Читать книгу Appetit auf mehr - AlAn Anders-Frey - Страница 6
Crème [kʀɛm]
Оглавление… Rahmsuppe
Gerd wirkt erst etwas verlegen, streift dann aber langsam seine Kleidung ab. Bald stehen sie beide nackt voreinander.
„Nimm Platz, Gerd! Ich richte in der Zwischenzeit das erforderliche Werkzeug.“
Diesmal läuft das Waschbecken nicht über. Daniel legt sich die Rasierutensilien zurecht und fängt an, Gerds Hoden und den angrenzenden Bereich mit Rasierschaum zu bedecken. Dann beginnt er erneut sein am Abend zuvor praktiziertes Handwerk.
Kurz vor Ende der Rasur muss er Gerds kräftiges Prachtstück in die Hand nehmen, um den Rasierer daran vorbeizuführen. Es ist das erste Mal, dass er einen ’Fremden’ in der Hand hält. Mit leichter Verwunderung spürt er, wie sich seine Erregung vom Duschen wieder ankündigt. Gleichzeitig schwillt Gerds Penis zusehends an.
„Nanu, bist du so leicht erregbar?“, fragt er seinen Freund.
„Sorry, ist mir wirklich peinlich! Vermutlich habe ich in den letzten Monaten zu sehr als Mönch gelebt. Du weißt ja: der Job.“
Zum Abschluss wischt Daniel wie am Vorabend den verbliebenen Schaum mit einem nassen Waschlappen weg.
„So, schauen wir mal, ob alles so geworden ist, wie wir uns das wünschen“, kommentiert er seine letzten Handgriffe.
Sind das nicht jene Worte, mit denen er gestern Karins Rasur beendet hatte?
„Was wünschen WIR uns denn?“, fragt Gerd mit heiserer Stimme.
***
„Also seid herzlich willkommen und lasst euch ganz auf dieses außergewöhnliche Erlebnis ein! Wir werden jetzt Kerze für Kerze löschen. Somit gewöhnt ihr euch langsam an die Dunkelheit. Das Essen wird von unseren guten Geistern serviert, die Nachtsichtgeräte tragen und jederzeit zu euch kommen, wenn ihr ein Problem habt. Ihr könnt auch mit ihrer Hilfe den Raum verlassen. Aber das haben wir euch ja bei der Einladung schon alles erklärt. Wenn ihr mit dem Verlauf des Abends nicht einverstanden wärt, hättet ihr abgesagt. So wie Chris und Aimée, die heute Abend nicht dabei sein können oder wollen.“
Tina hebt erstaunt eine Augenbraue und sucht Marcs Blick. Der aber weicht aus, hatte er ihr doch die Modalitäten des Abends nicht weitergegeben. Offensichtlich ließ er sie - im wahrsten Sinne des Wortes - im Dunkeln.
„Na, so haben Bernie und Tina viel mehr Platz untenrum!“, ruft Ralf in die Runde und schlägt lachend auf den Tisch. Verstohlen schaut Marc ans andere Ende der Tafel, wo der Platz gegenüber Tina tatsächlich frei geblieben ist. Die Runde verfällt in heitere Ausgelassenheit, noch einige anzügliche Scherze bezüglich Beinfreiheit werden gemacht. Auch Tina muss lächeln.
’Warum hat mir Marc denn nichts davon gesagt? Die Einladung hat er mir auch nicht gezeigt. Hätte ich vorher davon gewusst, dann … Ja, was dann, Tina?’, fragt sie sich.
’Er hatte bestimmt seine Gründe, wollte mir wahrscheinlich die Überraschung nicht vorweg nehmen’, versucht sie sich zu beruhigen und langsam spürt auch sie die freudige Spannung in sich, die von den anderen Gästen bereits Besitz ergriffen hat.
Sie dreht sich zu ihrer Rechten. Ihr Tischnachbar vom Typ ’Latin lover’ lacht sie entwaffnend an.
„Ich stell mich mal noch schnell im Hellen vor, damit du nachher auch weißt, wem du die Flecke auf deinem Rock zu verdanken hast: mein Name ist Pablo!“ Galant ergreift er ihre Hand und küsst sie.
„Hi Nachbar“, mehr bekommt sie nicht zustande.
„Pablo, du Hengst! Sie kann das gute Stück ja auch ausziehen, das sieht doch im Dunkeln keiner“, ruft die Schwarzhaarige herüber.
Bei der Erwähnung ihres Rockes wird Tina plötzlich bewusst, dass ihr Höschen nicht da ist, wo es in diesem Moment sein sollte. Es war wohl im Taxi liegen geblieben.
Heiß und kalt überläuft es sie bei dem Gedanken, einer der Anwesenden könnte das Fehlen des Stücks Stoff bemerkt haben.
’Eigentlich hat die Schwarzhaarige ja recht! Es sieht eh keiner!’, beschließt sie, ’Dann werde ich eben den Abend mit blanker Möse genießen, hat auch seinen Reiz.’
