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Das beste Eis der Stadt

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Während die Tage vergingen und der Sommer keine Anstalten machte, sich in einen hässlichen, vorzeitigen Herbst zu verwandeln, wurde Beverly immer vertrauter mit dem Umgang der Strickleiter. Sie und Mike waren jetzt jeden Tag beim Baumhaus und sorgten dafür, dass es für den Herbst vorbereitet wurde. Sie erweiterten das Dach und die Wände mit Brettern, Mike besorgte starke Folie, mit der sie es abdichten konnten, und wenn ihnen die Arbeit zu viel wurde dann legten sie sich einfach nur auf den Boden und schauten den Himmel an, wo die Wolken vorbeizogen wie riesige Vögel. Immer an ihrer Seite war Belle, dem die viele Bewegung richtig gut zu tun schien und der jeden Abend völlig erschlagen in seinem Korb hinter dem Haus einschlief.

„Warum hast du eigentlich angefangen, ein Baumhaus zu bauen?“

Mike, der gerade damit beschäftigt war, einen krumm eingeschlagenen Nagel irgendwie wieder gerade zu bekommen, schaute auf und legte das Werkzeug aus der Hand.

„Naja, weil man als Junge einfach ein Baumhaus braucht, denke ich. Außerdem habe ich das hier ja nicht wirklich von Anfang an gebaut – ein Großteil war ja schon fertig. Ich hab’s nur erweitert. Verbessert.“

Beverly verstand nicht. „Was war der Grund, warum du angefangen hast?“

„Langeweile.“

„Und da baust du ein Baumhaus?“

Mike zuckte mit den Schultern. „Andere gehen vielleicht lieber Schwimmen, aber du weißt, dass ich mich da nicht wohl fühle.“

„Darf ich dir eine Frage stellen?“

„Schieß los!“, antwortete Mike mit einem frechen Blitzen in den Augen.

„Wie gut kannst du klettern?“

„Du hast gesehen, wie ich auf das Klettergerüst gekommen bin, oder? Ich bin elegant und geschmeidig!“

Sie dachte an den Moment zurück und hatte nur seinen roten Kopf vor Augen, der schien, als wolle er jeden Moment platzen, und schüttelte dann den Kopf.

„Du bist nicht ungeschickt, aber auch kein Affe. Kannst du dir nicht denken, warum ich dich frag?“

„Doch, natürlich.“ Er grinste. „Und ich kann dir sagen, dass du darauf nie kommen wirst.“

„Dann sag es mir! Wie bist du hier hochgekommen, als noch keine Leiter da war?“

Jetzt lachte Mike laut auf. „Das darf doch wohl mein Geheimnis bleiben, oder? Vielleicht errätst du es irgendwann von ganz alleine.“

„Mike Tanning!“

„Oh, bitte hör auf! So nennt mich meine Mutter immer, wenn sie böse auf mich ist. Da – schau her: ich bekomm‘ eine Gänsehaut!“

Er hielt ihr den Arm hin, um seiner Behauptung Nachdruck zu verleihen.

„Das ist nicht gut, Beverly, gar nicht gut.“

„Du bist unfair, weißt du das?“

Er überlegte kurz, schüttelte dann aber den Kopf. „Ganz im Gegenteil, Bev. Wo würden wir heute stehen, wenn einem alles immer mundgerecht aufbereitet werden würde? Wenn niemand mehr seinen Kopf anstrengen müsste, um ein Ziel zu erreichen?“

„Du klingst wie ein Politiker!“

Er nickte und grinste wieder, was Beverly noch viel wütender machte.

„Mike, du bist ein netter Kerl, aber jetzt würde ich dich am liebsten erschießen!“

„Schon wieder wie meine Mutter …“

„Wann hast du angefangen, Baumhäuser zu bauen? Letztes Jahr?“

Er nickte, machte sich aber jetzt wieder daran, den Nagel irgendwie aus dem Holz zu bekommen. Beverly konnte sehen, dass er es nicht schaffen würde, weil er nicht die richtige Technik hatte, aber sie ging nicht weiter darauf ein. Sollte er sich doch die Finger dabei blutig reißen – ihr war es egal.

