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Wie alles begann

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Anm. d. A.: Das literarische Resultat des Besuchs eines christlichen Gymnasiums ist im Folgenden zu lesen. Für diejenigen, die das Alte Testament nicht im Badezimmer oder auf dem Nachttisch liegen haben, sind alle verwendeten Bibelstellen deutlich gekennzeichnet. Das Plagiieren der Bibel wäre sonst ja auch Gotteslästerung.

Der Marktplatz eines kleinen Dorfes, einen Tagesritt von Jerusalem entfernt. Es ist späte Mittagszeit, das Treiben auf dem Platz verlangsamt sich angesichts der Hitze zusehends, doch noch immer sind viele Menschen im Schatten der niedrigen Häuser unterwegs und feilschen. Wir zählen das Jahr 3802 nach der biblischen Schöpfung der Erde. Also 41 n. Christi Geburt, aber das weiß hier noch keiner. Jakobus der Ältere, ein Apostel von Jesus Christus, steigt von seinem Pferd und besteigt umgehend ein Fass, um über die Menge zu blicken. Einige Neugierige mustern ihn interessiert.

Jakobus: „Menschen von Nes Harim, versammelt euch! Versammelt euch! Ich habe euch etwas Wichtiges zu verkünden.“

Einige Leute kommen tatsächlich etwas näher an das Fass heran, andere bleiben lieber im Schatten. Nicht noch so ein Spinner auf einem Fass, denken sich einige von ihnen.

Jakobus: „Menschen von Nes Harim, es ist ein glücklicher Tag, an welchem ich auf euch treffe. Ein Tag der Freude, ein Tag der Trauer. Ein Tag, der tatsächlich …“

„Sach mal, wie heißt du eigentlich?“, ruft einer der beistehenden Zuhörer.

„Ich? Stimmt, ich habe mich gar nicht vorgestellt. Ich bin Jakobus, Jakobus der Ältere.“

„Der was?“, ertönt es von hinten.

„Der Ältere!“

„Der was?“

„DER ÄLTERE!“

„Okay, okay, brauchst nicht gleich so aggressiv zu werden“, ruft ein dicklicher Mann aus der hinteren Reihe.

„Ich bin NICHT aggressiv“, entgegnet Jakobus defensiv. „Ich bin schließlich ein Apostel.“

„Ein was?“

„Ein Apostel!!“

„Ein was?“

„Ach“, stößt Jakobus mit einer wegwerfenden Handbewegung aus. „Wenn du etwas verstehen willst, dann komm eben näher. Liebe Menschen von Nes Harim, ich möchte euch von meinem Herrn erzählen, von meinem Schafhirten, meiner Fackel im Dunkel der Nacht, meinem Hoffnungsschimmer im Angesicht der Verführung durch den …“

„Hoffentlich wird das jetzt nicht wieder so ein pseudo-poetischer Vortrag wie von dem Typen letzte Woche“, raunt ein Gemüsehandler hörbar seinem Nachbarn zu.

„So, und nach dem anfänglichen Tohuwabohu hier möchte ich …“, fährt Jakobus fort, doch:

„Ey, nicht jede hier kann Hebräisch!“, ruft eine bunt angezogene Dame.

„Ja, aber auch nicht jeder Aramäisch“, entgegnet Jakobus ruhig und fährt fort: „So will ich euch heute, exakt acht Jahre nach jenem Tag, der mein Leben grundlegend verändert hat, die frohe Botschaft überbringen, dass …“

„Ich finde, wir sollten darüber abstimmen!“, ruft eine andere Frau von der rechten Seite des Fasses dazwischen.

Jakobus ist sichtlich irritiert: „Bitte? Abstimmen über was?“

„Ob du uns das auf Hebräisch oder Aramäisch erzählen solltest. Ist doch nur fair.“

Jakobus atmet einmal tief durch, er kennt das. So war es auch in Ramallah gewesen, ebenso in Halamish und in Jericho sowieso. Welche Besatzungsmacht hatte den Marktbesuchern dieses Kaffs eigentlich basisdemokratische Grundwerte beigebracht? Die Römer ja wohl nicht.

