Читать книгу Weiße Trophäen des Scheichs ... Mutter und Tochter im Orient verkauft - Abel Turek - Страница 4
Kapitel 1 – Neues Spielzeug für die Scheichs
ОглавлениеKarim seufzte auf, nahm die Sonnenbrille von der Nase und zündete sich eine Zigarette an.
Genervt blies er den Dunst in Richtung der brennenden Nachmittagssonne.
Noch immer waren keine aussichtsreichen, neuen Stuten aus den Zügen gestiegen.
Was er suchte waren blonde Backpackerinnen, hübsche, Studentinnen aus Europa oder reife Milfs aus den Vereinigten Staaten. Er zog an seiner Zigarette und atmete tief. So würde er heute kein Geld machen. Was er sah, waren einheimische Frauen, zu alt oder zu jung oder uninteressant. Aber auf keinen Fall für die Weitervermittlung geeignet
Er sah auf die Uhr. Es war spät und an diesem Freitag gab es noch andere Sachen zu tun, als am Hauptbahnhof der Stadt rumzuhängen und auf sein Glück zu vertrauen. Immerhin waren die letzten Monate sehr gut für ihn gelaufen. Er konnte nicht erwarten, dass dies immer so weitergehen würde.
Dutzende Frauen hatte er den reichen Scheichs des Landes zugeführt. Er wusste, wonach die absolute Oberschicht gierte … und ihr Bedarf nahm kein Ende.
Es gab einfach zu viele Söhne, Cousins, Geschäftspartner und Freunde der Clans, sodass jeder Geschenke bekommen sollte. Natürlich gut erzogene, weiße Trophäen aus Europa oder Amerika, nichts anderes wurde gerade am meisten gehandelt und am liebsten genommen.
Dabei war es gar nicht so einfach, aus den hübschen, reichen Gören devote Sklavinnen zu formen. Sicher, Karims Firma war darauf spezialisiert, aber eine perfekte Sklavin, eine, die von Geburt dafür bestimmt war, das war selten.
Er schnippte die Zigarette weg und ging das Gleis entlang. Der letzte Zug fuhr gerade ein. Mit flinken Augen huschten seine Augen über den Plan. Ein Nachtzug aus Europa. Meist waren das Rentner oder ältere Paare, die noch einmal die Wunder des Orients erblicken wollten. Keine großen Chancen, dachte Karim und ging weiter.
Gerade als er den Bahnhof verlassen wollte, stiegen die letzten Besucher aus dem Zug. Etwas ließ ihn stehenbleiben. Hatte er da gerade richtig gesehen?
Eine hübsche Brünette, von höchstens 40 Jahren und ein junges Küken stiegen als letzte aus dem Wagon. Sie lachten und feixten, als wäre es hier das normalste von der Welt. Beine trugen kurze Hot-Pants und ein schwarzes Top, dazu Turnschuhe und jeweils einen großen Rucksack.
Die Kleine war der Älteren wie aus dem Gesicht geschnitten. Während die Brüste des Mädchens eher klein und zierlich waren, konnte man sehen, dass sich sogar die Nippel durch den dünnen Stoff der älteren Frau bohrten. Sie hatte mindestens C-Tüten, wenn nicht sogar ein wenig mehr. Eine richtige Prachtstute, schosse es Karim durch den Kopf … und ein junges, wildes Fohlen.
Mutter und Tochter! Ein Lächeln umspielte seine Lippen. Sollte er heute doch Glück haben?
Nicht nur, dass sie keinen Koffer, sondern einen Rucksack ihr Eigen nannten, nein sie schleppten auch eine Iso-Matte mit sich herum. Man konnte ihnen praktisch ihre Erschöpfung ansehen.
Das war beinahe zu einfach. Er trat näher an die Frauen heran. Noch einmal ließ er seinen Blick über die beiden Schönheiten schweifen. Sie zogen eine Stadtkarte aus der Tasche, ließen die Rucksäcke sinken und wussten scheinbar nicht, wo es hinging. Perfekt, besser konnte es nicht laufen.
Die Frau trug ihre langen, brünetten Haare offen, während ihre Tochter sich einen strengen Zopf hinter dem Kopf zusammengebunden hatte. Ihre Haut war beinahe weiß, perfekte Zähne, volle Lippen – für die beiden zusammen würde er einen richtig guten Preis erzielen.
Vorausgesetzt, er konnte die beiden Stuten zu braven Sklavinnen abrichten. Den Rest würden die Scheichs erledigen.
Aber da würde ihm schon etwas einfallen, schließlich war hier vieles illegal und ein paar Nächte im Gefängnis hatten so manche Meinung geändert.