Читать книгу Die Freundin meines Bruders - Lisa Faber - Страница 5

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„Heute Nacht habe ich von einem anderen Mann geträumt, während Florian tief schlief“, flüsterte Anna am Frühstückstisch, als Linda aufgestanden war, um noch Marmelade zu organisieren.

„Von einem Liebhaber?“, flüsterte Thomas zurück und widmete sich demonstrativ wieder seinem ofenfrischen Brötchen, das splitternd und leise krachend dem stumpfen Messer nachgab.

„Aber natürlich!“, zwitscherte Anna unbefangen.

Linda empörte sich, dass sie keine Marmelade mehr bekommen hatte. Der Kellner hätte bedauernd die Schultern gezuckt und ihr einen winzigen Becher Honig angeboten. Aber sie wollte keinen Honig haben, sie wollte Marmelade!

Störrisch erkundigte sie sich am Nachbartisch. Ein Mann mit angegrauten Haaren reichte ihr ein fast halbvolles Schälchen Pfirsichkonfitüre, und blickte ihr dabei lüstern in den Ausschnitt. Linda lächelte, und drückte ihren prallen Vorbau gegen den Stoff des Shirts. Es schien ihr zu gefallen, von dem Mann bewundert zu werden.

Sie kam triumphierend mit der Marmelade zurück an den Tisch und präsentierte das Schälchen, als wäre es eine besondere Trophäe. Während sie sich das süße Zeug daumendick auf ihr aufgeschnittenes Brötchen schmierte, flirtete sie mit den Augen weiterhin mit dem Graumelierten am Nachbartisch.

Linda war heute gutgelaunt. In dieser Nacht hatte sie zum ersten Mal in diesem Urlaub nach Sex verlangt. Und Thomas war hart und ausdauernd gewesen, wie schon lange nicht mehr. Er nahm sie sogar anal. Auf den Knien liegend, den Hintern hochgereckt, hatte sie ihre bräunliche Rosette aufgezogen und verlangend damit gezuckt. Thomas hatte die Gelegenheit natürlich genutzt und seinen Steifen genussvoll in den heißen Darm geschoben. Linda hatte laut gewimmert und gestöhnt. Und Thomas hat dabei Anna vor seinem geistigen Auge. Während er seine Freundin in den Arsch fickte, stellte er sich die Freundin seines Bruders vor.

Anna flirtete während dem Frühstück weiter versteckt, aber ungeniert mit Thomas. Linda schien noch in den Erinnerungen des Analficks versunken zu sein, und blickte laufend zu dem Mann am Nachbartisch. Dieser starrte lüstern auf Lindas Brüste und leckte sich mit der Zunge über die Oberlippe.

„Wir fahren heute Morgen nach Pisa“, sagte Thomas und rückte unauffällig mit seinem Stuhl ein wenig zur Seite, weil ihm Anna unter dem Tisch versteckt mit ihren nackten Füßen neckisch an den Waden herumspielte und frech versuchte, ihre Zehen zwischen seine Schenkel zu drängen.

„Ich würde lieber an den Strand gehen. Was meinst du, Florian?“, fragte Anna und blickte zu ihrem Freund.

Florian stocherte geistesabwesend mit der Messerspitze zwischen den abgesplitterten Krümeln seines Brötchens auf dem Teller herum und überlegte sich eine Antwort.

„Wir haben gestern für heute Vormittag ein Spiel ausgemacht“, antwortete er schließlich. „Fahrt ihr nach Pisa. Ich war ja schon mal dort. Und der Turm kippt bestimmt nicht ausgerechnet heute um.“

Thomas zog seine Beine an sich. Annas Flirt unter dem Tisch wurde ihm langsam unangenehm. Sie provozierte ihn heute Morgen ziemlich unverfroren. Auf der anderen Seite schmeichelte es ihm natürlich, dass die wunderschöne junge Frau ihn so begehrenswert fand. Oder wollte sie nur mit ihm spielen?