***
„Naja“, antwortet Daniel, „es soll sich angenehm anfühlen. Genauer gesagt, es soll sich geil anfühlen und Lust machen.“
Während seiner Worte beginnt er fast unbewusst, über Gerds frisch rasierte Region zu streicheln, was sein alter Schulfreund mit einer weiter anwachsenden Erektion beantwortet.
„Mmmh, du hast Recht, es fühlt sich genau so an, wie du sagst. Anscheinend haben wir den gleichen Wunsch.“ Gerds Stimme bekommt einen wollüstigen Unterton. „Bisher hat mich noch nie ein Mann so berührt.“
„Keine Sorge, alte Freunde dürfen das, denn sie kennen sich mehr als gut. Und in ein paar Minuten vielleicht so gut wie nie zuvor.“
Daniel nähert sich mit seinen Lippen mehr und mehr Gerds Lustspender, der langsam zu pochen beginnt. Er zieht die Vorhaut ganz zurück und leckt mit der Zunge vom Bändchen aufwärts zur Eichelspitze. Gerd stöhnt leicht und lässt es geschehen.
Daniel wird immer erregter. Er empfindet es so neu und aufregend und spürt, wie kleine Tropfen über seinen eigenen Schaft laufen. Sanft umschließt er Gerds Kuppe komplett mit seinen Lippen, saugt und knabbert, lässt seine Zunge immer schneller kreisen.
Mit einer Hand massiert er Gerds Bällchen, die sich immer mehr zusammenziehen. Seine freie Hand benutzt Daniel, um seine eigene inzwischen dick angeschwollene Eichel mit den Fingerspitzen zu liebkosen. Der Freund stöhnt immer lauter, die Augen geschlossen.
Im Gegenzug wandert Gerds Hand zwischen Daniels Beine, um dort zu forschen und zu streicheln. Schließlich umfasst er die steil aufgerichtete Latte seines Mitspielers und fährt mit seiner Hand rhythmisch daran auf und ab.
Im gleichen Augenblick kommt Gerd. Daniel spürt einen heißen heftigen Strahl in seinem Mund. Ein salzig-herber und lustvoller Geschmack, der seine eigene Erregung auf den Höhepunkt treibt.
„Das nenne ich eine wirklich innige Freundschaft!“, hören die beiden plötzlich Karins Stimme hinter sich.
***
Großes Hallo bricht los, als die letzte Kerze verlöscht und der Raum in völliger Dunkelheit liegt. Eine Frau kichert, eine andere gibt ein schrilles Quieken von sich: „Finger weg, Bernie!“ Lachende Männerstimmen, ein klirrendes Geräusch und „Mist, das war meine Gabel! Jetzt muss ich mit den Fingern essen“. Tina erkennt Marcs Stimme und gleich darauf Ralfs Einwurf, er solle doch mal auf Tauchstation gehen, da könne er bestimmt Interessantes entdecken, möglicherweise sogar seine Gabel.
Kiki, die direkt links von ihr sitzt, ergreift ihre Hand und kichert: „Ist das nicht toll, dass unsere Männer so viel Spaß haben? Und dir gefällt es auch, nicht wahr? Du bist doch immer für Neues zu begeistern, Liebes.“
Die junge Frau will gerade eine recht bissige Bemerkung machen, als sie den sanften Druck eines Oberschenkels an ihrem rechten Bein spürt.
In diesem Moment wird der erste Gang des Menüs aufgetragen. Die Teller sind von einem kleinen Tischfeuerwerk erhellt.
Im Funkenregen kann Tina einen leckeren Salat erkennen, den eine Kellnerin vor sie hinstellt. Das tröstet sie ein wenig darüber hinweg, dass Pablo den Körperkontakt nicht aufrechterhalten und sein Bein wieder zurückgezogen hat.
’Haben sich gut angefühlt, diese Muskeln’, überlegt sie. ’Und die Kellnerin hat ihre Brüste auch recht fest an meine Schulter gepresst.’
Nach und nach verlöschen die kleinen Funkenregen und der Raum liegt wieder im Dunkel. Unter allgemeinem Gelächter beginnt die Gesellschaft mit dem Essen, auch Tina versucht es mit Messer und Gabel, was schwieriger ist als gedacht.
’Warum soll ich mich denn abmühen?! Sieht hier ja doch keiner die Tischmanieren.’ Mit diesen Gedanken legt sie das Messer weg und schiebt mit der linken Hand den Salat auf die Gabel.
„Okay, das war wohl eine Olive, die da jetzt auf meinen Schoß gehüpft ist“, lacht Kiki und prompt ruft Ralf: „Lass sie dort, Süße, ich lutsch sie dir nachher raus.“
„Ich schick dir dann ’ne SMS, wenn's passt, mein Herz.“
Und als wäre das hier ein Film, klingelt auch schon ein Telefon. Tina kennt diesen Klingelton: es ist Marcs Handy. Unter dem Gelächter der Gäste und mit Hilfe eines Kellners verlässt er den Raum.
