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One World Trade Center II

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Das Jahr 2058

Als erstmals mehr als eine Milliarde Packungen des Präparats pro Jahr verkauft wurden, erhielten Debby und Jay die Einladung zu einem Interview, um die gesellschaftlichen Auswirkungen ihrer Erfindung zu diskutieren. Tom Jenkins, Moderator des zuschauerstärksten Formats im Worldstream, hatte sich äußerst erfreut über die Zusage der beiden Frauen gezeigt, galten diese doch als medienscheu und hatten ähnliche Anfragen in den vergangenen Jahren stets ablehnend beantwortet.

Auf dem Dach des One World Trade Centers hatte der Sender eigens zu diesem Anlass ein provisorisches Studio errichtet. Die gläserne Konstruktion wurde von dem Sonnenuntergang, der über dem Hafenviertel Jerseys einsetzte, in ein warmes Rot getaucht. In der Mitte des Studios waren drei bequeme Ohrensessel aufgestellt, auf denen sich die beiden Frauen und Jenkins gegenübersaßen. Pünktlich zur Hauptsendezeit eröffnete der Gastgeber das Gespräch.

»Ein herzliches Willkommen in die Community. Wir treffen uns heute Abend mit Debby Austin und Jayashree Sen, den Schöpferinnen von Wish. Und wir treffen uns nicht irgendwo, sondern an eben jenem Ort, an dem alles begann. Nur ein paar Stockwerke unter uns, in den Büros von Malley Venture Partners, wurden einst die Voraussetzungen geschaffen, dank derer die kleinen Pillen und mit ihnen Millionen von Wunschgeschlechts-Babys das Licht der Welt erblickt haben. Debby, würden Sie der Einschätzung widersprechen, dass Ihre Erfindung dieses Jahrtausend so stark geprägt hat wie bislang keine sonst?«

Debby schob sich in ihrem Sessel ein Stück nach vorne und strich eine Strähne ihrer ergrauten Haare zurück.

»Ich fühle mich geehrt, wenn Sie diese Einschätzung vertreten, Tom. Für eine abschließende Beurteilung unserer Lebensleistung erscheint es mir allerdings noch zu früh.«

»Was vielleicht nur wenige Zuschauer wissen: Sie wurden beide in derselben Woche geboren, sind bis auf den Zentimeter gleich groß und haben dieselbe Schuhgröße. Darüber hinaus haben Sie bis zu ihrem gemeinsamen Ruhestand letztes Jahr sogar denselben Beruf ausgeübt. Wie schaffen es Ihre Freunde überhaupt, Sie auseinander zu halten?«

»Immer schwerer«, gab Jay lächelnd zurück. »Denn ginge es nach Mutter Natur, hätten Debby und ich inzwischen sogar dieselbe Haarfarbe.«

»Ihre Leben weisen erstaunliche Gemeinsamkeiten auf – und hätten doch nicht unterschiedlicher beginnen können. Während Debby wohlbehütet aufgewachsen ist, haben Sie im Alter von zehn Jahren Ihre Mutter verloren.«

Jay erblasste. Sie fühlte sich überrumpelt, hatten sie im Vorgespräch mit Jenkins doch vereinbart, das Niveau privater Fragen bei Small Talk zu belassen. Einem Impuls folgend gab sie eine knappe Antwort.

»Zutreffender wäre, dass sie mir genommen wurde.«

Ihre Hoffnung auf einen schnellen Themenwechsel zerschlug sich umgehend.

»Das habe ich leider nicht verstanden«, bohrte Jenkins unbeirrt weiter. »Erklären Sie uns doch bitte, was genau Sie damit meinen.«

Wütend starrte Jay ihn an, doch der Moderator erwiderte ihren Blick mit einem nonchalanten Lächeln. Sie wurde sich der Tatsache bewusst, dass das Interview live ausgestrahlt wurde und fühlte sich plötzlich so hilflos wie eine Schachspielerin, die unvorbereitet in eine Blitzpartie gezwungen wurde und nun die Sekunden auf ihrer Uhr herunterticken sah. Verärgert erkannte sie, dass sie Jenkins seinen dreisten Erfolg in der Eröffnung zubilligen musste.

