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Augsburg, im Herbst 1577

Raymund war fasziniert von der Stadt, den Gebäuden, gepflasterten Straßen, Kunstwerken und all den neuen Eindrücken. Wie klein erschien ihm Leeder, sein Heimatdorf, in dem er Mutter und Geschwister zurückgelassen hatte. Seinem kleinen Bruder Hans hatte er noch aufmunternd zugerufen: »Sei fleißig und strebsam, du willst einmal das Gut übernehmen!«

Seine Mutter hatte ihm das Kreuz auf die Stirn gezeichnet mit den Worten: »Vergiss Caspar nicht.«

Helena hatte hemmungslos in seinen Armen geweint, und erst als er ihr versprochen hatte, regelmäßig zu schreiben, war ein kleines Lächeln auf ihre Wangen zurückgekehrt. »Nimm meine Kappe, die brauch ich jetzt nicht mehr«, hatte er zu ihr gesagt und sie ihr zum Abschied in die Hand gedrückt.

Und der gute Karl hatte noch einen Ratschlag für ihn gehabt: »Weisch, Raymund, liaber hundert Neidar als oin Mitleidar. Du wersch es no alle zoige.«

Nach zwei Wochen im herrschaftlichen Haus von Onkel Hieronymus hatte dieser ihn mit einem Wagen ins Lechviertel fahren lassen, wo die Handwerker ansässig waren. Dort wurde er in der Werkstatt von Tiburtius Benzenauer erwartet. Eine Angestellte ging voraus und der Fuhrknecht half ihm, seine Kiste nach oben zu bringen. Das geräumige Zimmer mit einer engen Dachkammer tauschen zu müssen, machte ihm gar nichts aus.

»Ich bi… bin der Jos aus Lauingen«, strahlte ihn ein ellenlanger, dünner Bursche an und es klang wie ein kleines Lied. »Wir teilen uns die Kammer, sei willkommen!«

»Und ich heiße Raymund Rehlinger.«

»Du musst wissen, dass ich gerne singe, weil ich mir damit das Stottern abgewöhnt habe.«

Mit dem werde ich bestimmt gut auskommen, dachte sich Raymund. »Wie lange bist du schon beim Benzenauer?«

»Ich bin jetzt im zweiten Lehrjahr«, antwortete Jos.

»Hast du denn selber schon eine Waffe gebaut?«

Jos lachte schallend. »Wo denkst du hin? Jetzt wirst du erst einmal dem Obergsell unterstellt und darfst für ihn Botengänge erledigen, abends die Werkstatt aufräumen, zusammenkehren, das Metall aus dem Dreck heraussieben und so weiter. Bis er dich an die Werkbank lässt, vergehen schon ein paar Wochen.«

»Wochen?«

»Aber dann hast du es überstanden. Der Obergsell heißt eigentlich Korbinian Greisinger, aber alle müssen Obergsell zu ihm sagen, einzig der Meister darf ihn mit seinem Vornamen ansprechen, weil er angeblich die Heiligengeschichte mit dem Bären so gerne hört. Wenn du ihn siehst, schau dir seine Pranken an, Raymund, und nimm dich in Acht!«

»Da hast du wohl schlechte Erfahrungen gemacht, Jos! Ich werde den Kerl einmal in Augenschein nehmen«, erwiderte Raymund.

