Читать книгу Leck mich, fick mich, schlag mich | Erotischer Roman - Svenja Mund - Страница 13

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Kapitel 11

Als sie aufs Dach kam, stand Hannes dort schon vor seiner Staffelei und zeichnete, diesmal war es ein ganzes Pferd. Er hatte sich Shorts übergezogen, wie sie bedauernd registrierte. Einem nackten Professor zuzusehen, hätte seinen Reiz gehabt. Sie hätte ihn von hinten beobachten können und seinen geilen Knackarsch betrachten können!

Svenja selbst trug ihr schwarzes Spitzenset. Sie hatte es durchgewaschen und dezent mit ihrem Parfum versehen. Hannes lächelte ihr kurz zu, dann konzentrierte er sich wieder auf seine Arbeit. Und wo sollte sie hin? Auf die Liege, klar, aber wie? Seinen Bildern folgend, müsste sie ja heute ihr Oberteil ausziehen. Nackte Titten? Sollte sie es wagen? Eine hatte er ja ohnehin gesehen. Aber für sie war es ein Unterschied, ob wie zufällig eine Brust rausrutschte oder ob sie ihren Busen völlig frei präsentierte. Auf der anderen Seite hatte sie nichts dagegen, wenn er sie fast nackt sah und zeichnete. Seine Bilder gefielen ihr. Ein Prickeln durchfuhr ihren Körper. Nichts dagegen? Sie spürte, wie es ihr Wunsch war, sich ihm unbedingt nackt zeigen zu wollen. Ohne diesen Gedanken weiter zu verfolgen, legte sie das Oberteil ab und streckte sich genüsslich auf der Liege aus.

Als Hannes sich zu ihr umdrehte, schaute er etwas länger hin. Wieder dieses Kribbeln. Seine Blicke saugten sie regelrecht auf! Und sie ertappte sich, wie sie, ohne es beabsichtigt zu haben, ihre Beine ein wenig öffnete. Er lächelte vielsagend und widmete sich seinem Bild. Svenja schloss die Augen. Würde er sie zeichnen? Und wenn ja, wie? Ganz nackt? Auf seinem letzten Bild hatte er ihre bedeckte Brust der unbedeckten nachempfinden können. Aber ihre Möse hatte er noch nicht gesehen, dort würde seine Fantasie zur Geltung kommen. Wobei … So ganz stimmte das nicht. Sie hatte ihm ihre geschwollenen Schamlippen, nur wenig bedeckt von dem dünnen eingenässten Stoff, doch schon dargeboten. Da brauchte er nicht mehr so viel Fantasie!

Was wäre, wenn er sich nun animiert fühlte und über sie herfiel? Nein, das würde er nicht tun. Aber sie vielleicht anfassen? Wieder dieses wohlige Kribbeln. Anfassen. Dann war es eben so. Unmerklich rekelte sie sich. Ihm die Initiative überlassen, zulassen, etwas mit ihr zu machen … Svenja erinnerte sich an ihre Freundin Hella. Wenn sie zu Besuch kam, erwartete sie, dass Svenja bereits nackt auf dem Bett lag. Oder auf dem Fußboden. Oder auf dem Küchentisch. Hella ging stets zielstrebig und sehr zärtlich vor, streichelte Svenjas Brüste, ihr Schamhaar, ihre Möse. Sie nahm das Nass auf, um es genüsslich abzulecken, küsste Svenjas Brustwarzen, ihren Bauch, ihren Kitzler, und dann schob sie die Zunge in ihr Loch …

Leck mich, fick mich, schlag mich | Erotischer Roman

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