„Na gut, stimmen wir also ab“, gibt Jakobus seufzend nach. „Mach du das mal.“

„Okay.“ Die Frau scheint sofort in ihrem Element zu sein. „Wer der hier Anwesenden will die … die … was war das noch gleich?“

„Die frohe Botschaft“.

„… die frohe Botschaft des Jakos …“

„Jakobus!“, knurrt Jakobus.

„… meinetwegen auch des Jakobus auf Hebräisch hören? Melde er oder sie sich jetzt!“ Einige Hände fliegen in die Luft. Die Frau zählt. „Gut, wer will die fröhliche Botschaft auf Aramäisch hören?“ Wieder zahlreiche Hände. Die Frau muss wieder durchzählen.

„Oh weh, hoffentlich gibt es irgendwann mal eine Weltsprache, die leicht verständlich ist“, sagt der Gemüsehändler leise zu seinem Nachbarn, während noch gezählt wird.

„Wieso, die gibt es doch schon! Latein!“, entgegnet der.

„Was? Diese Imperialistenscheiße? Nein, ich meine eine Weltsprache, die alle ganz freiwillig sprechen und die ihnen nicht einfach nur deshalb untergejubelt wurde, weil irgendwelche Könige oder Herrscher Land besitzen wollten.“

„Stimmt ja … Naja, wird schon klappen. So dumm sind die Menschen ja nun auch wieder nicht, die Fehler der Römer immer und immer wieder zu machen“, zischt der Nachbar zurück, während die Abstimmungsbeauftragte bereits dabei ist, das Ergebnis zu verkünden.

„… und vierzehn Stimmen für Aramäisch, damit hat Aramäisch gewonnen!“

Jubel ist daraufhin zu hören, aber auch verbitterte Zwischenrufe.

„Nun gut“, versucht Jakobus sich nun wieder Gehör zu verschaffen. „Was ich eigentlich sagen wollte. Ja. Was ich sagen will, ist dies, Freunde … Was ich sagen will, ist dies …“ Er hat ganz offenbar den Faden verloren. „Was ich sagen will, ist dies, liebe Freunde.“ Die Ersten beginnen bereits mit den Augen zu rollen, doch da fängt sich Jakobus endlich. „Genau, was ich sagen will ist: Ihr seid befreit, liebe Freunde! Entledigt aller Sorgen! Eure Schuld ist vergeben, eure Sünden sind vergessen! Ihr könnt eure Hände endlich wieder in Unschuld waschen, wie es im Psalm 26 steht. Ihr tappt nicht länger im Dunkeln, wie noch unser Stammesvater im Deuteronomium. Euch wird niemand mehr mit Füßen treten, wie es im Buch Samuel noch Gang und Gäbe war. Auch einen Sündenbock werdet ihr nicht länger brauchen, anders als Moses im Leviticus.“

„Mann Mann, der findet sich und seine Tora-Festigkeit aber auch richtig geil, oder?“, murmelt ein älterer gebrechlicher Herr.

„Es ist, wie ich es sage, liebe Freunde.“ Jakobus ist nun richtig in Fahrt gekommen. „Endlich laufen wieder alle Wasser ins Meer, wie es beim Prediger Salomo im ersten Kapitel steht. Die fetten Jahre mögen vorbei sein, wie Moses im Buch Genesis schreibt, aber in Wirklichkeit wird man euch wie einen Augapfel hüten, wie es im Sprüchebuch heißt.“

„Heißt das, die Römer machen endlich die Fliege?“, brüllt der dickliche Mann von hinten über die Menge.

„Yeah, wir hauen die Römer raus, WIR HAUEN DIE RÖMER RAUS“, schallt es wieder und wieder über den Marktplatz und die Menge gerät völlig aus dem Häuschen.