„Gut“, sagte Linda und wischte sich die glänzenden Lippen mit der Serviette ab. „Thomas und ich fahren dann eben allein. Wir treffen uns später am Strand.“

Der graumelierte Herr am Nebentisch liebäugelte nun recht unverhohlen mit Linda. Seine Augen hatten einen ziemlich lüsternen Ausdruck bekommen. Er bedeutete Linda mit seinen feurigen Blicken unmissverständlich, dass er sie haben wollte, und sie gab die Zeichen zustimmend zurück.

„Ich gehe rasch hoch, ziehe mich um und packe eine Tasche für die Fahrt nach Pisa“, sagte Linda. „Wartet hier auf mich. Es dauert nur ein paar Minuten.“

Thomas sah seine Freundin nachdenklich an. Das frivole Augenspiel mit dem älteren Mann am Nebentisch war ihm natürlich nicht verborgen geblieben. Was hatte sie vor?

Anna grinste anzüglich, und auch Florian verzog spöttisch die Mundwinkel, als Linda sich erhob und zum Aufzug ging. Der Herr nebenan strich seinen gepflegten Schnurrbart glatt, legte die zusammengefaltete Serviette auf den Frühstückstisch und folgte Linda ungeniert auf dem Fuße.

„Lässt du dir das einfach so gefallen?“, fragte Florian leise und beugte sich über den kleinen Tisch.

Thomas schüttelte wie benommen leicht den Kopf. „Was?“

„Na, wie Linda mit anderen Männern flirtet“, meinte Florian. „Das ist ja schon unanständig.“

„Das lass mal getrost meine Sache sein“, sagte Thomas leise. „Ich kann Linda völlig vertrauen.“

„Alles klar. Wenn du das sagst“, brummte Florian und rutschte unruhig auf seinem Stuhl hin und her.

„Ich möchte jetzt an den Stand gehen“, zwitscherte Anna unbefangen fröhlich.

„Ich gehe rasch hoch und hole unsere Strandsachen“, sagte Florian.

„Also los, Florian. Ich freue mich schon so auf das Beach Volleyballspiel mit den anderen.“

„Ich gehe Linda holen, dann fahren wir nach Pisa. Bis später und viel Spaß am Strand“, meinte Thomas.

Der Aufzug surrte gedämpft, während die kleine Kabine nach oben glitt. Die Handflächen von Thomas waren feucht und seine Knie zitterten, als er die Türe zum Hotelzimmer öffnete. Er glaubte zu wissen, was ihn erwartete. Er hatte nur keine Ahnung, wie er darauf reagieren würde.

Die Türe zum kleinen Balkon stand weit offen. Der spärliche Gesang der wenigen Vögel drang herein, und weit entfernt rauschte die stete Brandung. Ein paar fiederblättrige Palmen nickten im leichten Morgenwind und winkten mit ihren langen Blättern. Die Pinien breiteten ihre mächtigen Äste aus und warfen ihre riesigen Schatten auf die abgestellten Autos der Gäste im Hof des Hotels.

Die dünne Decke des Doppelbettes war sehr ordentlich zurückgeschlagen und hing über dem Fußteil des breiten Schlaflagers. Linda lag mit weit gespreizten Schenkeln auf dem Rücken und schnaufte wie ein Walross. Ihre nackten Titten hingen rechts und links herunter und wurden vom Oberkörper des älteren Mannes plattgedrückt, der bis auf die Socken völlig ausgezogen, flach und rammeln auf der nackten Frau lag. Sein steifer Schwanz arbeitete gleichmäßig in der weit gespaltenen Fotze der stöhnenden Frau. Die gierigen Stöße waren tief und gekonnt und Linda wölbte ihren dicken Hintern verlangend hoch, um den harten Schwanz noch tiefer in sich hinein zu bekommen.

„Lasst euch nicht stören“, sagte Thomas leise und leckte sich über die spröden Lippen. „Ich packe nur schnell unsere Tasche für die Fahrt nach Pisa.“

Der grauhaarige Mann starrte recht entsetzt auf den Lebensgefährten seiner geilen Fickerin, der so gelassen auf seine Anwesenheit in diesem Zimmer reagierte.