„Und du sagst, die Strickleiter hast du selbst gebaut.“

„Ja.“

„Wie, in Gottes Namen, hast du sie hier oben befestigen können?“

„Wie gesagt: irgendwann wirst du von ganz alleine draufkommen.“

Mike!“

Unter ihnen gab Belle ein lautes Bellen von sich und Beverly, die gerade Luft geholt hatte für eine weitere, gereizte Frage, stieß ihren Atem einfach so aus und schüttelte dann den Kopf. Als sie über den Rand des Baumhauses hinaussah, konnte sie Belle unter ihnen sitzen sehen. Er wedelte fröhlich mit dem Schwanz und seine Zunge hing ihm aus dem weit geöffneten Mund.

„Ihm ist warm. Und wahrscheinlich hat er Durst.“

Mike nickte und ließ wieder von seinem Nagel ab.

„Sollen wir runter zum Fluss gehen? Eine kleine Pause ist sicher nicht verkehrt. Später kommt bestimmt wieder etwas Wind auf, dann können wir noch einmal kommen und müssen nicht schwitzen wie Tiere in der Wüste.“

„Gute Idee. Vielleicht ertränke ich dich dann.“

Es war nicht weit bis zum Flussufer. Belle sprang ins Wasser und tollte darin herum als wäre es das Schönste und Beste auf der ganzen Welt. Beverly und Mike setzten sich ans Ufer, zogen ihre Schuhe aus und hingen die Füße ebenfalls ins Wasser. Es war kalt, aber auch irgendwie angenehm.

„Keine Chance, dass du es mir sagst?“

„Nicht heute, Liebling.“

Sie puffte ihn in die Seite.

„Ich komm‘ noch drauf, das weißt du?“

Er nickte. „Klar tust du das. Du bist eine richtige Streberin.“

„Woher …?“. Sie schüttelte den Kopf. „Wie kannst du so etwas behaupten?“

„Beverly: kannst du mir sagen, was die schlechteste Note in deinem Zeugnis ist? Und jetzt komm mir nicht mit Sport, weil das überhaupt kein richtiges Fach ist. Menschen wie ich sind dabei von Natur aus schon benachteiligt und diese Note hat damit überhaupt keine Relevanz. Ich rede von den richtigen Fächern: Mathe, Geschichte, Naturwissenschaften und so weiter. Die Fächer, in denen man entweder klug oder fleißig sein muss.“

Sie sagte nichts, aber das schien Mike zu genügen.

„Siehst du: eine Streberin. Fass das bitte nicht als Beleidigung auf, weil es das nicht ist. An einer Schule gibt es verschiedene Arten Schüler: die Sportlichen, die Schläger, die Freaks, die Streber oder die Todesengel.“

„Was sind denn die Todesengel?“

„Kennst du die Leute, die sich die Haare schwarz färben und immer geschminkt durch die Gegend laufen – auch die Typen? Mit den langen, schwarzen Klamotten und den düsteren Gesichtern? Das sind die Todesengel. Ich weiß, sie nennen sich anders, aber das ist mir egal. Sie sind nicht wirklich gruslig – die meisten zumindest – aber du kannst mir nicht erzählen, dass die noch alle Tassen im Schrank haben.“

„Und ich gehör also zu den Strebern?“

Er musterte sie. „Naja, du bist definitiv weder Sportler noch Schläger. Und wie ein Todesengel siehst du auch nicht aus. Bleiben noch Freaks und Streber. Vielleicht ist es der Hitze geschuldet, aber du kommst mir nicht vor wie ein Freak.“

„Ich fasse das mal als Kompliment auf.“

„Solltest du, solltest du!“ Er nickte heftig. „Ich bin übrigens ein Sportler.“

„Aber du bist den Kerlen vor ein paar Wochen nicht davongelaufen. Ich meine die, die dich geschlagen haben.“

„Bin eher der Typ Kugelstoßer“, meinte er und lächelte verschmitzt.