„Nein, nein“, ruft Jakobus laut, doch er kommt kaum gegen das Gewusel an. „Ich verkünde euch etwas viel Größeres! Nicht irgendetwas, das alle Jubeljahre einmal passiert, wie schon Moses es gesagt hat. Eure David-gegen-Goliath-Stunde wird kommen, aber dies ist sie nicht!“

Endlich hat sich der Mob wieder beruhigt. Ein betretenes Schweigen tritt ein. Leicht enttäuschte Gesichter blicken nun zu Jakobus auf. Der will die Situation retten:

„Ich verkündige euch, dass der Herr seinen Sohn geschickt hat, um das Leid und die Sünden der Welt auf sich zu nehmen und euch zu vergeben. Auf dass Frieden in die Welt komme und Schwerter zu Pflugscharen werden, wie es bei Jesaja steht. Auf dass niemand niemandem mehr ein Dorn im Auge ist, um mit dem Buch Numeri zu sprechen.“

Langsam geht die Wichtigtuerei von Jakobus den Leuten gehörig auf den Senkel.

„Jaja, doch alles hat seine Zeit, wie es bei Salomo steht“, ruft jemand. „Zunächst muss man sich aber auf Herz und Nieren prüfen lassen, wie es im Psalm sieben heißt, bevor man für die Sündenvergebung qualifiziert ist.“

„Kommt ja eh über Nacht, denn seinen Freunden gibt es der Herr im Schlaf, siehe Psalm 127, wa?!“, ergänzt der Gemüsehändler mit lachender Stimme. Die Menge kichert und findet nun richtig Spaß an diesem Spiel.

„Ich meine, Hochmut kommt ja vor dem Fall, wie es im Sprüchebuch heißt, da sollte man vielleicht nicht schon Brief und Siegel drauf geben, siehe Jeremias“, krächzt der ältere Herr lachend.

„Immer erstmal gucken, ob man auf einen grünen Zweig kommt, hat ja schon Hiob gesagt“, lässt sich ein dickbäuchiger Mann mit weißem Bart und Glatze vernehmen.

„Genau, sonst gibt es eine entsprechende Botschaft“, prustet die bunt angezogene Dame los und die Menge stimmt ein. „Und die wird dann ganz sicher nicht ’ne frohe Botschaft sein!“, ruft die Frau rechts neben dem Fass. Einige Menschen liegen auf dem Boden vor Lachen.

Jakobus schaut genervt zu Boden und seufzt. Eigentlich haben sie es gar nicht verdient, dass man sich ihretwegen solche Mühe macht, scheint er zu denken. Obwohl, eigentlich eben doch.

„Liebe Freunde“, setzt Jakobus noch einmal mutig an, „es ist größer und wahrhaftiger als ihr denkt. Ich habe ihn gesehen und bin mit ihm gegangen. Mit dem Sohn des Herrn, er ist tatsächlich unter uns gewandelt.“

Das erreicht die Menschen nun doch. Sie kommen langsam zur Ruhe und schauen Jakobus erneut fragend an.

„Im Ernst?“

„Ja, im Ernst, mein Sohn.“ Jakobus fühlt, dass er die Leute nun wieder im Griff hat.

„Vielleicht möchte das mal jemand mitschreiben? Es ist wichtig, was ich euch zu sagen habe, und es sollte nicht in Vergessenheit geraten.“

„Ja, gute Idee“, ruft wieder die Frau rechts von ihm, die ganz offenbar die Kommandeurin ist.