’Natürlich, immer erreichbar, der Herr!’
***
Karin steht in der Tür.
Daniel dreht sich erschrocken um, am Hals und um den Mund herum mit Gerds Sperma bedeckt.
„Öhm … Karin … Ich … ich weiß gar nicht, was ich sagen soll …“, stammelt er und läuft knallrot an.
„Macht weiter, ihr zwei! Ich will euch ein wenig zuschauen.“
In ihrer Stimme liegt unüberhörbar Geilheit.
Für einen kurzen Augenblick herrscht nach ihren Worten eine Atmosphäre der Unsicherheit und Verlegenheit. Zu neu und zu undenkbar ist das eben Erfahrene. Ein Knistern wie vor einem Gewitter an einem schwülen Sommerabend liegt in der Luft.
Fasziniert schaut sie zu, wie zärtlich und liebevoll sich nun Gerd um ihren Mann kümmert. Die ganze Situation übt eine unbeschreibliche Magie auf sie aus. Ein Kribbeln kriecht langsam von ihrem Unterleib hinauf und entwickelt sich mit jedem zurückgelegten Zentimeter zu einer wahren Gluthitze. Gleichzeitig krabbelt eine Gänsehaut von ihrem Bauchnabel hoch zu ihren Brustwarzen, weiter zu den Schultern, und breitet sich von dort über ihre Arme aus.
Als wäre sie in Trance, blickt sie auf Gerds erneut anschwellenden Hammer. Er ist vollkommen anders gebaut als Daniels Teil, das sie so gerne in sich aufnimmt. Massiv geformt, prall, stark geädert, einladend und verlockend, eine einzige Begierde, verbunden mit dem Reiz des Neuen und Fremden. Sie fragt sich, wie es sich anfühlt und schmeckt, wenn ihre Zunge Gerds steifen Begleiter verwöhnt.
Daniel räkelt und streckt sich unter den Liebkosungen. Die Zärtlichkeiten, die die beiden Männer austauschen, lassen Karin lustvoll erschaudern.
Ihre gesamte Muskulatur fühlt sich an, als würde sie von leichten Stromstößen durchwandert. Sie spürt ihre heiße Feuchtigkeit, während Daniel vollkommen willenlos wird und sich Gerd nur noch hingibt.
Sie fängt an, sich selbst zu streicheln. Bisher kannte sie in ihrem Leben nur die traute Zweisamkeit und jetzt bahnt sich eine tief verborgene Phantasie ihren Weg an die Oberfläche, die nun Wirklichkeit werden will.
Worte formen sich in Karins Geist. Ihr Kehle fühlt sich trocken an, sie muss sich kurz räuspern. Und schon kommen diese Worte über ihre Lippen, während ihre Knie wachsweich werden.
„Lasst uns ins Wohnzimmer gehen. Jetzt! Ich will euch beide! Aber zuerst muss mich Gerd vögeln!“
***
Erstaunlich gut gelingt es Tina, sich nicht allzu sehr zu ärgern und den Abend auch ohne Marc zu genießen.
Da ist auch schon wieder Pablos Bein, diesmal erwidert sie den Druck ganz leicht. Und Kiki tastet schon wieder nach ihrer Hand.
„Nun sag doch schon, Tina, gefällt's dir?“
„Ja, Kiki, es war eine tolle Idee!“, lobt sie die Cousine ihres Mannes. Und sie meint es tatsächlich ernst, der Abend verläuft bisher ganz nach ihrem Geschmack.
„Aah … da kommt die Suppe“, hört sie Ralfs Stimme. Diesmal weist kein Feuerwerk auf dem Teller den Weg, sondern leuchtende Armbänder an den Handgelenken der Kellner.
Wieder spürt Tina beim Servieren die weiche Brust der Kellnerin auf ihrer Schulter und im Nacken. ’Wie warm und weich sich das anfühlt’, denkt sie und hat gleichzeitig den für sie überraschenden Wunsch, diese Brust zu berühren. ’Meine Güte, Tina, du führst dich ja auf, als wärst du notgeil ohne Ende, komm mal wieder runter!’, ruft sie sich selbst zur Ordnung und tastet nach dem vor ihr stehenden Teller.
Pablos Nachbarin zu seiner Rechten hat ihn in ein Gespräch verwickelt. ’Aber seinen Körper wendet er mir zu, nonverbale Kommunikation vom Feinsten.’
Tina muss bei dem Gedanken kichern. Sie drückt ihr Bein ein wenig mehr an seines.
Nach ein paar Löffeln Suppe gibt sie den Versuch, den Teller leer zu löffeln, auf. ’Dann werde ich heute eben nicht satt’, überlegt sie ohne Bedauern. ’Kann nicht schaden, mal bisschen kürzer zu treten! Der Urlaub hat sowieso ein paar Pfund Souvenirs auf meinen Hüften hinterlassen. Vielleicht hat Marc ja damit sein Problem und wagt nur nicht, mir zu sagen, dass ich zu fett bin!’, grübelt sie.