Beverly musste lachen. Sie beobachteten Belle eine Weile, wie er im Wasser hin und her sprang und stellten erstaunt fest, dass er nicht müde wurde, gegen die schwache Strömung anzuschwimmen, sich treiben zu lassen, um dann wieder zu schwimmen. Beverly war sich sicher, dass er auch heute Nacht wunderbar schlafen würde.

„Was wollten die Kerle eigentlich von dir?“, fragte sie dann. Sie wusste nicht, ob Mike darüber reden wollte, oder ob es ihm vielleicht unangenehm war, aber er zögerte nicht lange mit einer Antwort.

„Das sind Schläger. Ich weiß nicht, ob sie einen bestimmten Grund dafür brauchen, jemanden zu ärgern, der schwächer ist als sie. Streber haben ja auch keinen Grund, gute Noten zu schreiben. Sie tun es einfach, weil es ihre Art ist. Vielleicht liegt es daran, wer seine Eltern sind oder wo man auf die Welt kommt und wie man erzogen wird.“ Er zuckte mit den Schultern. „Manche Menschen werden mit einem Schicksal geboren und können nichts dagegen tun, auch wenn sie ihr ganzes Leben lang versuchen, dagegen anzukämpfen. So, wie man auch nichts dagegen machen kann, dass man dunkle Haare hat oder fünf Finger an jeder Hand.“

„Haben sie dich denn schon öfter …“ – sie suchte nach Worten.

„Verprügelt?“, half er ihr. „Du kannst es ruhig aussprechen, weil es nichts Anderes ist. Ja, haben sie, aber das letzte Mal war schlimm.“ Sein gezwungenes Lächeln konnte Beverly nicht über die wahren Gefühle, die hinter seinem Gesicht waren, hinwegtäuschen. „Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, was passiert wäre, wenn du nicht aufgetaucht wärst. Sie hätten mich nicht umgebracht – zumindest glaube ich das – aber sie waren auch noch nicht mit mir fertig.“

„Du hast ihnen nichts getan?“

„Ich bin einfach anders als sie. Und weil ich dick bin und damit langsamer als andere Kinder, tun sie sich leichter, mich zu isolieren. Das ist wie in diesen Dokumentarfilmen über Löwen in Afrika: sie isolieren die Kranken und Schwachen von der Herde und fressen sie dann auf.“

„Ich mag solche Menschen nicht“, sagte Beverly traurig. „Ich glaube, die Welt wäre viel einfacher, wenn es solche Menschen nicht geben würde.“

„Die Welt wäre traurig und langweilig, wenn wir alle gleich wären.“

„Interessant“, musste Beverly zugeben. „Wenn man es so betrachtet hast du vielleicht recht.“ Sie blies sich eine Strähne aus dem Gesicht, die sich aus ihrem Pferdeschwanz gelöst hatte und seufzte dann. „Ich hab Lust auf ein Eis.“

„Sollen wir eins essen gehen?“

„Willst du denn überhaupt eins? Oder willst du bloß mit, weil ich das jetzt gesagt hab?“

Er schaute sie schräg an. „Ist das jetzt dein Ernst? Du frägst mich , ob ich ein Eis will?“

Sie verdrehte die Augen. „Schon klar. Dann los – gehen wir! Belle!“

Sie erreichten die Stadt nach etwa zwanzig Minuten. Es gab eine Menge Stellen, an denen man sich Eis kaufen konnte, aber Mike bestand auf eine ganz Bestimmte.