Es dauerte eine ganze Weile, bis Raymund die Organisation der Büchsenmacherei durchschaut hatte. In der Halle vom Benzenauer arbeiteten neben dem Meister noch fünf Gesellen, drei Lehrbuben und neun Gehilfen. Alle waren in den verschiedenen Bereichen Gießerei, Mechanik, Schäfterei, Marqueterie und Ziselierung tätig. Im hinteren Drittel war die Gießerei mit den Schmelzöfen und den Gussformen für die Kanonen, Rohre und andere Aufträge. Ganz hinten gab es einen Raum, dorthin durften nur der Obergsell und der Meister. Was jenseits der eisernen Tür geschah, war ein großes Geheimnis, das die beiden offensichtlich aneinanderschweißte. An den Wänden der ganzen Werkstatt hingen Dutzende von verschiedenen halb fertigen Schlossmechanismen. Die Werkzeuge waren an den Außenwänden über den Werkbänken aufgehängt, auf die durch große Fenster das Tageslicht fiel. In einem Seitenraum war die Schmiede mit dem gewaltigen Blasebalg und der Esse eingerichtet. Die Gesellen teilten sich die Arbeitsbereiche und hatten dafür die Verantwortung zu tragen.

Nach einigen Tagen, an denen Raymund das Gefühl bekam, den Leuten nur im Weg zu stehen, schickte ihn der Obergsell mit dem Handkarren los.

»Bring gefälligst die Sachen, die auf dem Zettel stehen, hast lang genug dumm herumgestanden!«

Raymund schob den Karren aus dem Hof, nahm das Lehrbuch heraus und versuchte zu wiederholen, was da stand.

»Zu den Aufgaben der Büchsenmacher gehört die Herstellung aller Arten von Feuerwaffen wie Handbüchsen, Kanonen, Mörser und …« Der Meister Benzenauer hatte ihn die Grundsätze des Berufs in sein Lehrbuch schreiben lassen. Auswendig lernen war überhaupt nicht Raymunds Stärke, aber bis zur Brotzeit sollte er es können. »Und … und … Bombarden.« Immer wieder fiel ihm dieses dumme Wort nicht ein, Bombarden. Es juckte ihn in den Fingern, irgendein Werkzeug in die Hand zu nehmen. Stattdessen Theorie und unverständliche Begriffe wie Bombarden. »Sie beherrschen das Richten und Laden, die Instandhaltung und Reparatur der Stücke.« Den ganzen Weg, mit dem Handkarren in der einen und dem Lehrbuch in der anderen Hand, bläute er sich leise vor sich hinredend ein, was alles auf ihn zukommen würde. »… daneben stellen sie auch Geschosse, Schwarzpulver und Zündmechanismen her.« Ja, wenn er das denn schon tun dürfte, stattdessen fuhr er wie mit einem Kinderwagen in der ganzen Stadt umher, um die Einzelteile zusammenzuholen, die die Gesellen benötigten. Zuerst Kupferplatten beim Behringer, dann Holzschäfte aus Nussbaum vom Meister Madringer, der im Jakoberviertel seine Schreinerei hatte. »Der Büchsenmacher hat Kenntnisse von Metallguss für die Laufherstellung, von Alchemie für die Pulvermischung, von Mathematik und vom Messwesen für den Zielvorgang und von Architektur für das Zielobjekt.« Je schneller er das Zeug im Kopf hatte, desto früher würde er hoffentlich an die Werkbank dürfen. Als er den Hinteren Lech an der Schlossermauer überquerte, beherrschte er den Text aus dem Lehrbuch.

»Gut gelernt, Raymund!«, lobte ihn der Meister, als er bei seiner Rückkehr alles fehlerfrei aufsagen konnte.

Dem Obergsell, dem nichts zu entgehen schien und der von hinten neugierig zugehört hatte, gefiel es anscheinend überhaupt nicht, wenn jemand anderer als er vom Meister ein Lob bekam. »Mach dich nicht so wichtig, du Hundsfott aus dem Wald, du wirst auch noch auf die Welt kommen, dafür werde ich schon sorgen«, schnauzte er ihn im Vorbeigehen an.

Raymund schluckte. Er fand diese Bemerkung ziemlich unverschämt, wo er doch so stolz auf sich war. Einem Lehrling war allerdings jede Widerrede verboten.