„Mach doch weiter“, forderte Linda energisch und schraubte ihre nasse Fotze dem halb herausgezogenen Schwanz entgegen. „Fick mich weiter!“

„Aber ...“, stotterte der Mann.

„Los, fick mich endlich geil weiter! Ich brauchte das jetzt!“

Thomas sah zu, wie der kurz etwas verwirrte Mann tatsächlich wieder loslegte. Ob er es wollte oder nicht, erregte ihn der obszöne Anblick der nackten, weit gespaltenen Fotze seiner Freundin, aus der weißer Schleim quoll, als der fette Schwanz wieder und wieder tief und schmatzend in sie hineinstieß. Die nächtlich von ihm persönlich hart durchgefickte, bräunlich faltige Arschrosette zuckte rhythmisch im Takt dazu, als Linda energisch mit dem Unterleib den willkommenen, geilen Stößen entgegenarbeitete.

„Jaa ... geil“, kommentierte sie. „Stoß mich richtig hart durch. Fick mich. Meine heiße Fotze braucht das jetzt. Lass mich deinen fickenden Schwanz ganz tief in meinem geilen Loch spüren!“

Thomas packte eine Tasche und schielte aus den Augenwinkeln zu dem schwankenden Bett hinüber.

„Fickt er dich wenigstens gut durch?“, fragte Thomas und setzte sich frech auf den Bettrand zu dem fickenden Pärchen.

Linda hatte schon einen ganz glasigen Blick, als sie ihren Freund blicklos anstarrte. Sie schien in ziemlicher Nähe zu einem Orgasmus zu sein, denn ihr Atem wurde immer schneller und beide Augäpfel drehten sich nach oben weg, dass nur noch das Weiße zu sehen war. Ihr Unterleib schraubte und drehte sich den harten Stößen entgegen und hüpfte gierig auf und nieder.

Entschlossen stand Thomas auf, öffnete seinen Gürtel und ließ die Shorts einfach zu Boden gleiten. Dann ergriff er seinen halb erigierten Schwanz und massierte den pochenden Schaft, während er ungeniert zusah, wie der fremde Schwanz die zuckende Fotze rammelte.

Jetzt war das Eis gebrochen. Ab heute würde ein neues Leben beginnen!

Thomas kniete sich kurzerhand neben die stöhnende Linda auf das schwankende Bett und zwängte ihr seinen fetten Schwanz zwischen die vom heftigen Atmen ausgetrockneten Lippen. Sie war kurz irritiert, lutschte dann aber willig an der glatten Eichel, die sich in ihren Mund drängte. Sie hatte so ziemlich mit allem gerechnet, nur nicht damit, dass Thomas sich tatsächlich an der heißen Fickerei mit dem ihr völlig unbekannten Mann als dritter Sexpartner beteiligen würde.

„Ja, du geiles Miststück“, keuchte Thomas und schob seinen Steifen tief in den heißen Mund seiner Freundin. „Saug mir den Saft aus den Eiern.“

Linda würgte leicht, als der lange Penis an ihr Zäpfchen stieß. Aber sie genoss es trotzdem, zwei Schwänze auf einmal in sich zu haben. Das war nicht der erste geile Dreier, den sie absolvierte, aber es war das erste Mal, dass sie von einem Liebhaber zusammen mit ihrem Lebensgefährten doppelgefickt wurde.

„Leg dich mal unter Linda, sie soll sich mit ihrer versauten Fotze auf deinen steifen Schwanz setzen“, forderte Thomas den unbekannten Man erregt auf. „Ich will sie in den geilen Arsch ficken.“

Der angegraute Herr vom Nebentisch des Frühstücksraumes zog recht bereitwillig seinen schleimigen Steifen aus Lindas zuckender Spalte. Mit nassem Schwanz kniete er vor der schnaufenden Frau, die hektisch am Pimmel ihres Freundes lutschte.