Sie wird aus ihren Überlegungen gerissen, als der Hauptgang serviert wird. Man sieht scheinbar körperlose Hände Teller balancieren. Offensichtlich tragen die Kellner fluoreszierende Handschuhe, das gibt der ohnehin schon bizarren Szenerie etwas Gruseliges.
Beim Verlassen des Raumes lassen alle Kellner zur Erheiterung der Gäste ihre leuchtenden Hände über Schultern und Köpfe der männlichen und Brüste der weiblichen Gäste gleiten. Auch über Tinas Brust streicht eine Hand.
***
Gerd und Daniel verharren einen kurzen Moment und blicken erstaunt zu Karin. Hatten sie eben richtig gehört? Dieses Wochenende scheint einen vollkommen anderen Verlauf zu nehmen, als die bisherigen!
’Wahnsinn! Ich kann doch nicht die Frau meines bestens Freundes poppen. Und das noch vor seinen Augen!’, denkt Gerd verunsichert.
Er erinnert sich, wie er sich Karin schon seit Jahren in seiner Phantasie als Fickpartnerin vorstellt und wie üppig er dabei jedes Mal seinen Saft verschießt.
’Aber in der Realität? Da läuft es doch ganz anders, kein Kopfkino, da kann man doch nicht …’
Zögernd wandert sein Blick zu seinem Freund.
’Soweit, wie wir jetzt schon gegangen sind, kann ich Karin diesen Wunsch nicht abschlagen’, wird es Daniel bewusst, während er Gerd leicht zunickt.
Außerdem löst der Gedanke, seiner Liebsten beim Vögeln mit einem Anderen zusehen zu können, ungekannte Hitzewallungen aus, die seine nächste Erektion befeuern.
’Offensichtlich ist Daniel einverstanden, dass ich mir Karin vornehme …’, denkt Gerd.
Nackt, fast etwas schüchtern, treten die beiden Männer der Frau gegenüber, die noch für den Einkaufsbummel gekleidet ist. Lüstern betrachtet sie die zwei, begutachtet aufmerksam Gerds verheißungsvollen Ständer und ergreift daraufhin ihre Loverboys an ihren Lanzen. Der Zauberstab wirkt in ihrer Hand wie ein eigenständiges Wesen. Warm, pulsierend, stahlhart und mächtig! Die kräftigen Adern, die sich um diesen Lustspender winden, pumpen immer heftiger, eine wunderschön rubbelige Oberfläche schaffend, die ihrer Pflaume ungeahnte Wonnen bereiten wird. Und so wie dieser Stab weiterwächst, scheint noch lange nicht Ende der Fahnenstange zu sein.
„Auf geht's, zeigt mir, was ihr könnt!“
Die Vehemenz in Karins Tonfall lässt keinen Widerstand zu.
Im Wohnzimmer angekommen, schnappt Karin die nächstbeste CD, legt sie in den Player ein und drückt auf START.
Ein alter Foreigner-Hit erfüllt den Raum: „It feels like the first time, it feels like the very first time …“, verausgabt sich der Sänger und es scheint, als kommentiere er das aktuelle Geschehen.
Zwei Paar Hände gleiten über ihre Kleidung. Langsam und verspielt werden Knöpfe und Reißverschlüsse geöffnet. Hülle für Hülle fällt zu Boden, ihre Bluse, ihre Jeans, ihr BH, ihr erfreulich feuchtes Höschen.
Karin spürt, wie ihre Brustwarzen hart werden. Küsse umgeben sie, Hände streicheln ihre empfindlichsten Stellen. Bald kann sie nicht mehr erkennen, wessen Hände oder Lippen sie gerade berühren.
Sie kommt sich vor wie eine Welle, die vom Meer an den Strand gespült wird.
Gerd nimmt auf der bequemen Couch Platz. Karin setzt sich rittlings auf sein hartes Rohr und bricht zu einem rasanten Galopp auf, wobei er sie von hinten umfasst und ihre festen Pobacken kräftig knetet.
Nach wenigen Minuten kommt sie das erste Mal, heftig und hemmungslos. Der Mann muss sich bei diesem Anblick beherrschen, nicht zu früh abzuspritzen, während seine Reiterin von ihrem zweiten, noch stärkeren Orgasmus überwältigt wird. Aber zum Glück ist Gerd ja vorhin im Bad eine erste Ladung losgeworden, was seinen Aufenthalt in dieser heißen und engen Ritze verlängert.
Daniel steht den beiden gegenüber und massiert seinen Steifen. Sein Blick ist auf Karins nasse und gut gestopfte Möse gerichtet, in der sich dieser üppige Schwengel vergnügt.
Es macht ihn unglaublich scharf zu beobachten, wie sein alter Jugendfreund seine Frau von einem Höhepunkt zum nächsten treibt, begleitet von ihren spitzen Lustschreien. Aber jetzt wird es Zeit, an dem Geschehen teilzunehmen.
