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Jahr: 478

Herrscher:

Oströmischer Kaiser: Zenon

Usurpatoren: Syagrius / Nepos

Papst: Simplicius Italien: Odoaker
Westgoten: Eurich Franken: Childerich
Burgunder Chilperich
Vandalen: Hunerich Ostgoten Theoderich
Sussex Aelle Perser: Peroz I.

Ereignisse der Jahres 478:

Im Vertrag zwischen Burgunderkönig Chilperich und den Westgoten, wird die Südgrenze des Burgunderreiches, am südfranzösischem Fluss Durance, festgelegt.

Ostgotenkönig Theoderich unternimmt einen Feldzug gegen Dalmatien, Makedonien und Thrakien und zieht sich wieder nach Epirus zurück.

24.09.478

Erdbeben in Konstantinopel.

Die Stöße erschüttern 40 Tage hintereinander die Stadt.

Da die Stadtmauern schwer beschädigt wurden, muss der Kaiserhof ins gegenüberliegende Chalkedon ausweichen.

Ende 478

Kaiser Zenon fürchtet, die Ostgoten würden die Gelegenheit zum Angriff nutzen und beordert den nach Isaurien ausgewichenen General Illus, in die Hauptstadt zurück.

Illus stimmt erst zu, als ihm Verina, die Schwiegermutter des Kaisers ausgeliefert wird, die bereits Attentate gegen den General verüben ließ.

Chronologie der Geschichte Europas

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