»Der Meister hat ihm zwar das Prügeln der Lehrbuben verboten, aber er hält sich nicht immer dran. Du musst aufpassen, Raymund, vor allem, wenn er nach seinem freien Tag noch nicht ganz nüchtern ist und die Lehrbuben wie wild rumscheucht.« Remigius, einer der Schäfter, hatte die Szene beobachtet. Er gab ihm einige gute Ratschläge, wie er sich vor den Hieben des Obergsells rechtzeitig abducken solle.

Im Hause Benzenauer wurde mittags und abends gekocht. Um die Zwischenmahlzeiten mussten die Gesellen sich selbst kümmern und die schickten ihre Lehrlinge.

An einem Novembermorgen hatte Raymund gerade seinen Wagen vor der Werkstatt abgeladen, da wartete bereits der nächste Auftrag. Immer dieselben Fuhren, seit Wochen! Wenn das nicht bald aufhört mit diesem langweiligen Karrengeschiebe von der Oberstadt in die Unterstadt, raus in die Jakoberstadt und zurück ins Lechviertel! Immerhin kann ich den Jos jeden Abend fragen, was mich brennend interessiert.

»Jetzt kannst du gleich die Brotzeit holen, oben in der Stadtmetzg die Würste und drüben in der Bäckerei das Brot, verstanden? Aber beeil dich, Rotschopf, du hast beim Madringer viel Zeit gelassen, deine Trödelei werd ich dir austreiben«, nörgelte der Obergsell hinterher.

»Jawohl, Obergsell.« Er nickte betont untertänig und freute sich darüber, dass ihm der Spott über seine roten Haare überhaupt nichts mehr ausmachte. Und es kam ihm einer von Karls aufmunternden Sprüchen in den Sinn. Nur einfache Menschen beurteilen andere nach Äußerlichkeiten. Der gute Karl, Raymund lächelte nur. Von dir lasse ich mich nicht unterkriegen, Greisinger!

Im Lechviertel waren zwar viele Handwerksbetriebe in kurzer Reichweite angesiedelt, aber bis zur Stadtmetzg war es ein weiter Weg, sodass es einige Zeit dauerte, bis er den Rundgang beendet hatte.

Als Raymund den Gesellen, die es sich an ihrem Tisch gemütlich gemacht hatten und ungeduldig auf ihre Brotzeit warteten, den Korb auf den Tisch stellte, stand ein großer, stattlicher Mann mit einem riesigen Hut in der Werkstatt. So wie er aussah, musste er ein Patrizier oder ein Abgesandter eines mächtigen Fürsten oder gar Königs sein.

Der Benzenauer kümmerte sich persönlich um den hohen Gast und Raymund spitzte vom untersten Platz des Gesellentisches die Ohren.

»Wir haben seit einiger Zeit das Radschloss durch das Schnapphahnschloss ersetzt, Herr Castranova. Die grundsätzliche Änderung gegenüber dem Radschloss ist, dass jetzt der Hahn das aktive Element wird. Er wird von der Schlagfeder nach vorn geschleudert und trifft mit seinem Feuerstein auf einen Feuerstahl, der über die Pfanne geklappt ist.« Raymund entging nicht, dass der kluge Benzenauer die eigentliche Erfindung für sich behalten hatte.

Der hohe Gast schien sehr an den Neuerungen interessiert. »Um wie viel verkürzt sich denn die Ladezeit gegenüber herkömmlichen Hakenbüchsen2?«, wollte er wissen. Endlich wurde es interessant. Raymund rückte ein Stück näher, um ja nichts zu überhören.

»Das Entscheidende ist nicht die Verkürzung der Ladezeit, sondern die Zuverlässigkeit der Zündung, die dem Schützen die Sicherheit gibt, dass die Kugel tatsächlich fliegt, wenn die Schlagfeder zuschlägt. Das Wild muss getroffen sein, bevor es das Geräusch wahrnehmen kann. Denn jede Fehlzündung bedeutet, dass das Tier aufgeschreckt davonläuft. Zudem ist der Waidmann nicht mehr, wie bisher, mit der ständig brennenden Lunte vom Wetter abhängig«, erklärte der alte Benzenauer.