„Klaro, schreibt das ruhig mit“, lässt sich der Nachbar des Gemüsehändlers sarkastisch vernehmen. „Es kann zwar kaum jemand lesen, aber ist immer schön, gute Botschaften auf Halde zu haben, falls man mal schlecht drauf ist.“

Die Frau ignoriert ihn. „Wer will mitschreiben, was Jakotus uns zu sagen hat? Matthäus, was ist mit dir? Du kannst doch schreiben.“

„Was? Ich?“ Matthäus ist sichtlich überfordert. „Hmm, muss das sein? Ich bin echt heute nicht so fit und mein Aramäisch ist seit der Schule auch nicht mehr so richtig …“

„Ach Quatsch, du machst das schon! Immerhin bist du einer der wenigen hier, die Aramäisch schreiben können. Schreib einfach das Gröbste mit und den Rest kannst du ja später ergänzen. Na denn, weiter geht’s.“

„Danke sehr. Nun, wie gesagt, es ist der Sohn Gottes gekommen und hat den Menschen gebracht, wonach sie sich seit den Zeiten im Garten Eden gesehnt haben, die Vergebung der Sünden.“

„Ey, stimmt! Jetzt wo du es sagst!“, platzt es aus jemandem heraus, „Ja, da war doch so ‚ne größere Geschichte in Jerusalem vor ein paar Jahren. Shimuni, erinnerst du dich?“

„Stimmt“, entgegnet Shimuni nachdenklich, „da war ganz schön Aufsehen zum Pessach-Fest.“

„Genau davon spreche ich“, erwidert Jakobus, erfreut über die Anteilnahme. „Und dieser Sohn Gottes hat so viele wundervolle Dinge getan! Er hat zum Beispiel jemanden von Lepra geheilt!“

„Was, echt? Hast du das gesehen?“

„Ja, natürlich. Also ich selbst nicht, aber meine Apostelkollegen waren dort, kurz nachdem es passiert war.“

„Wow, das ist ja der Hammer.“

„Ja, das ist es“, spricht Jakobus leiser weiter. „Er hat den Fischfang am See Genezareth wieder ertragreich gemacht, er hat die Tochter des Jairus wiederauferstehen lassen, er hat auf einem Hügel zu den Menschen über die Tora gesprochen!“

„Hm, okay. Das letzte ist jetzt nicht so der Hit“, meint der alte gebrechliche Herr grimmig.

„Was war das nochmal vor dem Hügel mit den Menschen?“, fragt Matthäus in die nachdenkliche Stille hinein.

„Auferstehung der Tochter des Jairus“, wiederholt Jakobus.

„Nee, das schreibe ich nicht auf, das glaubt doch kein Mensch, wenn er nicht selber dabei war.“

„Dann lass es bleiben, Matthäus“, entgegnet Jakobus ärgerlich. „Auch nach dir werden Menschen Zeugnis ablegen über die Wunder des Herrn und bei ihnen wird es verzeichnet sein.“

„Soll mir recht sein, aber ich setze doch meine Glaubwürdigkeit nicht dafür aufs Spiel. Na gut, egal. Was war das noch mit dem Hügel?“

„Naja, schreib mal lieber auf einem Berg, das klingt majestätischer“, verbessert Jakobus ein wenig verlegen, „auch wenn es echt nur so eine kleine Anhöhe war. Naja, da ist er auf jeden Fall hinaufgegangen und hat sich vor die Menschen auf den Boden gesetzt.“

„Hä, wieso hat er sich denn auf den Boden gesetzt, wenn er zu vielen Leuten reden will? Gerade wenn es nur ein kleiner Hügel war? Das ergibt ja überhaupt keinen Sinn!“, unterbricht ein junger Eseltreiber scharfsinnig.