***
’Wenn ich bedenke, dass ich jetzt zu Hause allein auf der Couch liegen würde, hätte Marc mich nicht überredet … was alles wär mir entgangen: das exzellente Essen, die fröhliche Erotik hier und die intimen Berührungen.’
Tina seufzt zufrieden und beginnt zu erkunden, was auf dem Teller vor ihr liegt. ’Lecker! Das müsste Hähnchenbrustfilet sein, schon in mundgerechte Stücke geschnitten, und Kroketten.’ Sie freut sich, kann sie jetzt das Besteck liegen lassen und mit den Händen essen.
Gerade als sie sich ein größeres Stück Fleisch in den Mund geschoben hat, stockt ihr der Atem.
Ganz zart legen sich zwei warme Hände auf ihre Knie und streicheln sie. Tina erstarrt, wie kann das sein? Hat Marc sich unter dem Tisch einen Weg zu ihr gebahnt?
Sie spürt wie die Hände zärtlich kreisend nun auch ihre Waden und Schienbeine streicheln. Ein Kribbeln durchläuft ihren Körper. Wieder an den Knien angekommen, drücken die Hände vorsichtig ihre Beine auseinander. Tina spürt die leichte Berührung der Finger an der Innenseite ihrer Oberschenkel entlang wandern. Sie muss an die Taxifahrt denken und wie sehr Marc sie erregt hat, als er sie streichelte.
Die Hände bewegen sich jetzt leicht reibend an der Außenseite der Schenkel ein Stück nach oben, fahren über die Unterseite zu den Kniekehlen.
***
Daniel kniet sich so vor die Beiden, dass er Karins Muschi, die inzwischen langsamer, aber immer noch ausdauernd von Gerd gestoßen wird, direkt vor seinem Gesicht hat. Mit flinker Zunge unterstützt er das fröhliche Stelldichein und verwöhnt abwechselnd Klit und Riemen.
Tief atmet er den Duft dieser Mixtur aus Karins und Gerds Säften ein, lässt den einzigartigen Geschmack auf seiner Zunge zergehen, um sogleich den nächsten Schluck zu kosten.
Nach dieser ausgiebigen oralen Runde geht Daniel vor seiner Lady in eine leichte Hocke, sodass er seine Rute mit in ihre Lustgrotte schieben kann.
Während er eindringt, spürt er Gerds pochenden Harten in der pulsierenden Schwanzklemme. Karin heult vor Genuss auf, nie zuvor war sie so ausgefüllt wie in diesem Moment.
Die Eicheln der beiden Herren reiben aneinander und schnell stellt sich ein wechselseitiger Rhythmus ein, der an ein Kolbenpaar erinnert, das in einem Motor seine PS-starke Arbeit verrichtet.
Gerds Eruption kündigt sich mit unkontrollierten Zuckungen an, Daniels Schwanz scheint zu bersten, alles umklammert von der heißen Möse, die nun ein Eigenleben als lusttreibende Zwangsjacke führt.
Wie auf Kommando kommen alle drei gleichzeitig. Karin spürt Unmengen an heißem Sperma in ihren Unterleib schießen. Gewaltige Lustwellen schütteln dieses Knäuel aus Körpern. Eine Fontäne aus Karins Muschi ergießt sich direkt auf Daniels Unterleib. Die Lust wird zum Rausch, der Rausch wird zur Erschöpfung. Die Erschöpfung wird zur Leichtigkeit.
Wer könnte es dem Trio verübeln, dass dieser Auftritt nur von kurzer Dauer ist? Zu intensiv sind die Empfindungen und Reize, um lange verweilen zu können.
Die CD ist schon lange fertig, was keinem der Beteiligten auffällt. Die drei liegen ineinander verschlungen und erschöpft da. Doch die Gier und Lust hat sich nur zurückgezogen, mit der Option, jederzeit und ohne Vorwarnung zurückzukehren.
***
Auf ihrer Hand spürt sie Pablos Berührung, er fragt sie leise, ob alles in Ordnung mit ihr sei. Tina schluckt schnell, antwortet hastig, dass er sich keine Sorgen machen brauche. „Es geht mir gut, ich bin nur ein bisschen aufgeregt wegen der Dunkelheit.“
Pablo hält ihre Hand fest, ein sehr schönes Gefühl, seine große, warme Hand auf ihrer.
Aber nichts im Vergleich zu dem, was jetzt unter dem Tisch passiert!
Die beiden fremden Hände haben ihre Beine weit gespreizt, sie streicheln die empfindliche Stelle, wo der Oberschenkel endet und ihre Muschi beginnt.
Ein Finger streicht über ihre blanken Schamlippen hinauf zu ihrem Venushügel, ganz langsam erkundet er ihre Spalte.