»Der hohe Herr kommt vom Dogen in Venedig, hab ich mir sagen lassen; dort brauchen sie immer wieder die neuesten Waffen für die Besatzungen ihrer Handelsschiffe im Kampf gegen die Piraten«, erklärte der Obergsell den anderen am Tisch und grinste so breit, dass seine Zahnlücke sichtbar wurde. Er erntete anerkennende Blicke am Tisch, doch der Meister drehte sich mit warnendem Blick zu den Gesellen.

»Sei still, wenn der Meister spricht!« Der Schäfter Remigius war anscheinend der Einzige, der es wagte, dem Ober­gsell zu widersprechen.

Der Obergsell, das wurde Raymund von Tag zu Tag deutlicher, war der heimliche Herr im Hause. Selbst der Benzenauer kam um seine Meinung nicht herum, vor allem, wenn es um technische Dinge ging.

»Halt du dein Maul, Remigius! Schließlich war ich es, der dieses Schnapphahnschloss entwickelt hat, und frag den Meister, wo wir ohne mich wären!«

»Benehmt euch wenigstens, wenn ein Gast im Haus ist!«, fuhr der Meister dazwischen.

Dem vornehmen Herrn war die Streiterei am Tisch nicht entgangen.

»Eure Waffen sind gefragt und sicherlich ist Eure Schmiede eine der fortschrittlichsten nördlich der Alpen. Dann geht es jetzt nur noch darum, dass die Waffe so dimensioniert wird, dass sie nicht nur vom Infanteristen, sondern auch vom Reiter abgefeuert werden kann.« Raymund begriff sofort, wie listig der große Herr seine Frage gestellt hatte: Weil die Venezianer so eine mächtige berittene Armee haben! Ganz sicher nicht!

»Unsere Waffen sind reich verzierte Prunkwaffen, allein die Hirschhorn-Einlegearbeiten, die wir nur auf Bestellung anfertigen, benötigen dreimal so viel Zeit wie der Rest der Büchse. Sie werden bisher hauptsächlich von Jägern benutzt, denen das Laden der Waffe keine besonderen Schwierigkeiten bereitet, da es in der Einsamkeit des Waldes oder der Stille des Vogelherds geschieht.«

»Da seid Ihr zu bescheiden, Meister Benzenauer! Eure Waffen haben das Zeug, nicht nur bei der Jagd, sondern auch im Kampf auf den Schlachtfeldern eingesetzt zu werden und den Reitern mit ihrer Leichtigkeit und einfachen Handhabung bei jedem Wetter einen großen Vorteil zu verschaffen. Die Treffsicherheit allerdings muss auf hundert Schuh Entfernung garantiert sein. Auf jeglichen anderen Zierrat könnt Ihr getrost verzichten. Ein Reiter benötigt lediglich einen großen Kugelknauf, der ihm ein schnelles Ziehen ermöglicht.«

»Ihr meint also, Herr Castranova, dass ich meinen Betrieb von Prunkwaffen auf Gebrauchswaffen für Kriegsleute umstellen soll?«

»Wir sprechen von einem Volumen von fünfhundert Waffen jährlich. Könnt Ihr das bewerkstelligen, Benzenauer?«, fragte Castranova provokant, aber selbst Raymund wusste, dass diese Zahl aus der Luft gegriffen war.

»Warum geht Ihr nicht nach Suhl, Nürnberg oder München. Da sind sie viel eher auf so große Mengen eingestellt«, warf der Obergsell vorlaut ein, und seine Zahnlücke entließ einen Schwall Spucke über den Tisch.

Der Meister schaute verärgert in seine Richtung.

