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(VII) Svino auf Trymoo

Svinenysh Galactic ist in geheimer Mission unterwegs. Seine Erste für den Oppositionellen Untergrund.

Gerade hat er es sich hinten auf dem Passagiersitz eines unscheinbaren, alten Diplomatenrocktars bequem gemacht.

Ein befreundetes östliches Haus der Petch-a-boons veranstaltet öfters solche Flüge zum grünen Trabanden, um diplomatische Beziehungen zu dessen Bewohnern aufrechtzuerhalten.

Svino ist also auf dem Weg in seine Heimat: Dem Jungelmond Trymoo des Trivy im Raah-System. Diesmal hat er einen prallen Rucksack dabei. Vollgepackt mit den geheimnisvollsten Gegenständen. Doch dazu später mehr.

Jetzt und hier steht erst Mal fest, dass kein geringerer als Generalmajor Pavel Rebelkov ebenfalls auf dem Trymoo erwartet wird.

Höchstpersönlich will dieser die von Ihm ins Leben gerufene Militärparade abnehmen. Seit ganzen drei Jahren findet diese direkt in Trimonda, der Hauptstadt des Mondes statt.

Alle Einwohner Trimondas, 90% Ruba, der Rest Diplomaten oder Militärs Ihrer Königin, sind aufgefordert diese zu besuchen. Letztere Pflichtversessen, Erstere eher unfreiwillig.

Es ist eine Witzveranstaltung. Die Ruba sollen königliche Fahnen schwenken und jubilieren. Tatsächlich aber kichern die meisten ob dem pompösen Treiben. Deshalb ist heute nur noch Fahnenschwenken erlaubt. Tatsächlich winken dann ein paar Fähnchen im Wind. Zumeist die der königstreuen Diplomatie.

Doch diesmal soll alles anders werden. Svinenysh Galactic höchstselbst ist angetreten diese Veranstaltung zu sprengen.

Direkt nach der unspektakulären Landung auf dem Privatjet-Terminal des Airports Trimonda steht ein besonderes Meeting auf dem Programm.

Kein geringerer als Sweuzanessh, Svinos Freund aus Jugendtagen hat sich bereiterklärt bei diesem Spezialauftrag mitzumischen.

Das Aufeinandertreffen der beiden alten Kumpel hier in der Empfangshalle ist herzlich. Wortlos und karg verlassen die Agenten der Diplomatie derweil das neue Paar.

„Guten Hallo Svino“ Rubscht Sweuzanessh seinem alten Kollegen strahlend zu. Es sei hier erwähnt dass die Konversation ein Mischmasch aus Rubsch und der normalen Sprache ist, so wie sie Svino auch in Gegenwart Henleys verwendet.

Der Lesbarkeit halber wird natives Rubsch, die tänzelnde und quiekende Ausdruckssprache der Ruba, hier gleich in Amtssprache übersetzt.

„Guten Hallo Sweuza“ grinst Svinenysh zurück „Arbeit tun wir zu haben.“

„Ohoo“ Sweuza ist gespannt: „Durchzug tatsächelmi das wollen?“

„Tada Hallo! Gehen werden wir bestimmt, in den Untergrund geschwind“ ist Svinos vielsagende Antwort. „Bei der morgen Parade ist es Zeit soweit.“

Damit packen sich die beiden Freunde an den Schultern und schlendern davon - Svino vollbeladen mit seinem rätselhaften Rucksack hinten.

Er hat eine Idee gehabt, der junge Ruba, damals in der Besprechung des OU bei den Petch-a-boons.

Blamieren will er Ihn, den jungen alten General, bis auf die Knochen. Niemals soll er diese Parade mehr vergessen.

Die Letzte Krise (Neobooks Edition)

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