»Meine Familie hat damals in Indien gewohnt, im Süden von Delhi. Wir haben ein recht zufriedenes Leben geführt – bis zu jenem Tag, als meine Mutter nicht von der Arbeit nach Hause gekommen ist. Zwei Wochen später wurde ihre Leiche in einem Straßengraben gefunden, unter Ziegenköpfen und Autoschrott.«

Jays Stimme hatte bei den letzten Worten gezittert und sie spürte das bekannte Gefühl ohnmächtiger Wut in sich aufkommen.

»Die Ermittlungen haben ergeben, dass Ihre Mutter auf dem Heimweg überfallen und in ein Haus gezerrt wurde. Sie wurde vergewaltigt, immer und immer wieder. Die Vorstellung ist schrecklich, aber sie muss noch gelebt haben, als sie in den Graben gestoßen wurde. Dort ist sie dann qualvoll an inneren Blutungen gestorben. Wie schwer hat es Sie getroffen, dass kein einziger der Täter jemals gefasst wurde?«

Jay wurde klar, dass Jenkins auf die Polizeiakte gestoßen sein musste – und ihr kein Detail ersparen würde.

»Die Polizei hat uns mitgeteilt, die DNA-Spuren an der Leiche seien zu zahlreich und verunreinigt. Außerdem hätten sich keine Augenzeugen für die Tat gemeldet. Und ohne belastbare Beweise könnten leider auch keine Schuldigen ermittelt werden.«

»Diese Erfahrung muss schrecklich für Sie gewesen sein. Ihre Familie zerbrach damals an der Tragödie.«

»Zutreffender ist, dass sie zerbrochen wurde«, gab Jay schneidend zurück. »Nach der Bestattung hat mich mein Vater umgehend aus der Schule genommen und ich habe den Haushalt führen müssen. Ein halbes Jahr später hat er mir eröffnet, der Tod meiner Mutter hätte große Schande über unsere Familie gebracht. Er könne mit dieser Schande einfach nicht leben – und mein Anblick erinnere ihn täglich daran. Also hat er mich zu meiner Tante nach Canarsie gegeben.«

»Seitdem sind Sie also bei Ihrer Mashi, der Schwester Ihrer Mutter, aufgewachsen. Haben Sie jemals wieder Kontakt zu Ihrem Vater gehabt?«

Verächtlich blickte Jay den Moderator an und schüttelte den Kopf.

»Ich habe irgendwann mal gehört, dass er wieder geheiratet hat und mit seiner neuen Familie nach Goa gezogen ist.«

»Umso mehr Respekt verdient es, dass Sie trotz dieses benachteiligten Starts in Ihr Leben schließlich als Jahrgangsbeste Ihr Studium abgeschlossen haben.«

»Den Großteil davon verdanke ich meiner Tante. Sie hat mich wie eine Mutter geliebt und bis an die Grenze ihrer Kräfte gefördert – manchmal sogar darüber hinaus.«

»Mit Wish hatten Sie und Debby bereits vor Ihrem dreißigsten Geburtstag eine der tiefgreifendsten Innovationen der Menschheitsgeschichte entwickelt. Und doch gehen viele Kritiker heute hart mit Ihnen beiden ins Gericht. Denn so begnadet auch Ihre Leistungen in der Wissenschaft seien, so gnadenlos seien Sie doch als Unternehmerinnen gescheitert. Debby, wie sehr schmerzt es Sie, dass Sie im Gegensatz zu anderen großen Erfindern nicht mit einem Leben in Reichtum belohnt wurden?«

Debby lächelte nachdenklich und deutete ein Kopfschütteln an.