„Ja, das stimmt, das habe ich damals auch nicht wirklich verstanden, muss ich zugeben“, sagt Jakobus kleinlaut. „Apostelkollegen von mir weiter hinten haben fast gar nichts verstanden. Aber gut, das ist der Wille des Herrn.“

„Dass man ihn nicht richtig versteht?“

„Nein, dass er im Sitzen sprechen möchte. Jedenfalls hat er davon erzählt, dass es nicht gut ist, ein Wolf im Schafspelz zu sein und dass man seine Perlen nicht vor die Säue werfen soll.“

„Ha, geile Metapher!“

„Quatsch, das merkt sich nie irgendwer. Wetten, daran erinnert sich in ein paar Jahren keiner mehr?“

„Jedenfalls“, hebt Jakobus wieder die Stimme. „Jedenfalls hat er gesagt, und das wollte ich euch heute mitgeben, selig sind die Warmherzigen, denn sie werden Warmherzigkeit erlangen.“

„Was? Wie? Warmherzigkeit? Und was soll das bedeuten?“

„Ist das als Metapher zu verstehen oder hat das irgendeine medizinische Bedeutung?“

„Vielleicht meint er ja, dass Leute selig sind, die ein warmes Herz haben! Was war das nochmal bei Hippokrates? Zu viel Blut?“, ruft der Gemüsehändler aufgeregt.

„Heißt das, man wird nur selig, wenn man ständig Fieber hat?“

„NEIN, nein!“ Jakobus muss nun wieder lauter werden. „Es bedeutet, dass ihr gute Menschen sein sollt, dann werdet ihr auch als gute Menschen behandelt.“

„Tut mir leid, aber daraus mach ich was anderes, das klingt ja total komisch“, murmelt Matthäus in seinen Bart.

Nach weiteren zwanzig Minuten ist Jakobus mit den Reiseerzählungen von seinem Herrn fertig und die Menge einigermaßen müde.

„Gibt es noch Fragen?“, ruft Jakobus auffordernd in die verdrießlich dreinblickende Schar.

„Ja, hast du zufällig was Gemaltes dabei? Ein Bild von dem Typen vielleicht?“

„Ich bitte dich!“, ruft Jakobus erstaunt aus. „Hast du denn die Zehn Gebote nicht mehr im Kopf? Du sollst dir kein Abbild von mir machen, heißt es da. Als der Sohn Gottes gilt das ja wohl auch für meinen Herrn.“

„Ja, aber noch wissen wir ja gar nicht, ob er wirklich der göttliche Messias war“, entgegnet ein runzliger Mann mit Gehstock.

„Also“, wendet die Frau rechts vom Fass ein, „in dem Falle dürften wir ihn ja abbilden. Naja, man könnte erstmal eine Skizze machen und verstecken und wir holen sie erst raus, wenn wir uns sicher sind.“

„Das ist zwar hanebüchener Unsinn, aber eine Skizze soll mir recht sein“, gibt Jakobus schließlich nach. „Wer kann denn hier gut zeichnen?“

„Elias, Elias kann das“, rufen mehrere junge Leute lachend und stupsen dabei einen Mann in ihrer Mitte an.

„Elias, mein Sohn, kannst du eine Zeichnung nach meiner Beschreibung anfertigen?“

„Ja, denke schon“, entgegnet Elias schüchtern. „Aber ich habe grade leider keine dunklen Farben, weil mir das Quarz ausgegangen ist.“

„Na, dann malst du ihn eben erstmal mit heller Haut. Jeder Mensch in zukünftigen Tagen wird wissen, dass ein Mann aus Judäa nicht hellhäutig gewesen sein kann.“

Damit geht die Versammlung langsam auseinander. Jakobus der Ältere segnet sie alle noch, doch da hören die meisten schon nicht mehr richtig hin. Stattdessen reden sie über das soeben Gehörte, über den Sohn Gottes, der ihre Sünden vergeben hat, sie aber dennoch nicht von den Römern befreien konnte. Sogar die Zerstörung des Tempels in Jerusalem hatte er vorhergesagt, zumindest hatte Jakobus das verkündet.

Da würde man denken, dass der Sohn Gottes, wenn er schon mal auf Erden wandelt, das irdische Leben der Menschen, die an ihn glauben, genauso besser macht wie die Zeit danach. Naja, der Mensch denkt und Gott lenkt, wa? Steht so zumindest im Sprüchebuch, Vers 16.

Auf sie mit Gedöns!

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