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Der Pullover, den Hanna trug, war wirklich verdammt eng. Ihre Brüste zeichneten sich deutlich ab; außerdem war Hanna geil, das sah man an den frech himmelwärts gerichteten Nippeln und an der Art, wie sie auf ihrem Sitz hin und her rutschte.

„Schade“, dachte Ferdl. Zu jeder anderen Zeit hätte er diese Herausforderung angenommen und Hanna seinen Schwanz, der schon jetzt seine Hose wölbte, kosten lassen. Aber im Augenblick war es nicht möglich.

Sie saßen in Bastians Wohnung, drei junge, schöne Frauen mit drei heißblütigen Männern.

„Kommt, lasst uns erst den Plan noch einmal durchsprechen, Leute“, rief Ferdl nervös, „dann könnt ihr machen, was ihr wollt.“

Hanna lachte kirrend und geil auf. Ihre Hand glitt langsam zwischen die Beine Bastians, der neben ihr auf dem riesigen Bett saß. Sie spürte die Ausbeulung, die durch ihr Streicheln und Kneten immer größer wurde. Sie fuhr mit der Hand in seine Hose und ließ sie durch die Enge zu Bastians zitterndem, heiß feuchtem Schwanz gleiten, griff ihm an den prallen Hodensack.

Bastian stöhnte auf. „Mensch, ich will lieber ficken“, schrie er heiser.

„Komm, halt den Mund!“, schrie Ferdl zurück. „Morgen Abend kannst du ficken, soviel und solange du willst!“

Er schaute missmutig und doch gierig auf Hannas hängende Titten, die sie aus ihrem weitausgeschnittenen Pullover hängen und kichernd beben ließ. Fast bereute er jetzt, dieses Mädchen in seine Pläne eingeweiht zu haben. Aber jetzt war es zu spät zur Umkehr.

„Mann, Ferdl“, meldete sich Max. „Wir haben den Plan jetzt schon drei Stunden lang durchgequatscht. Hören wir auf, es langt!“

Max hatte sich die Hose aufgeknöpft und hielt seinen steil aufgerichteten Schwanz zwischen seinen Fingern. Er schob leicht die Vorhaut auf und ab, während er mit lüsternen Augen die zwei Frauen im schattigen Hintergrund des Raumes beobachtete. Emma und Leonie lagen auf dem weichen Teppich und pressten ihre heißen und schlanken, sich windenden Körper aneinander.

Max sah fasziniert zu, wie Emmas Hände über Leonies zierlichen Leib glitten, ihn streichelten, kneteten und liebkosten. Immer schneller rieb seine Hand an seinem Schwanz auf und ab. Schweißtropfen erschienen auf seiner Stirn, fast schien es ihm, dass diese langen, schmalen Hände an seinem eigenen harten, angespannten Körper entlangführten.

Wie hinter einem Schleier hörte er Ferdls zornige Stimme: „Ich fasse noch einmal zusammen. Leonie! Emma! Einen Augenblick bitte! Max, lass deinen Schwanz eine Minute in Ruhe!“

Emma und Leonie richteten sich ein bisschen auf. Emma nützte prompt die Gelegenheit, um Leonie die Bluse aufzuknöpfen.

„Morgen um 14:30h fahren ich und Hanna bei der Bank vor.“

Hanna, die Bastians Hose aufgeknöpft hatte und den dicken, prallen Schwanz massierte, sah auf.

„Klar, wir warten, bis Leonie und Emma hinter uns parken.“

Leonies Büstenhalter glitt unter den erfahrenen Händen Emmas herunter und wippte im düster-rötlichen Licht des Zimmerhintergrundes. Die großen dunkelbraunen Brustwarzen hoben sich fast schwarz von der hellen Haut ab.

„Wir kommen 14:35h mit dem Wagen, parken so nah wie möglich hinter eurem Auto, wir steigen aus, maskiert, mit unseren Pistolen und einer großen Tasche und stürmen die Bank“, flüsterte Emma, während ihre Finger über die weichen Brüste Leonies fuhren, sich den steifen Nippeln näherten und spielerisch um sie herumglitten.

„Bastian!“, schreckte die scharfe Befehlsstimme Ferdls den kleinen, muskulösen Mann auf. Er lag stöhnend auf dem Bett. Hanna lag mit dem Kopf auf seinem Bauch, die Spitze des Schwanzes in ihrem Mund. Sie schob den vor Lust zitternden und zuckenden Ast tief in ihren Mund, der sich feucht und warm um die Eichel schloss. Sie saugte gierig, leckte und züngelte, presste und rollte die Eier, schnaufend und stöhnend.

