,22Kön 19,2; Jer 8,8Jer 8,8; 52,25Jer 52,25). An anderen סֹפֵר/סָפַר-Stellen in 1Esdr wählt der Übersetzer eben dieses Lexem (Esr 4,8 fEsr 4,8 f.17Esr 4,17.13Esr 4,13 || 1Esdr 2,15 f.21.25);8 interessanterweise wird auch Esdras in 1Esdr 8,3 (סֹפֵר in Esr 7,6Esr 7,6) als γραμματεύς bezeichnet. In der Schwesterübersetzung des hebräischen Esrabuches findet sich die Bezeichnung ἀναγνώστης für Esdras überhaupt nicht, vielmehr wird סֹפֵר als Bezeichnung von Esdras durchgehend mit γραμματεύςγραμματεύς übersetzt (vgl. u. a. 2 Esdr 7,11 f.21). Da es unstrittig ist, dass dem Übersetzer an dieser Stelle der bekannte hebräische Text vorlag,9 handelt es sich also hierbei um eine bewusste Übersetzerentscheidung, die dadurch motiviert gewesen sein könnte, die Rolle von Esdras kontextuell bedingt besonders hervorzuheben, die u. a. in 1Esdr 8,3 (γραμματεὺς εὐφυὴς ὢν ἐν τῷ Μωυσέως νόμῳ) pointiert zusammengefasst und durch die Lehr- und Vorlesetätigkeit Esdras in 1Esdr 9,37b–54 narrativ entfaltet wird, und ihn damit insgesamt als politisch wirkmächtigen, literarisch gebildeten und torakundigenTora Mann mit Auftrag zur LehreLehre zu präsentieren.10 Eine analoge Verwendung findet sich in ParJer (4Bar) 5,17, wo Baruch als ἀναγνώστης bezeichnet wird,11 dessen Aufgabenumfang im AT eher demjenigen eines Sekretärs gleicht (vgl. v. a. Jer 36,4Jer 36,4.17 fJer 36,17 f.32Jer 36,3212 = 43,4Jer 43,4 LXX.17 fJer 43,17f LXX.32 LXXJer 43,32 LXX; 51,1Jer 51,1 = 51,31 LXXJer 51,31 LXX; vgl. ferner Bar 1,1Bar 1,1), den Josephus γραμματεύςγραμματεύς (Ios. ant. 10,6,2 [94f]) und Schüler (μαθητής) von Jeremia (Ios. ant. 10,9,1 [158]; 10,9.6 [178]) nennt und der sich in ParJer (4Bar) 6,16ff vor allem als Briefschreiber hervortut. Es ist ganz offensichtlich, dass seine Vorlesetätigkeit in Jer 36,6–11Jer 36,6–11.13–15Jer 36,13–15. (= 43,6–11Jer 43,6–11 LXX.13–15 LXXJer 43,13–15 LXX) nur einen Teil von Baruchs Aufgabenspektrum abdeckt und hier zu einer Erzählsequenz gehört, welche die Entstehung des Jeremiabuches selbstreferenziellselbstreferenziell kommentiert.

c) Es gibt außerdem eindeutige Belege dafür, dass ἀναγνώστης auch den individuellen LeserLeser meinen kann, der gerade nicht anderen vorliest. So wird Aristoteles in der Vita Aristotelis Marciana als ἀναγνώστης bezeichnet. „Häufig [sagte] Platon nämlich: ‚Lasst uns 〈weggehen〉 zum Haus des Lesers! (εἱς τὴν τοῦ ἀναγνώστου οἰκίαν)‘, und wenn er [d.h. der Leser] bei der Vorlesung abwesend war (ἀπόντος τῆς ἀκροάσεως), rief er [d. h. Platon] lautLautstärkelaut auf: ‚Der Verstand ist ab〈wesend〉 und 〈stumpf ist die HörerHörer〉s〈chaft〉!‘“ (Vit. Arist. Marc. 42–44).13 Vor allem durch die Gegenüberstellung zur Vorlesung (ἀκρόασις)14 wird deutlich, dass mit der Bezeichnung ἀναγνώστης, die man umgangssprachlich vielleicht mit „Leseratte“ wiedergeben könnte, seine kommende Gelehrsamkeit hervorgehoben werden soll, die vor allem darin zum Ausdruck kommt, dass er tugendhaft viel liest.

