Читать книгу Weiße Trophäen des Scheichs ... Mutter und Tochter im Orient verkauft - Abel Turek - Страница 6

Kapitel 3 – Betrunken & Willenlos

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Hier war es ganz anders, als erwartet.

Das Häuschen, wie Karim es nannte, war eine richtig schöne Anlage, nicht weit entfernt, vom Zentrum der Stadt. Das Gelände war umzäunt, circa drei Familien fanden hier Platz. In der Mitte war ein kleiner Garten und ein Pool angelegt worden, sodass man hier alles erledigen konnte, ohne den Komplex verlassen zu müssen.

Kathi kam aus dem Staunen nicht mehr raus. »Wow, es ist wunderschön hier.« Sie hatte ihre Tasche abgestellt und blickte aus dem Fenster. Ihr Gastgeber hatte 20 Euro bekommen und die Touristen im zweiten Stock untergebracht. Unter ihnen hatten mehrere Einheimische die Wohnung gemietet, über ihnen ebenfalls. Nur das Zimmer neben ihnen, war von zwei jungen Studentinnen aus Übersee bewohnt.

Das Essen wurde geliefert, sodass es bereits auf dem Tisch stand, als sie das Zimmer bezogen. Nachdem sie das köstliche Essen verspeist hatte, gönnten sich die beiden Frauen eine lange und intensive Dusche.

»Da hatten wir echt Glück!«, sagte Kathi zu ihrer Mutter, während sie immer noch ihren feuchten Körper abtrockente und nach draußen sah. »Ich will sofort an den Pool! Da ist ja richtig was los.«

Bettina trocknete gerade ihre Haare und bedeckte ihren nackten Körper nur mit einem kleinen Handtuch. Sie warf einen Blick aus dem Fenster, auf den groß angelegten Innenhof. Kathi hatte recht. Die Männer tranken genussvoll und hörten Musik.

Durften die das überhaupt? Hier Alkohol trinken? Sie sah zu ihrer Tochter. Andererseits … junge Menschen fanden immer Wege zu feiern.

Sie wiegte ihren Kopf hin und her. Kathi war gerade einmal 18 Jahre, die Rundreise durch den Orient hatte sie sich schon immer gewünscht. Da war es nur natürlich, dass sie auch ein paar Jungs kennenlernen wollte. »Mh, die letzten Tage waren echt anstrengend. Vielleicht sollten wir uns wirklich ein wenig Erholung gönnen.«

Kahtis Augen funkelten. »Wo ist mein Bikini?« Sofort warf sie ihr Handtuch weg. Nackt und noch feucht kramte sie in ihrem Rucksack und hatte in Windeseile einen ultra knappen, weißen Bikini über ihren schlanken Körper gezogen.

Bettina lächelte, suchte sich ebenfalls ihren Bikini, zog ihn an, schwang sich ein Handtuch um die Hüften und öffnete die Tür. »Wollen wir?«

Schnell steckte Kahti das Handy und ihre Wertsachen in den Safe und ging zu ihrer Mutter. »Auf jeden Fall!«

***

Kathi hob ihr Glas hoch. »Ich dachte, Alkohol ist in diesem Land verboten?«

Die Jungs kippten kräftig nach, legten dann zwei Finger unter ihr Glas, sodass sie schnell und in großen Zügen trinken musste.

»Ja, ist es«, sagte ein attraktiver Einheimischer mit langen, gegeelten Haaren. »Genau wie im sexy Bikini am Pool zu liegen oder Sex in der Öffentlichkeit, aber es interessiert keinen, wenn niemand es sieht.«

Seit drei Stunden feierten die beiden Mädels nun schon mit der Gruppe aus sechs Männern. Karim hatte sie mit allen bekannt gemacht und noch mehr Alkohol geordert. Der Stoff schien sich sofort bei Kathi bemerkbar zu machen, bei ihrer Mutter dauerte es ein wenig länger.