„Du kannst mir glauben: der Umweg wird sich lohnen, ganz ehrlich. Das ist das beste Eis der ganzen Stadt. Ich weiß, wovon ich rede!“

Sie gingen durch das Stadtzentrum und einige hundert Meter am Stadtpark entlang, ehe sie in eine kleinere Seitenstraße abbogen, in der nicht besonders viele Geschäfte waren. Sie befanden sich fünf Querstraßen oberhalb der Schule, die im Augenblick verlassen dalag und nur der Hausmeister und einige fleißige Handwerker dabei waren, alles für das neue Schuljahr vorzubereiten. Zu den Hauptaufgaben gehörten in diesem Sommer das Auswechseln von defekten Glühbirnen und das Verlegen eines neuen Bodens in der Turnhalle – ein ziemlich schweres Geschäft, wenn man bedachte, dass in der Halle gut und gerne dreißig Grad herrschten.

Als sie durch die Straßen gingen, fielen Beverly die Schilder und Werbeflyer auf, die überall aufgestellt worden waren und in der leichten Brise flatterten. Auf allen war vom „Großen Stadtball“ die Rede, der in wenigen Wochen stattfinden würde. Es war das Highlight des Jahres, was öffentliche Veranstaltungen in der Stadt anbelangte. Jeder, der etwas auf sich hielt, ließ sich dort blicken – wenn schon nicht in der Halle und auf der Veranstaltung selbst, dann aber zumindest am späten Abend vor der Halle, wenn das Feuerwerk losging und die ganze Stadt in einen mystischen Schein hüllte. Beverly hatte es letztes Jahr von ihrem Zimmer aus gesehen und verträumt zum Fenster hinausgeschaut. Ihr Vater hatte ihr verboten, selbst daran teil zu nehmen. Sie hoffte inständig, dass er dieses Jahr vergessen würde, es ihr zu verbieten. Erlauben würde er es ihr sicher nicht, aber so lange er es ihr nicht verbot, war es vermutlich in Ordnung, sich hin zu schleichen.

In einer weiteren Seitenstraße war schließlich die Eisdiele. Der Laden war nicht viel größer als ein Toilettenhäuschen, zumindest hatte es von außen den Anschein. Draußen standen nur drei kleine Tische mit jeweils zwei Stühlen, außerdem ein mickriger Schirm, der gerade einmal genug Schatten für einen einzigen Tisch warf. An der kleinen Theke, die zur Straße zeigte, standen gerade zwei Mädchen, die etwas älter waren als Beverly, und kauften sich jede ein Eis. Mike und Beverly stellten sich dahinter an, als ihr plötzlich etwas einfiel und ihr die Farbe aus dem Gesicht trieb.

„Ich hab überhaupt kein Geld dabei!“, stöhnte sie und schlug sich die Hände vor das Gesicht. „Mein Gott – daran habe ich überhaupt nicht gedacht!“

Belle, der neben ihr Platz genommen hatte, schaute sie mit großen Augen an.

Mike winkte ab und grinste. „Das geht auf mich.“

„Das …“

Er unterbrach sie mit einer hektischen Handbewegung. „Ich bin dir doch was schuldig, weil du mir das Leben gerettet hast.“ Er grinste. „Und wenn es nur ein Eis ist: mit irgendetwas muss man anfangen, richtig?“

Sie wollte widersprechen, aber da waren sie auch schon an der Reihe und Mike schob sie sanft nach vorne, damit sie eine Wahl treffen konnte. Sie entschied sich für eine Kugel Schokolade, Mike für Erdbeere.

„Haben Sie auch eine Schale Wasser für unseren Hund hier?“, fragte er dann, als er bezahlte und deutete auf Belle, der artig neben ihnen sitzen geblieben war. „Ihm ist furchtbar heiß!“, sagte er übertrieben theatralisch und tat so, als wischte er sich selbst den Schweiß von der Stirn. „Das liegt an seinem dichten Fell, wissen Sie?“

Die Frau hinter dem Tresen nickte und verschwand im hinteren Teil des Ladens. Dann kam sie mit einer großen Plastikschale voll mit Wasser zurück. Mike bedankte sich und stellte die Schale etwas abseits von ihnen auf den Boden, wo sich Belle sofort daran zu schaffen machte. Sie selbst setzten sich neben ihn auf zwei der Stühle und schleckten genüsslich ihr Eis, während die Sonne vom Himmel strahlte.