Es ist aufschlussreich, dass sich das Bedeutungsspektrum des lateinischen Lexems lectorLektor von der Verwendung von ἀναγνώστηςἀναγνώστης in den Quellen unterscheidet. An der Mehrzahl der Belegstellen ist der lectorlector gerade nicht ein VorleserVorleser,15 sondern der LeserLeser bzw. RezipientRezipient, der in der lateinischen Literatur im 1 Jh. zum anonymen Gegenüber des Autors wird:16

CiceroCicero, Marcus Tullius schreibt in einem BriefBrief an L. Lucceius, es gäbe nichts Besseres zur UnterhaltungUnterhaltung des LesersLeser (ad delectationem lectoris), als in Ereignissen und Schicksalen zu variieren (vgl. Cic. fam. 5,12,4).17 In den Tusculanae disputationes polemisiert Cicero gegen unbedacht geschriebeneSchriftGeschriebenes, lateinische BücherBuch der Epikureer, deren Rezipientenkreis aus diesem Grund begrenzt seien: „daß aber einer seine Gedanken niederschreibt und sie weder zu ordnen noch gut auszudrücken, noch den Leser durch irgendeine gefällige Form anzuziehen vermag (nec delectatione aliqua allicere lectorem), das beweist einen unerlaubten Mißbrauch der eigenen Freizeit und der Sprache. So werden denn auch ihre Bücher nur von ihnen selbst und ihren Anhängern gelesen, und keiner rührt sie an außer denen, die sich dieselbe Zügellosigkeit im SchreibenSchreiben gestatten möchten“ (Tusc. 1,6; Üb. GIGON). Auch wenn Cicero die rhetorische Frage stellt, welchen Leser er fürchten bräuchte (ego autem quem timeam lectorem …? fin. 1,8), hat er hier die RezipientenRezipient seines philosophischenPhilosophie Werkes De finibus bonorum et malorum im Blick. Cornelius NeposNepos, Cornelius nutzt das Lexem zur Ansprache seiner Rezipienten. Explizit als Vorbemerkung an den Leser markiert (de hoc priusquam scribimus), schreibt er z.B. am Anfang der Kurzbiographie über Epaminondas: „Bevor wir über ihn schreiben, scheint es ratsam, die Leser davor zu warnen (haec praecipienda videntur lectoribus), fremde Sitten nach ihren eigenen Maßstäben zu beurteilen“ (Corn. Nep. Epamin. 1,1; Üb. FÄRBER); die Auswahl nur eines Beispiels, das die Grausamkeit Lysanders zum Ausdruck bringen soll, begründet er damit, dass er den Leser nicht langweilen möchte: ne de eodem plura enumerando defatigemus lectores (Corn. Nep. Lys.Lysias 2,1). Vgl. außerdem Corn. Nep. Pelop. 1,1; Attic. 19,1. Interessant ist, wie Phaedrus gegen CatoCato der Ältere, Marcus Porcius polemisiert: Quid ergo possum facere tibi, lectorLektor Cato, Si nec fabellae te iuvant nec fabulae? Noli molestus esse omnino litteris, Maiorem exhibeant ne tibi molestiam (Phaidr. 4,7). Wenn Columella am Ende von Buch 8 seines Hauptwerkes das Ende der Ausführungen damit begründet, er wolle den Leser (lectorlector) nicht durch die Länge des Buches erschöpfen (Colum.Columella, Lucius Iunius Moderatus 8,17,16), hat er hier nicht einen VorleserVorleser, sondern den individuellen Leser im Blick. Diesen hat auch eindeutig HorazHoraz im Blick, wenn er Maecenas in einem Brief die Frage stellt: „Möchtest du wissen, warum mein Werkchen vom Leser zwar zu Hause geschätzt, auch gelobt (mea cur ingratus opuscula lectorlector laudet ametque domi), doch draußen geschmäht wird?“ (Hor. ep. 1,19,34f; Üb. angelehnt an HERMANN). Vgl. außerdem die Gegenüberstellung von Lesern und PublikumPublikum (s. auch Lesepublikum) in einem Brief an Augustus: Hor. ep. 2,1,214f; Martial führt das Gespräch mit seinen Lesern in vielen Fällen ebenfalls unter Verwendung des Lexems lectorlector (vgl. Mart.Martial1,1; 1,113; 2,8; 5,15f; 7,12; 9 praef.; 9,49; 10,1f u. ö.), wobei er verschiedene Lesertypen, angezeigt durch verschiedene qualifizierende Attribute, imaginiert: z.B. lectorlector studiosus als Bezeichnung eines Lesers mit „eifriger Gespanntheit und literarischer Begeisterung“18; delicate lectorlector (Mart. 4,55); lectore guloso (Mart. 10,59); lectorlector amicus (Mart. 5,16).19 Besonders seine Unterscheidung zwischen Lesern und HörernHörer in Mart. 9,81 macht deutlich, dass Martial unterschiedliche Rezeptionsmodi seiner Epigramme antizipiert und der lectorlector für den Rezeptionsmodus der individuellen Lektüre steht. Valerius Maximus, der seine Leser ebenfalls unter der Verwendung des Lexems lectorlector anspricht (vgl. Val. Max.Valerius Maximus 8,2), kündigt seinen Lesern an, ihnen einige Bilder vor AugenAugen zu stellen (… quasdam imagines non sine maxima ueneratione contemplandas lectoris oculis subiciam … Val. Max. 4,6), womit entweder die visuellevisuell Dimension des Lesens oder das innere Auge des Lesers im Blick ist. Plin. ep.Plinius der Jüngere 3,13,2 reflektiert über den Leser (lectorlector) von Redemanuskripten, der diese wegen der besonderen Qualität des Textes genau liest. Aus dem Kontext geht hervor, dass deutlich „zwischen Erstrezeption und eingehender Weiterbeschäftigung unterschieden“20 wird. Vgl. außerdem Plin. ep. 4,14,7; 4,26,3 (… tu lectorlector …); 5,4,4. VitruvVitruv reflektiert im Vorwort seines fünften Buches in rezeptionsorientierter Perspektive über die Unterschiede des SchreibensSchreiben über Architektur im Vergleich zur GeschichtsschreibungGeschichtsschreibung oder zur Poesie: historiae per se tenent lectores; habent enim novarum rerum varias expectationes. poematorum vero carminum metra et pedes ac verborum elegans dispositio et sententiarum inter personas distinctas versuum pronuntiatio prolectando sensus legentium legoperducit sine offensa ad summam scriptorum terminationem. (Vitr. 5 praef. 1). Apuleius stimmt seine Leser in seinem RomanRoman Metamorphoseon programmatisch am Beginn ein: lectorlector intende: laetaberis (Apul.Apuleius met. 1,1,6). Vgl. ferner Apul. met. 10,2,4; 11,23,5. Diese Liste ließe sich fortführen: Vgl. z.B. Phaedr. 2 prol.; Sen. de iraSeneca, Lucius Annaeus (d. J.) 2,2; Hor. ars. 344; Hor. sat. 1,10,74; Catull.Catull, Gaius Valerius 14b; Ov.Ovidius, P. Naso trist. 1,7,32; 1,11,35; 3,1,2.19; 4,1,1f (!); 4,10,132 u. ö.;21 Pont. 3,4,43 u. ö.22