»Die Aussicht auf Reichtum hat mich wohl noch nie besonders motiviert. Ich hatte mit Ende Zwanzig einen Punkt in meinem Leben erreicht, an dem ich gemerkt habe, dass für mich nicht die Devise Mehr ist besser sondern Mehr ist Überfluss gilt. Meine Arbeit hat mir bereits damals einen angenehmen Lebensstandard ermöglicht. Vor allem aber hat sie mich mit Sinn erfüllt. Wenn ich heute auf mein Leben zurückblicke, hat es mir unter dem Strich an nichts gefehlt, denn für mich lautet die harte Währung des Glücks nicht Dollar sondern Qualitätszeit.«

»Das hört sich ganz so an, als hätten Sie Ihr Lebensmotto in einem Glückskeks gefunden. Möchten Sie etwa behaupten, dass Sie mit Ihrer Erfindung gar keinen Gewinn erzielen wollten?«

»Korrekt«, erwiderte Debby. »Aber das Streben nach Gewinn ist derart tief im heutigen Zeitgeist verwurzelt, dass es wie selbstverständlich auch auf uns projiziert wurde. In den Augen unserer Kritiker müssen wir wohl auf ganzer Linie gescheitert sein.«

»Ich bin verwirrt«, gestand Jenkins. »Sie selbst sehen sich demnach als erfolgreich an?«

»Im Großen und Ganzen schon«, fuhr Debby fort. »Unser Ziel bestand darin, jeder Frau auf diesem Planeten ein Instrument an die Hand zu geben, mit dem sie eine selbstbestimmte Entscheidung bei der Familienplanung treffen kann: Welche, wie viele und ob überhaupt sie Kinder bekommen möchte.«

»Unsere Maxime lautete seit jeher Effektivität statt Effizienz«, ergänzte Jay in provozierendem Tonfall. »Absatz statt Rendite, wenn Sie es in die Sprache der Analysten übersetzen wollen.«

»Das ist ja wohl eine Unverschämtheit«, echauffierte sich Jenkins. »Auch ich habe damals den Fehler gemacht und ProX/Y-Aktien gekauft. Und nun sagen Sie mir hier ins Gesicht, dass Sie den Vermögensverlust Ihrer Anleger billigend in Kauf genommen haben! Und als wäre das noch nicht schlimm genug, hat Ihre eigene Nachlässigkeit auch noch zu einer Vernichtung des geistigen Eigentums und das Unternehmen an den Rand des Ruins geführt.«

Über Jays Lippen huschte ein tiefgründiges Lächeln.

»Wir haben unsere Ideale nun mal nicht der Profitmaximierung verkauft, sondern sind einzig und allein dem Ziel gefolgt, eine möglichst hohe Verbreitung von Wish sicherzustellen.«

»Dieses Ziel haben Sie zweifellos erreicht«, giftete Jenkins. »Jedoch mit katastrophalen Nebenwirkungen, wie die Entwicklungs- und Schwellenländer zeigen. Dort haben die Männer ihre Partnerinnen reihenweise zur hellblauen Pille genötigt. Auch stehen die Frauen seit Wish unter einem unerträglichen Rechtfertigungsdruck, wenn sie keinen Jungen auf die Welt bringen. Mit der Folge, dass die Tötung des weiblichen Nachwuchses nicht nur weiter zugenommen hat, sondern inzwischen sogar weitgehend akzeptiert wird.«

»Diese Entwicklung ist schockierend und erfüllt mich mit Traurigkeit, denn Wish hätte die Frauen in ihrem Kampf um Gleichberechtigung stärken sollen«, antwortete Debby mit belegter Stimme.

