Читать книгу Die Neun größten Bösewichte der Filmgeschichte - A.D. Astinus - Страница 3

Einleitung

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Was wäre ein Film ohne einen Bösewicht, der stets versucht das Gute zu verhindern und seinen genialen Plan durchzusetzen? Er ist das Salz in der Suppe und macht einen Film perfekt. In einem Werk in dem Gut gegen Böse kämpft, der Superheld gegen den Bösewichten, braucht man einen mindestens ebenso guten Bösen wie guten Guten, wenn Sie verstehen was ich meine. Doch was macht so einen Bösewichten aus und wie schafft man die perfekte Balance zwischen diesen Beiden?

Diese Neun größten Bösewichte der Filmgeschichte haben den Film, in dem sie mitspielen maßgeblich zu dem Erfolg gebracht, der sie dann waren. Sie sind unentbehrlich für jeden Film der einen Konflikt darstellen will und machen ihn erst perfekt. Wer einen epischen Kampf von Gut gegen Böse erleben will, der will auch, dass der Böse so stark und mächtig ist, dass er lange trainieren muss und sein absolut bestes geben muss, um den Bösen zu besiegen. Lassen sie mich hier ein Beispiel aus der Physik bringen. Eine Kraft hat nur dann wirkliche Auswirkungen auf den Körper, wenn es eine Gegenkraft gibt, sonst geht sie ins Leere und die aufgewandte Energie trifft nicht. So ist es auch in Filmen: Der Gute, der übermächtig wäre und keinen wirklichen Aufwand benötigt, um seinen Antagonisten zu bekämpfen, der wird schnell langweilig, weil die Menschen einen Kampf sehen wollen. Man möchte, dass er auch mal Rückschläge erleidet, weil sich der Bösewicht einen perfiden Plan ausgedacht hat und damit überrascht oder aber weil man ihn unterschätzt hat und jetzt mit den Konsequenzen des Hochmuts leben muss.

Diese Neun Bösewichte und Antagonisten im Allgemeinen sind oft geniale Charaktere, die durch hohe Intelligenz oder aber gesteigerte Körperkraft zu dem werden was sie sind, nämlich Antihelden. Da steckt das Wort Helden drin und damit sind ihm zumindest einige der Merkmale eines Helden zu Eigen geworden. Natürlich kämpfen sie für eine völlig andere Sache und glänzen nur selten durch Sympathie, aber dies ist oft auch ihrer Vergangenheit geschuldet. Viele der heute vorgestellten Bösewichte, sind auf die schiefe Bahn geraten, weil irgend ein Ereignis in ihrem Leben das Böse in ihnen geweckt hat, weil sie meistens selbst Böses erlebt haben. Daraus nehmen sie ihre Kraft und schaffen damit Angst und Schrecken.

Die neun besten Bösewichte der Filmgeschichte sind so einprägsam und bedeutend, dass sie den Film ausmachen. Sie sind oft beliebter als der Superheld, weil sie so genial und durchtrieben sind, dass sie fast schon wieder bewundernswert werden. Doch bleibt noch die Frage wie man einen guten Bösewichten erschaffen kann. Zum einen kommt es natürlich auf eine gute Story und Charaktererstellung an. Man sollte nicht einfach Böse des „Böseseins“ Willen sein, sondern eine verständliche Begründung bringen. Zum anderen gehört natürlich ein brillanter Schauspieler dazu, der es schafft diese Rolle zu verkörpern. Er muss es schaffen das Abtrünnige und Niedere eines Menschen so gut darzustellen, dass sie sich der Zuschauer angewidert fühlt und den Sieg des Guten nur so herbeisehnt. Er muss sich in der Rolle verlieren und jedem Angst bereiten, mit dem er zu tun hat.

Man kann also sagen, dass die Rolle des Bösewichten vermutlich einer der wichtigsten eines jeden Filmes ist. Den perfekten Gegenpart zu spielen erfordert großes Geschick und vor allem Feingefühl, um zwischen genialem Antagonisten und peinlichem Verrückten unterscheiden zu können. Ich hoffe also, dass sie ebenso viel Spaß mit der Lektüre haben, wie ich mit der Recherche. Mit bleibt also nur Ihnen viel Spaß zu Wünschen mit den Informationen zu den Filmen mit den neun größten Bösewichten der Filmgeschichte.

Die Neun größten Bösewichte der Filmgeschichte

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