„Bastian!“, klang die Stimme Ferdls noch einmal hart. „Hanna!“

Zitternd erregt hielt Hanna inne, den Schwanz noch zwischen den Lippen, die Augen zu Ferdl hingewandt. Bastian stützte sich auf den Ellbogen.

„Du Scheißbürokrat“, grollte er, „was ist denn jetzt schon wieder?“

„Komm, erzähl uns noch einmal, was du morgen machst“, forderte Ferdl unerbittlich.

„Um 14:20h bin ich auf der der Bank gegenüber liegenden Straßenseite und passe auf, ob nicht etwas Unvorhergesehenes passiert. Wenn ja, gebe ich euch im Auto ein Zeichen. Ihr gebt das Zeichen an Emma und Leonie weiter. Der Überfall ist dann abgeblasen.“

Max Augen verfolgten noch immer gierig, wie Leonie Emma zu sich herabzog und ihre Zunge deren harte Warzen bearbeitete. Eine von Leonies kleinen spitzen Brüsten verschwand in Emmas Mund, rhythmisch tauchte die braune Warze auf und wurde wieder von Emmas nassem, weitgeöffneten Mund aufgenommen. Leonie begann laut zu stöhnen. Ein ständiges Schmatz- und Sauggeräusch vibrierte durch den Raum. Nur mühsam wandte Max seinen Blick von dieser geilen Szene.

„14:20h. Ich werde im Stadtpark dieses elenden Nests einen Zwischenfall provozieren. Die paar lahmen Bullen, die dort rumgammeln, werden in den Park rasen, um Recht und Ordnung walten zu lassen. So könnt ihr ungestört die Piepen beiseite räumen.“

Während Max diesen Spruch mürrisch heruntergerasselt hatte, hatte sein Schwanz an Steifheit verloren. Er hing, immer noch mächtig, blaugeädert und gerötet aus seiner Hose heraus.

„Emma und Leonie“, fasste Ferdl weiter zusammen, „gehen also auf mein Zeichen in die Bank. Leonie hält die Kunden und die Angestellten mit einer Pistole in Schach. Emma lässt den Safe öffnen und packt die Kohle in die Tasche. Sie verschwinden blitzschnell, werfen die Geldtasche in das geöffnete Rückfenster meines Wagens. Wir fahren los. Emma und Leonie steigen in ihren Wagen und fahren in die entgegengesetzte Richtung. Bastian, wenn du gesehen hast, dass alles geklappt hat, verziehst du dich unauffällig. Max, lass dich bei diesem inszenierten Zwischenfall ja nicht erwischen!“

Ferdl schaute in die Runde.

Bastian lag wieder stöhnend auf dem Bett und ließ sich von Hanna den Schwanz abkauen. Ihre riesigen, melonenartigen Brüste schaukelten wild hin und her, während sie wie rasend mit dem Kopf auf- und niederfuhr. Max hatte seinen Schwanz wieder zu voller Steife gebracht und schwenkte ihn entzückt hin und her.

Emma und Leonie lagen zurückgesunken auf dem Teppich. Emma saugte gierig an Leonies erregten Brüsten, während Leonie kleine spitze Schreie ausstieß, aufreizend ihre Hüften auf und ab bewegte und ihre Beine weit spreizte. Emmas Hände glitten von ihren prallen Hüften abwärts und öffneten, ohne mit dem Saugen aufzuhören, den Verschluss der Jeans. So zog sie, während Leonie den Arsch bereitwillig anhob, die Hose herunter.

Im dämmrigen Licht sah Max, wie Emma Leonies winziges Höschen beiseite zog und sich ihre Hände den Weg zwischen die zuckenden Schenkel suchten. Ihre Finger glitten über die kurzrasierten blonden Schamhaare und streiften die schlüpfrigen rosa Schamlippen. Sanft streichelte Emma die saftquellende, erregt angeschwollene Fotze. Plötzlich, ohne Vorbereitung, stieß Emma ihren Finger zwischen die gespreizten Lippen in das nasse Loch. Wie von einem elektrischen Schlag getroffen, bäumte sich Leonie auf.

Max, seinen zuckenden, roten Schwanz in der Hand, stürzte auf die beiden am Boden sich windenden Mädchen zu. Er riss Emma, die sich in ihrem Tun nicht stören ließ und wie wild Leonies Kitzler rieb, den Pullover hoch, und packte die festen, großen Brüste.

Er kniete sich über ihren Kopf und zwang seinen zum Bersten angespannten Schwanz in ihren Mund, den sie bereitwillig öffnete. Mit einem schmatzenden Geräusch saugte Emma Max Schwanz tief in sich hinein. Max knetete zum Dank ihre Brüste umso heftiger.