»Und ihr habt alle das Zimmer von Karim gemietet?«, wollte Bettina wissen und trank das Glas leer. Sofort war einer der Männer zur Stelle und füllte das Behältnis wieder auf. Es musste mittlerweile Abend sein. Einige Lampen spendeten ein wenig Licht, von draußen drangen Motorengeräusche an ihre Ohren, aber hier, im kleinen Innenhof, als die Männer an ihren Liegen saßen und sie immer betrunkener wurde, war die Welt noch in Ordnung.

»Natürlich«, sagte Karim. »Ich lasse sie hier für kleines Geld wohnen, deshalb sind sie mir auch dankbar.«

Die Männer erhoben das Glas und stießen an. Ein paar Tropfen landeten auf dem nackten Schenkel von Bettina. Sie grinste breit und ließ Karim sogar gewähren, als er mit einem Tuch zärtlich die nackte Haut zu streicheln begann.

Mit ihrem Mann war schon lange tote Hose im Bett, ein paar wenige Zärtlichkeiten waren nicht schlimm, um sie mal auf andere Gedanken zu bringen. Sie schloss leicht die Augen und lehnte ihren Kopf zurück, während der Mann weiter mit dem Handtuch über ihre Schenkel rieb. Ein leichtes Stöhnen drang aus ihrer Kehle.

»Mum!« Kathi sah sie mit großen Augen an. »Reiß dich mal was zusammen, wir sind hier nicht alleine.« Dann nahm sie noch einen großen Schluck.

Von den Männern kam ein halbherziger Applaus für diese freche Aufforderung. Die Jungs konnten sehen, wie die Frauen sich bei dem Alkohol immer mehr entspannten. Bald schon kuschelten sich zwei jungen Kerle an Kathi heran, während Karim und ein weiterer Mann mit dem Handtuch die nackten Schenkel Bettinas streichelten.

Kathi ließ sich ihren Nacken kraulen und feixte mit den jungen Männern, während sie ihre Mutter nicht aus den Augen ließ. »Oh Gott, das kann ja keiner mit ansehen«, sagte sie scherzhaft und leerte ihr Glas. »Ich gehe mal schnell auf Toilette und dann ist hier Schluss mit der Massage. Denk dran, du bist verheiratet.«

»Bist du jetzt hier die Mutter?« Bettina lachte auf, ließ sich noch einmal Alkohol nachfüllen. »Wenn du mal in meinen Alter bist, wirst du erkennen, dass man sich den Spaß auch mal nehmen muss.«

So etwas hörte Karim gerne. Während ihre Tochter auf das Zimmer verschwand, streichelte er Bettina einfach weiter. Mittlerweile hatte der Alkohol ihre Sinne bereits stark getrübt. Sie lachte laut und es war ihr egal, dass der Bikini stark verrutscht war. Ihre riesigen Brüste wackelten bei jeder Bewegung und die brünetten Haare lagen offen auf ihrer Schulter.

So hatte Karim seine Stuten am liebsten. Ahnungslos und immer geiler werdend, während die Falle langsam zuschnappte. Mit einem Kopfnicken von ihm, erhoben sich vier der fünf Männer.

»Was ist mit ihnen?«, wollte Bettina wissen und legte die Hände hinter den Kopf. Jetzt kamen ihre Brüste noch mehr zur Geltung. Es würde ein Fest werden, sie abzubinden und so empfindlich zu machen, dass die Scheichs jeden Zentimeter ihres Körpers erforschen konnten.

»Sie gehen zu Bett«, antwortete Karim und drückte eine Zigarette aus. »Es bleiben nur wir drei Hübschen und diese Flasche Wodka. Noch einen Drink?«

Bettina winkte ab, doch der andere Mann hatte bereits ihr Glas gefüllt. Sie trank, während die Männer ihre Schenkel weiter streichelten.

Langsam suchten sich ihre Finger einen Weg nach oben. Bald schon waren sie nicht mehr weit von ihrem Slip entfernt.

Bettinas Kopf schwirrte vom Alkohol und der Erschöpfung der letzten Tage. Es tat unendlich gut, von den Männern hier massiert zu werden, aber langsam ging das in eine Richtung, die sie nicht mehr verantworten konnte.