Zu ihm gesellt sich ein weiterer, es müssen die beiden Zeigefinger sein, Tina kann kaum noch denken. Sie spürt viele Finger ihre Muschi streicheln, jetzt öffnen zwei von ihnen ihre Schamlippen. Ein dritter Finger berührt ganz leicht ihre Klit. Tina hat das Gefühl, ihre heiße Möse will verbrennen. Die kribbelnde Hitze breitet sich aus, sie spürt es an Pobacken und Steiß.
Die Hand liegt jetzt auf ihrem Venushügel, der Daumen bringt ihre Klit zum Glühen. Als dann ein Finger den engen Eingang zu ihrer Höhle umgarnt und reibt, stöhnt sie ganz leise.
***
„Eine wirklich innige Freundschaft, wie Du vorhin schon sagtest …“, flüstert Daniel in Karins Ohr, küsst erst sie und danach Gerd. Dann tut er es den anderen beiden gleich und lässt sich wieder entspannt zurücksinken.
Nachdem Gerd seine Reisetasche in den Kofferraum gestellt hat, umarmen sich alle drei noch einmal zum Abschied, halten in dieser Umarmung inne und spüren die erneut aufkeimende Leidenschaft.
„Ich freue mich auf unser nächstes gemeinsames Wochenende“, lächelt Karin und streichelt beiden Männern über die Wangen.
„Lass nicht zu viel Zeit bis zum nächsten Mal vergehen!“, ergänzt Daniel, während seine Frau zustimmend nickt.
„Am liebsten würde ich einfach Urlaub nehmen und noch ein paar Tage bei euch bleiben! Ich glaube, wir könnten noch einiges miteinander anstellen. Ich werde schauen, dass ich euch so bald wie möglich wieder besuchen kann.“
Mit diesen Worten steigt Gerd in seinen Wagen, wirft den beiden eine Kusshand zu, winkt kurz und fährt los, zurück in seine Welt.
***
Pablo drückt Tinas Hand und flüstert ihr beruhigende Worte zu. Seine rechte Hand liegt plötzlich auf ihrer Brust, streichelt den festen Nippel. Sie spürt seinen Atem an ihrem Ohr.
Die Hand zwischen ihren Beinen reibt ihre Klit fester. Sie fühlt einen Finger ein kleines Stück in ihre heiße Spalte eindringen. Dort bewegt er sich kreisend, und wie eine Bohrspitze schraubt er sich tiefer und tiefer in ihre nasse Ritze.
Sie würde am liebsten schreien vor Lust, kann sich aber gerade noch beherrschen. Sie ist glücklich über Marcs Einfall: er hatte ihr ja einen klasse Abend versprochen. Dass sie solchen Spaß haben würde, wäre ihr im Traum nicht eingefallen!
Der Finger zieht sich aus der Möse, er macht zwei längeren Platz, die sich jetzt langsam rein und raus bewegen.
Tina klammert sich an Pablos Hand, er knetet ihre Brust und küsst ihren Hals. Zwischen ihren Beinen beginnt ein Feuerwerk. Ihre Vagina pulsiert, als die Finger sie jetzt heftig stoßen.
„Ja, mach's dir, Baby … los, wichs dich!“, stöhnt Pablo leise an ihrem Hals. Eine nie gekannte heiße Welle überrollt sie. Als sie sehr nass kommt, verschwinden die Finger und sie bleibt bebend zurück.
Am anderen Ende des Tischs erheben sich Stimmen, nur am Rande bekommt Tina das Gelächter und Gepolter von dort mit.
„So, da bin ich wieder! Sorry, Leute, das war ein wichtiger Anruf!“, ruft Marc in den Raum. „Tina, ich hab den Auftrag … hörst du, meine Süße? Ich hab's geschafft!“
Mit einem Schlag ist Tina wieder voll bei sich.
’Marc … er hat den Auftrag … er hat telefoniert … er war bis eben nicht im Raum … er war es nicht, der mir eben den besten Orgasmus aller Zeiten beschert hat …’
***
„Das war das schönste Erlebnis mit Gerd, auch wenn es mir fast vorkommt, als hätte ich geträumt. Meine Phantasien sind tatsächlich zur Realität geworden“, seufzt Karin.
„Du hast wirklich die Phantasie gehabt, mit Gerd zu schlafen?“, erwidert Daniel.
„Ja, auch wenn ich nur dich liebe und den Sex mit dir sehr genieße! Ich weiß nicht, woher diese Begierde kommt. Sie hat sich über die Jahre entwickelt haben. Ich muss zugeben, ich bin richtig auf den Geschmack gekommen. Fändest du es nicht toll, wenn wir unser Sexleben ein bisschen aufpeppen? An manchen Tagen muss man auch mal ins Spezialitätenrestaurant gehen, oder?“
„Nun, mein Erlebnis mit Gerd ist auch nicht zu verachten, genauso wie das, was anschließend gefolgt ist. Es ist alles so neu und faszinierend! Ich würde lügen, wenn ich behaupte, die gesamte Aktion hätte mir keinen Genuss bereitet.“
Für einen Augenblick schweigen sie und schauen die Straße entlang. Gerd ist nicht mehr in Sichtweite.