»Ich bitte Sie! Wir reden hier von Gesellschaften, in denen männliche Nachkommen die Basis der Altersversorgung bilden, während Töchter ökonomisch und sozial unattraktiv sind. Schließlich kosten Mädchen bei einer Heirat oft eine hohe Mitgift. Darüber hinaus tragen sie kaum zu Prestige und Wohlstand ihrer Familie bei.«

»Leider werden die Rechte der Frauen in einem Großteil der Welt noch immer mit den Füßen getreten. Wir haben die Konsequenzen dieser Tatsache unterschätzt«, gestand Debby gequält.

»Das klingt reichlich beschönigend«, setze Jenkins nach. »Soeben ist eine Biografie über Sie beide erschienen, die den Titel Gehilfinnen des weiblichen Genozids trägt. Der Autor zieht darin Parallelen zwischen dem Völkermord im dritten Reich und der heutigen Geschlechterselektion zulasten des weiblichen Nachwuchses. In seinen Augen ist Wish nichts anderes als eine Massenvernichtungswaffe. Nicht zuletzt wird das Präparat von militanten Staaten gezielt dazu eingesetzt, männlichen Nachwuchs für die Armeen zeugen zu lassen. Ihr Biograph stellt Sie auf eine Stufe mit Hitler, den das Time Magazine im Jahr 1938 und damit exakt einhundert Jahre vor Ihnen zur Person des Jahres gewählt hat.«

»Dieser Vergleich ist infam«, empörte sich Debby. »Weder haben wir auch nur ein einziges Menschenleben vernichtet, noch haben wir Wish irgendjemandem aufgezwungen. Wir haben lediglich eine Möglichkeit angeboten. Tragen wir etwa die Schuld, wenn diese Möglichkeit missbraucht wird?«

»So hat auch Oppenheimer über seine Atombombe geredet. Ich finde, Sie stehlen sich damit aus der Verantwortung, die Sie als Wissenschaftlerinnen nun einmal haben. Wir haben es hier immerhin mit Gesellschaften zu tun, in denen Frauen in sämtlichen Bereichen des Lebens diskriminiert werden. In denen Gleichberechtigung bei Bildung, Arbeit und Vermögen ein Fremdwort ist. In denen sexuelle Übergriffe und Gewalt noch immer verharmlost und totgeschwiegen werden. Inzwischen entscheiden sich die meisten Frauen dort sogar ohne äußeren Druck für männlichen Nachwuchs, denn welche Mutter möchte ihre Tochter schon einem solchen Leben aussetzen?«

»Das Verhalten der Männer ist in der Tat beschämend«, gab Jay kühl zurück. »Aber die relevante Frage lautet doch: Was sagt das über die Männer aus?«

Jenkins ließ sich nicht beirren.

»Können Sie ernsthaft behaupten, dass Ihre Innovation die Welt besser gemacht hat? Große Teile des Planeten sind von jungen Frauen geradezu entvölkert. Den Frauen haben Sie auf jeden Fall einen Bärendienst erwiesen.«

»Das sehe ich anders«, konterte Jay energisch. »In der westlichen Welt schenken die Eltern inzwischen deutlich mehr Mädchen als Jungen das Leben. Die Erfahrung zeigt, dass Mädchen hier als der weitaus attraktivere Nachwuchs wahrgenommen werden. Und sobald Frauen selbstbestimmt entscheiden können, spiegelt sich diese Tatsache auch in den Geburtenstatistiken wider. Wish benötigt einfach noch etwas Zeit, um die Welt besser zu machen.«

»In den Ohren all jener unterprivilegierten Frauen müssen Ihre Worte wie Hohn klingen«, ereiferte sich Jenkins. »In sämtlichen Entwicklungs- und Schwellenländern hat sich die Lebenssituation der Frauen seit Wish nochmals dramatisch verschlechtert. Trotz eines grassierenden Mangels werden sie mehr denn je von ihren Vätern unterdrückt, von ihren Männern geschlagen, von Soldaten misshandelt. Ganz zu schweigen von den zunehmenden Zwangsehen. Hätten Sie diese Konsequenzen, die Sie mit Wish ausgelöst haben, nicht vorhersehen müssen?«

Es entstand ein Moment lähmender Stille. Triumphierend und mit hochgezogenen Augenbrauen musterte Jenkins die beiden Frauen. Debby wich seinem Blick aus und presste angestrengt die Lippen aufeinander. Jays Hände krampften sich unbewusst zusammen. Dann atmete sie tief ein und erhob ihre Stimme.