Sie hielt Karims Hand fest und lächelte ihn an. »Danke, für die Massage, aber ich denke, jetzt ist Schluss.«

Der andere Mann hielt ihr das Glas vor die Lippen. »Bei so einer schönen Frau«, sagte er mit starkem Dialekt. »Du kannst ruhig entspannen. Niemand hier, keine Stress.«

»Nur zu Hause gibt es dann Stress«, antworte Bettina lallend und trank trotzdem. Der Mann hielt spielerisch ihre Hände fest und drückte sie etwas auf die Liege.

Karim ließ sich nicht beirren und griff an ihren Bikini-Slip. »Das muss niemand erfahren.« Mit kreisenden Bewegungen berührte er ihren Kitlzer. Er streichelte ihn in groben Zügen und hielt ihre Beine dabei fest, sodass Bettinas Gegenwehr nicht groß ausfiel.

Noch immer lachte sie und Stritt sich spielerisch mit dem anderen Mann. Natürlich war er stärker und größer, als die hübsche Brünette, sodass er sie ohne Probleme auf die Liege drücken konnte. Sie lachten gemeinsam, er küsste ihren Hals, lehnte sich über sie, während Karim den Slip zur Seite zog und mit einem Finger in sie eindrang.

Verdammt, Bettina spürte ihre eigene Feuchtigkeit. Die Behandlung der Männer und der Alkohol hatten ihre Gedanken ganz schön rasen lassen und als Karim mit der anderen Hand jetzt noch ihre Clit reizte, war es wirklich schwer, treu zu bleiben.

Der Mann, dessen Namen sie sich nicht merken konnte, war kräftig und gut gebaut. Er drückte sie weiter nach unten, küsste ihren empfindlichen Hals. Immer wenn sie versuchte den Kopf zu drehen, war er zur Stelle und berührte kurz ihre Lippen.

»Jungs, was macht ihr für Sachen mit mir?«, stöhnte sie, sich immer noch halbherzig wehrend.

Doch Karims Finger waren mittlerweile tief in sie eingedrungen. Schmatzende Geräusche drangen an seine Ohren, während er sie fingerte und sie weiter auf die Liege gedrückt wurde. Ihre Brustwarzen waren bereits steinhart und sie keuchte ihre Lust nun immer freier heraus.

»Bitte …«, wisperte sie voller Begierde, doch er wusste, dass sie es selbst nicht so meinte.

Diese europäischen Frauen wollten so rangenommen werden. Die wimmernde, geile und feuchte Schlampe vor ihnen, war das beste Beispiel. Kurz sahen die Männer sich an. Es war nicht das erste Mal, dass sie gemeinsam eine Frau verführten und abrichteten. Diese war zwar noch etwas zickig, aber spätestens hinter dicken Palastmauern und in den Händen der Scheichs, würde das anders werden.

In einer Bewegung zog Karim Bettinas Slip aus und warf ihn abfällig neben ihren Körper. Der andere Mann löste ihren BH. Sofort schnellten Bettinas Hände herab, wollten ihn festhalten, doch ihre Handgelenke wurden gepackt und wieder war sie hilflos.

Ruhig drückte Karim seine Finger weiter in sie und reizte ihren Kitzler. Bettina ließ sie endlich gewähren, spreizte ihre Beine immer weiter und stöhnte. »Oh Gott, was macht ihr mit mir?«, wiederholte sie keuchend.

»Was du immer schon machen wolltest«, flüsterte Karim und drückte ihre Beine nun vollends auseinander. Sie bewegte ihren Kopf kaum noch. Wenige Sekunden später, musste der Mann, welcher sie festhielt, gar nicht mehr viel Kraft anstrengen, damit sie seine Küsse erwiderte.

Sie durchbrach mit ihren Lippen die seinen, die beiden tauschten heiße Küsse. Langsam streichelte er mit seinen Händen herab, knetete ihre riesigen Brüste, während auch sie mit seinen Fingern den Rücken berührte.