„Entschuldigung“, keuchte er und reichte Thomas verlegen die Hand. „Ich heiße Lucas.“

„Angenehm, Thomas“, sagte Thomas und schüttelte die verschwitzte Hand des Nebenbuhlers. „Los, zeigen wir´s der untreuen Hure. Leg dich einfach hin, Linda soll sich auf deinen Schwanz setzen, und ich schieb ihr dann meinen Steifen noch zusätzlich von hinten in den Arsch.“

„Aber Thomas, was sind denn das für schlimme Worte“, rügte Linda grinsend, hockte sich aber sofort breitbeinig über Lucas Riemen, der schon langsam in sich zusammenfiel. Aber als sich das warme Futteral von Lindas Möse zuckend und massierend darüber schob, schwoll er sofort wieder an und wurde herrlich steif und hart. Ihre dicken Brüste hingen dem keuchenden Mann ins Gesicht und er lutschte erregt eine der harten, daumendicken Brustwarzen in seinen nassen Mund.

„Komm schon, Thomas“, forderte die enthemmte Frau keuchend und reckte den dicken, gespaltenen Hintern in die Morgenluft des Hotelzimmers. „Fick mich in den Arsch. So wie heute Nacht. Steck deinen fetten Schwanz auch noch in mich hinein. Fickt mich beide! In die Fotze und in den Arsch!“

„Rück mal ein Stück, Kumpel“, forderte Thomas, „jetzt wird´s gleich verdammt eng.“

Lucas verdrehte die Augen und japste nach Luft, als Thomas seinen Harten energisch in die enge Rosette zwängte und in einem Zug bis an die Eier in den heißen Darm seiner Freundin eindrang. Durch die hauchdünne Trennwand zwischen Scheide und Darm konnten sich die beiden Schwänze gegenseitig spüren.

Nur durch ein paar Millimeter heißen Weiberfleisches voneinander getrennt, stießen die beiden steifen Schwänze in ihre schmatzenden Löcher hinein. Es dauerte ein paar Sekunden, bis die Männer ihren gemeinsamen Stoßrhythmus gefunden hatten, aber dann rammelten sie die stöhnende Frau geil und gekonnt durch.

Linda pendelte völlig willenlos zwischen den beiden schwitzenden Männern. Ihre gierige, nasse Möse und ihr weit aufgedehnter After waren bis zum Bersten vollgefüllt mit den zuckenden und herrlich fickenden, dicken und steifen Schwänzen der hart stoßenden Männer. Ihre sämtlichen Sinne rasten, ihr keuchender Atem pfiff heiß über die völlig ausgedörrten Lippen und ihre Augen verdrehten sich schon wieder immer weiter, bis nur noch das Weiße der Augäpfel zu sehen war.

„Jetzt spritze ich dir deine geile Fotze voll“, keuchte Lucas.

„Jaahh … ohhh …“, röchelte die Frau und presste mit aller Kraft ihre Schamlippen zusammen, um die heißen Samenstrahlen heraus zu melken, die in zuckenden Schüben in ihre Möse schossen.

Thomas spürte an seiner pochenden Eichel, wie Lucas zuckender Schwanz tief in Lindas überfüllte Fotze hinein ejakulierte. Das verpasste ihm den entscheidenden Kick. Er packte seine Freundin an den ausladenden Hüften und rammte seinen Steifen noch ein paar tiefe, geile Stöße in den heißen Darm, bis ihm der heftige, atemraubende Orgasmus selbst die Augen verdrehte. Aus seinen Hoden stieg heiß sein Sperma, und schoss in Lindas zuckenden Arsch.

Und während die Lustwellen seines Höhepunktes langsam abflauten, beschloss er, künftig keine Rücksicht mehr auf Linda zu nehmen. Wenn sich die Chance zur Untreue bot, würde er sie ergreifen.

Dabei kam ihm als erstes Anna in den Sinn!


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