»Ich habe die Konsequenzen vorhergesehen. Sehr deutlich sogar. Aber sie waren leider notwendig.« Sie schaute zu Debby herüber und senkte den Blick. »Es tut mir sehr leid, dass ich nicht ehrlicher zu dir sein konnte.«

Jenkins runzelte irritiert die Stirn. Debby hatte die Augen aufgerissen und starrte ihre Freundin ungläubig an.

»Jay – Was ... Was sagst du denn da?«

»Ich habe die Konsequenzen gesehen, weil ich sie als Kind doch jeden Tag selbst erlebt habe. Wie oft hat sich mein Vater beklagt, dass meine Mutter ihm keinen Sohn geschenkt hat – statt meiner?«

»Aber ... genau dagegen haben wir doch gekämpft, Jay. Wish sollte den Frauen ... die Freiheit schenken.«

»Das wird es auch, Debby – allerdings auf eine nachhaltigere Weise, als du vermutlich akzeptiert hättest. Denn nicht einmal Wish kann helfen, die Welt von den tausenden Symptomen weiblicher Unterdrückung zu befreien. Sehr wohl aber von deren einziger Ursache.«

Jay wandte sich an den Moderator.

»Können Sie sich meine Euphorie vorstellen, Tom, als mir das eines Tages im Labor bewusst geworden ist?«

»Ich vermag Ihren Worten nicht zu folgen.«

»Ich bitte Sie, Tom. Benutzen Sie Ihren Verstand!«

Mit Tränen in den Augen blickte Debby ihre Freundin an und ihre Stimme begann zu zittern.

»Du – hast das vorhergesehen? Du ... Du hast mich mein ganzes Leben lang belogen?«

»Es tut mir unendlich leid, Debby, aber ich konnte dich nicht einweihen. Wir haben gemeinsam für die Freiheit der Frauen gekämpft – jedoch mit einem unterschiedlichen Verständnis von Freiheit. Du hast leider nie das große Ganze im Blick gehabt. Und wer nicht in Generationen denkt, kann niemals die Notwendigkeit der Opfer erkennen – und auch unmöglich die innere Stärke aufbringen, sie zu erdulden.«

Während Jays letzter Worte hatte Debby das Gesicht in den Händen verborgen. Zusammengekauert wie ein Häufchen Elend saß sie in ihrem Sessel und brachte nur noch ein Schluchzen hervor. Nach einigen Momenten sprang sie auf und rannte aus dem Studio. Jenkins, der die Szene mit offenem Mund verfolgt hatte, blickte Jay konsterniert an.

»Sie sind wahnsinnig.«

»Mitnichten, Tom. Sehen Sie, Mark Twain hat einmal gefragt: Was wäre die Menschheit ohne die Frauen? Rar, sehr rar. All jene Gesellschaften, die vom Ideal des erstgeborenen Sohnes besessen sind, haben diese einfache Erkenntnis ignoriert. Durch ihre bornierte Selektion haben sie sich die eigene Reproduktionsbasis zerstört – und der Point of no Return ist nun bereits seit einigen Jahren überschritten.«

»Mein Gott, wollen Sie die Menschheit auslöschen?«

»Mitnichten, Tom. Nur die eine Hälfte. Und die Männer haben sich den Ast, auf dem sie sitzen, von ganz alleine abgesägt. Ich muss allerdings gestehen, dass ich ihnen mit Freude das Werkzeug dazu gereicht habe.«

Drop-outs

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