Braves Mädchen, dachte Karim und lächelte. Gefickt werden wollte sie alle und das bisschen Widerstand, war mit ein wenig Alkohol und Reizungen an bestimmten Stellen ihres Körpers einfach zu brechen. Die Schlampen genossen es, einmal im Leben so behandelt zu werden.

Er grinste breit, als er sich erhob und seine Kleidung achtlos auf den Boden warf. Sein Kumpel tat es ihm gleich. Innerhalb von wenigen Sekunden ragten ihr zwei Schwänze entgegen.

Bettina konnte nicht glauben, was gerade passierte. Eben noch scherzte sie mit ihrer Tochter und einer Gruppe Männer am Pool, jetzt drehte sich alles um sie herum um die Geilheit hatte die Überhand über ihren Körper gewonnen. Wie zum Teufel konnte es nur soweit kommen?

Dabei spürte sie, wie ihr Herz pochte und die Lust wie ein reißender Strom durch ihre Adern glitt. Sie wollte gefickt werden! Nach etlichen Monaten sich einmal so richtig durchnehmen lassen … verdammt, dass hatte sie sich auch verdient.

»Nehmt mich«, stöhnte sie lallend und spürte im nächsten Moment, wie Karim ihr in die vollen, langen Haare packte. Nackt und hilflos folgte sie ihm, als er sie in die Wohnung der Männer zog. Hier war alles luxuriös eingerichtet, wie in einem teuren Hotel. Fünf Taschen lagen auf dem Boden, dazu waren etliche Schränke zu erkennen und einige Betten, welche im Nebenraum standen.

Bettina wurde achtlos auf eins der Betten geworfen. Mit groben Bewegungen wurde sie umgedreht. Sie sah Karim in die Augen. Er schien wie ausgewechselt. Nun war er nicht mehr der charmante, höfliche Mann, der immer lächelte – seine Augen brannten vor Leidenschaft und sein Blick bohrte sich in sie hinein.

Nur wenige Sekunden konnte sie Luft holen, stürzte er sich auf sie und durchbrach mit seinem Penis ihre Schamlippen. Sie wollte seinen riesigen Schwang ein wenig zurückdrücken, doch nach einigen Augenblicken, spürte sie, wie ihre Hände gepackt wurden. Dann vernahm sie ein metallisches Klicken.

Sie sah nach oben. Die Handschellen hatte sie gar nicht gesehen. Auch ihre Beine legte der zweite Mann in Seile und zog sie so stramm, dass Karim gerade noch so mit ihr spielen konnte, sie aber ihm völlig ausgeliefert war.

Sein Schwanz füllte sie völlig aus. Eigentlich wollte sie sich wehren, ihn und den anderen Mann wegdrücken und die Situation wieder unter Kontrolle bringen, aber wieso um alles in der Welt machte sie es so schrecklich an, von den beiden Kerlen durchgenommen zu werden, während sie ohne Schutz in diesem fremden Land war?

Bettina lief ein Schauer aus Neugier und Lust über den Rücken, als Karim sie weiter fickte. Dabei lehnte sie ihren Kopf zurück, stöhnte laut und spürte, wie der Schweiß in Strömen ihren Körper herablief.

Die Hitze senkte sich wie ein Tuch über ihre nackten und pulsierenden Körper. Nur das Licht der Straßenlaternen drang von Weitem in die Wohnung. Gelbes Licht legte sich auf ihre Haut, als der zweite Mann ein Seil in die Hand nahm und es ihr um den Hals legte.

»In den Arsch?«, wollte er wissen.

Karim schüttelte mit Kopf und unterbrach für eine Sekunde seine harten Stöße in Bettinas Unterleib. »Nein, die Scheichs lieben es, ihre Trophäen selbst zu dehnen.« Nachdem er die Worte gesprochen hatte, presste er seinen Schwanz wieder in ihre feuchte Pussy.

Bettina konnte gar nicht mehr sagen, ob sie die Worte wirklich gehört hatte. Zu sehr war sie damit beschäftigt von einem Orgasmus in den nächsten zu fallen. Der zweite Mann legte ihr eine Flasche Schnaps an den Mund. Sofort trank sie. Anschließend durchbrach er mit seinem Schwanz ihre Lippen.