Emma langte mit der freien Hand zwischen ihre Beine und spürte ihren klitschnassen Slip.

„Komm, Ferdl, fick mich“, nuschelte sie dem bärtigen großen Mann zu, der immer noch auf dem Stuhl saß und sich den geplanten Raubüberfall nochmals durch den Kopf gehen ließ, offensichtlich unbeeindruckt von dem, was um ihn herum geschah.

Max rammte seinen Schwanz ein letztes Mal in Emmas weit geöffneten Mund. Er presste die Zähne aufeinander, um nicht loszubrüllen. Sein Prügel schnellte aus Emmas Mund, und sein Samen zuckte ihr in schnellen Stößen auf Gesicht, Brüste und Bauch.

Leonie leckte gierig alles, was sie erreichen konnte, auf. Max verschmierte die schleimige Masse auf ihren Brüsten.

„Komm endlich!“, schrie Emma zitternd vor Geilheit. „Fick mich doch, geiler Bock!“

Ferdl, dem inzwischen heiß geworden war, weil er endlich andere Dinge als den Plan im Kopf hatte, riss sich die Kleidung vom Leib und ging langsam, mit weit nach oben gerichtetem Schwanz, lächelnd auf Emma zu, die ihn erwartungsvoll vom Boden aus anstarrte.

Er bückte sich, schnell hatte er den Verschluss des Rockes geöffnet, den Rock grob über ihre Schenkel und Füße weggerissen. Seine Hand fuhr von oben in Emmas Slip und strich durch ihre Schambehaarung. Sie zog hastig die Beine an den Körper, öffnete die Schamlippen, und Ferdl stieß seinen Schwanz in die zitternde Spalte. Emma erschauerte und ließ heftig atmend von Leonie ab.

Leonie, die kurz vor dem Höhepunkt stand, wälzte sich herum und setzte sich auf Max Gesicht, der erschöpft aber zufrieden seinen abgeschlafften Schwanz streichelte.

Emma, die brünstig aufstöhnte und unter Wälzen und wildem Zucken ihre Hüften in rasender Gier Ferdls Schwanz entgegenstieß, erregte Leonie so sehr, dass sie keuchend ihre nasse Fotze an Max Mund hin und her rieb, während sie sich nach vorn beugte, um seinen Schwanz abzuküssen.

Max stieß seine Zunge tief in Leonies Spalte, schielte dabei aber mit glühenden Augen auf Ferdl und Emma, die sich als zuckendes, keuchendes Bündel auf dem Teppich wälzten.

Max öffnete mit hektischen Fingern weit die klebrige Fotze und leckte schnaufend darüber, während sein Schwanz langsam wieder Ausmaße annahm, die Leonie wimmern ließen. Mit einem Aufschrei erreichte sie einen weiteren Höhepunkt und erstickte Max beinahe mit dem heftig wogenden Zucken ihrer Arschbacken.

Mit gurgelnden Lauten ließ sie ihre Zunge vom Schaft bis zur Eichel von seinem enormen Prügel gleiten, der ihr immer heftiger zuckend entgegenstieß. Immer schneller wurden sie, Leonie stöhnte lauter und lauter. Dann wurde sein Körper hektisch wie im Fieber geschüttelt. Er grunzte auf, als sein Samen in Leonies Mund zischte und über die Mundwinkel trat.

Beide sanken sie ermattet und schwer atmend nach hinten und sahen kaum noch, wie das keuchende Paar neben ihnen ekstatisch schreiend mit gespreizten Beinen aufeinander sackte und klitschig-nass, schwitzend, atemlos liegenlieb.

Auf dem Bett saß allein Hanna, neben ihr schnarchte Bastian friedlich vor sich hin.

Sie drehte sich zur Seite, spreizte ihre Schenkel nach oben, zog sich mit den Fingern die Schamlippen auseinander und rieb mit dem Zeigefinger ihre Klitoris. Mit der anderen Hand zwirbelte sie abwechselnd die steifen Warzen ihrer riesigen Brüste.

Sie wichste rascher und rascher. Sie schloss die Augen, Speichel trat auf ihre lustverzerrten, vollen Lippen. Sie stöhnte und atmete rasch und schwer.

Dann kam es ihr. Ihr Unterleib zuckte. Auf der Bettdecke breitete sich langsam ein feucht-dunkler Fleck aus.

Ferdl, der kurz aufwachte, sah direkt vor sich die klitschnasse, frisch gewichste Fotze.

Er fand, dass dies ein großartiger Anblick sei, und schlief wieder ein, wobei er herrlich zu träumen begann...

Raub der Unschuld

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