„Was hat eigentlich Jana von ihrem Urlaub in Kroatien erzählt?“
„Sie hatte mit Peter wohl einen richtig heißen Urlaub, in jeder Beziehung. Da hätte einfach alles gestimmt, sagt sie.“
„Das freut mich! Wir sollten die beiden mal wieder zu uns einladen. Was meinst du?“
„Gute Idee! Komm, lass uns reingehen. Ich habe schon wieder wahnsinnige Lust!“
***
Tausend Gedanken stolpern durch ihr Hirn, das bis eben noch leer und träge war und immer noch nicht richtig arbeiten will. ’Marc … nicht im Raum, nicht zwischen meinen Beinen …’
„Was ist los, Baby? Ist es dir schön gekommen?“ Pablos leise schmeichelnde Stimme an ihrem Hals, sie kann es nicht mehr ertragen und stößt ihn von sich. Sie schüttelt Pablos Hand von ihrer Brust und setzt sich gerade hin.
Außer sich ruft Tina den Kellner und lässt sich von ihm aus dem Raum führen.
„Glückwunsch, Marc! Manchmal fickt dich das Leben auf eine ganz besondere Weise“, hört sie Ralf beim Rausstolpern sagen.
„Ach, hier bist du, meine Süße. Ich hab dich drinnen vermisst. Warum wolltest du keinen Nachtisch? Den gab's ja wieder bei Kerzenlicht. Die Kellner haben sie wieder angezün …“ Als Marc seine Frau erblickt, stockt er.
’Sie sieht mitgenommen aus, ganz blass mit roten Flecken in Gesicht und Dekolleté’, stellt er beunruhigt fest.
„Was ist mit dir, Tina, geht's dir nicht gut?“
Sie sitzt wie erstarrt auf dem Sofa im Vorraum und zuckt bei seinen Worten zusammen.
„Doch, doch! Mir geht's gut … bin nur … hab nur … Kreislauf … schwindelig …“, stottert sie.
Er nimmt sie zärtlich in seine Arme, bis sie aufhört zu zittern.
„War deine Freude über meinen Erfolg so groß? Jetzt kannst du dir ein schönes Cabrio aussuchen, mein Engel!“, lacht er und streicht ihr über den Kopf. Seit zehn Monaten hofft er auf dieses Geschäft. Er hatte Tina ein neues Auto versprochen, sollte es klappen.
Marc spürt sein Hemd vorne an der Brust nass werden.
„Tina, Süße, alles klar mit dir?“ fragt er besorgt.
„Freudentränen … Glückwunsch, mein Schatz. Können wir jetzt bitte ganz schnell nach Hause?“
***
An diesem sonnenverwöhnten und heißen Samstag scheint das Leben in Mailand fast stillzustehen. Viele der Bewohner haben sich auf den Weg in die Naherholungsgebiete gemacht, um ein erfrischendes Bad zu nehmen, ein Picknick mit guten Freunden zu machen oder sich einfach dem dolce far niente, dem ’süßen Nichtstun’ zu widmen.
Gerd genießt den Tag auf der Dachterrasse seines Appartements, um seine nahtlose Bräune weiter zu perfektionieren. Ein gutes Buch, ein kaltes Bier und der kleine Pool, mehr braucht es heute nicht zum Leben.
Endlich hat er wieder Zeit für sich, fernab vom hektischen Geschäftsalltag mit den permanenten Telefonaten, nicht enden wollenden Besprechungen und Kundenbesuchen.
Während er mit geschlossenen Augen auf seiner gemütlichen Sonnenliege ruht, wandern seine Gedanken zum letzten Besuch bei Daniel und Karin. Kaum zu glauben, wie sich der Abend entwickelt hatte. All die Jahre haben sie wie viele andere Freunde ganz normal ihre Zeit miteinander verbracht, aber diesmal war alles anders!
Normalerweise hätte er sich in den letzten Wochen immer wieder gefragt, ob das nur ein Traum war. Aber den Beweis, dass alles wirklich so stattgefunden hatte, fand er, als er nach seiner Rückkehr seine Reisetasche ausräumte. Jemand hatte ihm heimlich das Höschen eingepackt, das Karin nach dem flotten Dreier getragen hatte, wunderbar getränkt mit ihrem herrlich duftenden Nektar.
Klar hatte ihn dieser Fund überrascht! Schnell kamen wieder die alten Fantasien hoch, in denen Karin immer öfter die Hauptrolle spielte. Und beim vergangenen Treffen hatte sie sich schließlich als die kleine verfickte Schlampe offenbart, was seine kühnsten Träume sogar noch übertroffen hat.