Wie in Trance begann sie zu blasen, während er mit dem Seil den Takt bestimmte und Karim sie vögelte. Sie spürte die Hilflosigkeit und das schreckliche Verlangen nach mehr. Dabei verdrehte sie die Augen und fuhr mit der Zunge die dünnen Rillen des Phallus ab. Sie genoss es sichtlich, so rangenommen zu werden.

»Verdammt, ist die Kleine feucht!« Karims Stimme schien weit entfernt zu sein. Aber er hatte recht. Selten war sie so nass gewesen und bei jedem Orgasmus, wurde weitere Flüssigkeit aus ihr herausgedrückt. Ab und zu zog Karim seinen Schwanz zurück und reizte sie weiter mit den Fingern.

Während Bettina mit der Zunge den Penis des anderen Mannes umspielte, spritzte sie das ganze Bett voll. Das schien Karim zu amüsieren. »Die kleine Sau kann sich kaum mehr zurückhalten.«

»Und tut gut blasen«, fügte der Mann bruchstückhaft hinzu und trieb seinen Schwanz weiter in ihren Rachen.

Bettina konnte gar nicht anders, als erneut zu kommen. Als die beiden Männer das bemerkten, zogen sie ihre Schwänze aus Mund und Pussy. Wie ein willenloses Stück Fleisch lag Bettina dar.

Sie war betrunken, wehrlos, komplett außer Gefecht gesetzt, sie schwitzte, war schwach von Alkohol und Sauerstoffmangel und trotzdem war sie noch nie in ihrem Leben so heftig gekommen, wie in der kurzen Zeit, in der die beiden Männern sie durchgefickt hatten.

Sie wichsten ihre Schwänze noch ein paar Sekunden, dann schossen sie ihr Sperma auf ihr Gesicht und in ihrem Mund. Bettina leckte mit der Zunge über ihre Lippen und wollte so viel von der Sahne schlucken, wie es ihr möglich war.

Irgendetwas in ihrem Gehirn hatte zwischen den letzten beiden Orgasmen ausgesetzt. Klar, sie hatte intime Wünsche, geheime Fantasien und perverse Träume von mehreren Männern genommen zu werden. Jene Gedanken, die man im Verborgenen hätte und nie mit dem Ehemann teilte.

Dass dieser Karim ihre Gedanken zu lesen schien und ihre Wünsche auch noch erfüllte, konnte Bettina nicht fassen. Ihre intimste Stelle zuckte wie verrückt, der Unterleib brannte und doch versuchte sie immer noch das Sperma der beiden stöhnenden Männer in sich aufzunehmen.

Wenn das ein geheimer Vorgeschmack auf ihre Tage hier im Orient war, so würde sie jede Sekunde genießen. Der Alltag würde schnell genug wieder kommen und sie konnte es immer noch auf den Alkohol schieben.

Mehrmals lies die die Schwänze der beiden in ihren Rachen gleiten. Sie saugte jeden Tropfen aus den Eicheln der Männer und war kurz davor, sie wieder steif zu blasen, als Karim plötzlich zurückzog. »Löse ihre Fußfesseln, die anderen lass dran«, sagte er zu dem anderen Mann. »Sie soll in Ruhe schlafen, morgen wird ein anstrengender Tag.«

Als die Männer sich wieder anzogen, spürte Bettina die Müdigkeit. Sie wollte aufstehen, konnte sich jedoch nicht bewegen. Bald schon erlagen ihre Versuche und sie legte den Kopf zurück. Noch immer kribbelte ihr Unterleib wie verrückt. Ohne Decke und nackt lag sie auf dem Bett. Eigentlich hätte sie sich unwohl fühlen müssen, doch das waren nicht die Gedanken, welche ihren Geist beherrschten.

Zufrieden fiel Bettina in einen ruhigen Schlaf.

Weiße Trophäen des Scheichs ... Mutter und Tochter im Orient verkauft

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