»Mein Auftraggeber braucht kurze, treffsichere und wetterunabhängige Waffen ohne viel Zierrat. Darüber solltet Ihr nachdenken. Es gibt wohl bereits in Frankreich sogenannte Pistoletten, die nicht viel länger sind als eine Elle, jedoch lässt ihre Zielgenauigkeit sehr zu wünschen übrig. Wenn Ihr Euch anstrengt, Benzenauer, soll es zu Eurem Schaden nicht sein. Ich komme in einem halben Jahr wieder, bis dahin habt Ihr Zeit, das Ganze durchzurechnen.«

»Dann kann ich meine Schäfter wohl nach Hause schicken. Nein, nein, sagt Eurem Herrn, dass ich mir einen solchen Auftrag schon sehr gut überlegen muss.«

»Denkt an die Zukunft Eurer Werkstatt: Jäger und Fürsten, Bischöfe und Herzöge, sie alle brauchen Frieden, um auf die Pirsch zu gehen, brauchen Geld, um sich Eure teuren Waffen kaufen zu können. Aber die Zeiten ändern sich, es wird Krieg geben, den der gewinnen wird, der mit der Entwicklung geht.« Castranova nahm seinen mit Federn geschmückten Hut und verließ mit ausladender Geste den Raum.

»Aufgetakelter Wichtigtuer! Wenn es nach mir ginge, würde ich die Produktion von diesen Spielzeugpistoletten den Franzosen überlassen«, murmelte der Obergsell vor sich hin. »Ja, ja, die Treffsicherheit! Der Graf von Oettingen-Oettingen war schon dreimal mit seiner Büchse zum Nachbessern hier, weil er angeblich innerhalb von vier Wochen siebenmal in seinem Revier auf denselben Zwölfender geschossen hat und dieser immer noch brunftvergnügt herumläuft.«

Alle am Tisch lachten über die Geschichte des Obergsells.

»Wie kann der Obergsell ungestraft seine Klappe so aufreißen?«, raunte Raymund dem Schäfter Remigius zu, der neben ihm saß.

»Er ist ein genialer Tüftler und er hätte längst seinen Meister gemacht und eine eigene Werkstatt eröffnet, wenn ihm die Zunft nicht aufgrund der zahlreichen Anklagen wegen Unruhestiftung die Zulassung verweigert hätte«, sagte Remigius so leise, dass ihn der Obergsell nicht hören konnte. »Aber psst, im Vertrauen, der Obergsell hat eine große Schwäche, er ist ein Vollmondsäufer, der sich in seinem Suff nicht mehr unter Kontrolle hat, in Schlägereien gerät und auch schon die eine oder andere Waffe benutzt hat. Der Meister hat ihn mehrmals freikaufen müssen und ihm so die Haut vor dem Pranger oder dem Gefängnis gerettet.«

Aha, sieh einmal an! Auch er hat einen wunden Punkt. Ich werde meinen Meister machen, da kannst du Gift darauf nehmen, Herr Obergsell!, dachte Raymund und lächelte in sich hinein. Sein Ehrgeiz war geweckt.

Von einem schrecklichen und wundersamen Cometen, so sich am Dienstag nach Martini dieses laufenden Jahres 1577 am Himmel erzeiget hat.

Es hat der Allmächtige / Ewige / Gütige und Barmherzige Gott / uns abermals ein Schrecklichs Wunderzeichen für unser Augen dargestellet / und wir müssen es sehen wegen unserer schweren und grossen sünde / ob welcher wir nicht allein dem Zorn Gottes und der zeitlichen straffe hie / und nach diesem leben der ewigen verdammnis / nicht entgehen mögen / wo wir uns nicht in dem waren Christlichen Glauben zu Gottes Barmherzigkeit bekeren …

Wie dann der Menschen unverstand die Wunder und Zeichen Gottes allwegen anders auffnimbt und zueignet / ist ihm zugethan ein langer und schrecklicher Schwanz / von der linken seiten des Mittags Ragts hinauff uber die Stern Chyron fast bis zu dem Steinbock /

Jiří Daschitzsky, Prag, 1577

2 Gewehr mit langem Lauf, das aufgeständert werden musste.

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