Die aufgeführten Stellen belegen eindeutig, dass der (intendierte) RezipientRezipient eines Textes im Blick ist,23 da z.B. sein emotionales Empfinden oder sein Urteil adressiertAdressat bzw. er direkt als Rezipient angesprochen wird – und es sich dabei nicht um Vorlese- oder Regieanweisungen handelt. Diese Verwendungsweise von lectorLektor in lateinischen Quellen ist für das Lexem ἀναγνώστηςἀναγνώστης im Griechischen gerade nicht belegt; für analoge pragmatischePragmatik Zwecke werden in den griechischen Texten v. a. substantivierte Partizipien von ἀναγιγνώσκωἀναγιγνώσκω (s. o.) und ἐντυγχάνωἐντυγχάνω (s. u.) genutzt. Am nächsten an die besprochene Verwendungsweise des Lexems lectorlector kommt noch die diskutierte Stelle (Vit. Arist. Marc. 42–44), an der Aristoteles als Vielleser charakterisiert wird – hier unterscheidet sich jedoch der Kommunikationszusammenhang, da hier die Außenwahrnehmung auf Aristoteles dokumentiert ist, und nicht die Kommunikation zwischen AutorAutor/Verfasser/Text und LeserLeser.

Lesen in Antike und frühem Christentum

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