„Und?“, fragte er erwartungsvoll und deutete auf ihr Eis. „Wie findest du es?“

Beverly fand, dass es wie jedes andere Eis auf der Welt schmeckte, aber sie streckte trotzdem den Daumen nach oben. „Super!“

Er nickte zufrieden. „Sag ich doch!“

Dann deutete er auf einer der Flyer, der sich im Wind hin und her bewegte und, da war Beverly sich sicher, bald das Weite suchen würde, so schlampig wie er befestig worden war.

„Der Stadtball“, sagte er. „Hast du das Feuerwerk letztes Jahr gesehen?“

„Mhm. War wunderschön.“

„Dieses Jahr soll es noch größer werden, hast du das gewusst?“

„Nein! Wieso denn?“

Mike lehnte sich etwas im Stuhl zurück. „Das erste Mal, dass dieser Ball stattgefunden hat, liegt dieses Jahr genau fünfzig Jahre zurück. Und weil die Stadt viel Wert auf solche Traditionen legt und noch Geld übrig hat, wollen die Oberen das gebührend feiern. Meiner Meinung nach könnten sie das Geld auch für andere Dinge ausgeben – ich denke da an deinen Lieblingsspielplatz – aber so machen sie eben ein großes Feuerwerk draus. Schießen das Geld also buchstäblich in den Himmel.“

Er lachte kurz.

„Letztes Jahr waren meine Eltern allein dort und haben mir einen Babysitter auf den Hals gehetzt. Kannst du das glauben? Sind extra bis hier gefahren um sich das verfluchte Feuerwerk anzusehen und lassen mich allein Zuhause!“

„Sie wollen nicht, dass du alleine Zuhause bist?“

„Als könnte ich das Haus anzünden oder vergessen, dass ich keinen Fremden aufmachen soll.“ Er stöhnte. „Ich bin weder blöd noch ein kleines Kind, aber bis meine Eltern das kapieren, bin ich wahrscheinlich auf dem College.“

Beverly sagte nichts dazu. Sie fragte sich, wann sie das letzte Mal nicht alleine Zuhause gewesen war. Ihr Vater machte sich weniger aus solchen Sachen, und sie war keine acht Jahre alt gewesen, als sie das erste Mal ein ganzes Wochenende allein gewesen war. Auch wenn es Mike als schlimm empfand, von seinen Eltern so bevormundet zu werden, so hoffte sie doch, dass er irgendwann erkennen würde, wie schön es war, in einer so behüteten Umgebung aufzuwachsen.

Bei dem Gedanken an ihren Vater kam ihr auch plötzlich noch etwas Anderes in den Sinn.

„Wie spät ist es?“, fragte sie Mike, und als der auf seine Uhr schaute und ihr sagte, dass es kurz nach vier Uhr nachmittags sei, machte ihr Herz einen weiteren erschrockenen Sprung. Sie musste nach Hause!

„Jetzt schon?“, fragte Mike verwundert. „Du hast ja noch nicht mal dein Eis aufgegessen!“

„Deswegen hat es ja eine Waffel, damit man es auch unterwegs essen kann. Kommst du mit?“

„Natürlich. Werd dich doch nicht alleine gehen lassen!“

Er schwang sich von seinem Stuhl und pfiff Belle, der sich unter einen der anderen Tische gelegt hatte, um der Sonne zu entgehen. Und während er die Plastikschüssel noch zurück zur Ladenbesitzerin brachte, gingen Beverly und Belle schon voraus, so dass er sich sputen musste, um ihnen noch nachzukommen.

Ein Sommer in Nirgendwo

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