Wie oft hat er sich seitdem den Slip in sein Gesicht gedrückt, mit jedem Atemzug das würzige Aroma aufgenommen und sich dahintreiben lassen, bis er in der ersten Reihe seines Kopfkinos Platz genommen hatte. Auf seiner inneren Leinwand spielte wieder der Film, der vom wilden und hemmungslosen Stelldichein mit der Trägerin der verlockenden Wäsche handelte. Die berauschende Vorstellung schloss immer mit demselben Happy End: einer milchigen und warmen Fontäne, die Gerds Puls gnadenlos hochjagte und sich über seinen nackten, bebenden Körper ergoss.
Leider ist nichts für die Ewigkeit, und so verblasst Karins aufreizendes Bukett in diesem Wäschestück immer mehr, wie Gerd mit tiefem Bedauern feststellen muss. Trotzdem hat sich dieses Teil zu seinem kleinen Fetisch entwickelt, zumindest bis er Karin das nächste Mal flachlegen kann. Wer weiß, vielleicht schickt sie ihm duftenden Nachschub, wenn er sie darum bittet.
***
„Du glaubst nicht, was Rick wieder angestellt hat in der Schule!“
Die Begrüßungen seiner Frau Sarah unterscheiden sich seit Jahren nicht wesentlich, weder im Tonfall noch im Thema. „Stell dir vor, da hat mich doch heute sein Klassenlehrer angerufen. Rick soll …“
„Hallo Schatz! Ich spring schnell unter die Dusche und steh dir danach voll zur Verfügung und wir reden über die Verfehlungen unseres Plagegeists. Versprochen!“, unterbricht Robert sie, und schon ist er auf der Treppe nach oben.
Beim Ausziehen seines Sakkos findet er in der Tasche das schwarze Stoffstück wieder.
Neugierig breitet er es aus und stellt angenehm überrascht fest, dass es sich um ein Spitzenhöschen handelt. Er betrachtet es eingehend: ein raffiniert geschnittenes Teil, mit kleinen Glitzersteinchen und eingestickten Buchstaben ’TK’
In Erinnerung an seine Begegnung mit der aufregenden Schönen drückt er seine Nase in das Höschen und nimmt das Aroma in sich auf: ein Duft aus ’frisch gewaschen’ und lange genug auf der Haut ’getragen’, um das ganz eigene Parfüm seiner Besitzerin in sich aufzunehmen.
Vor seinen Augen erscheint wieder das Bild der Frau aus dem Taxi: das Gesicht von den grauen Augen dominiert, die leichte Röte auf den Wangen, die Haut makellos und glatt …
Und da meldet sich auch schon der Teil seines Körpers, der ihn in der Vergangenheit immer wieder in Situationen gebracht hat, die nicht ungefährlich für seine Ehe waren.
Er spürt eine beginnende Steifheit, das Kribbeln im Bauch, das schneller schlagende Herz.
Im Bad zieht er sich rasch aus und nimmt - das Höschen fest auf Mund und Nase gepresst - wieder einen tiefen Atemzug. Die Luft anhaltend, um nichts vom herrlichen Duft und Geschmack zu verlieren, schließt er die Augen.
Und da steht sie vor ihm: Nackt, mit weißer Haut, die herrlich runden Brüste streckt sie ihm entgegen, lädt ihn ein, danach zu greifen.
Sie streichelt über ihren Bauch, immer tiefer wandern ihre schmalen Hände.
Er folgt ihnen mit seinen Blicken bis hin zu der Stelle, wo er dichtes Haar erwartet. Aber nein, kein Härchen stört den freien Blick auf den weichen Schwung ihrer Schamlippen, er atmet heftig bei diesem erregenden Anblick.
Langsam schiebt sie den Zeigefinger ihrer linken Hand in diesen herrlichen Zugang ins Paradies, die andere streckt sie nach ihm aus.
„Ja, mach's dir, Baby!“, stöhnt er leise und ergreift sein steif aufgerichtetes Glied.
„Ja, Rob … komm, lass ihn mir …“, dringt die Stimme seiner Frau in sein Bewusstsein, schon spürt er ihre warmen Hände auf seinem besten Stück, das immer härter und größer zu werden scheint.
Er lehnt sich an das Waschbecken und Sarah kniet vor ihm nieder. Von unten schaut sie ihn mit ihren großen braunen Augen an.
Rob sieht die Lust in ihrem Blick, da spürt er auch schon ihre weichen Lippen an seiner Eichel.
Sein Schwanz zuckt, als sie ihn sanft mit ihrer Zunge berührt. Sie kennt die Stelle genau, die sie reiben muss um ihm große Lust zu bereiten.
Doch kaum hat Sarah die Spitze mit der Zunge erreicht, nimmt er ihren Kopf in seine Hände und zwingt seinen Schwanz regelrecht in ihren Mund.
Sie sträubt sich, doch er lässt nicht locker, ganz im Gegenteil: Ihre Gegenwehr stachelt ihn richtig an!
Mit lautem Stöhnen kommt er und spritzt ihr seine ganze Ladung in den Mund.
So überraschend schnell ist er gekommen, so heftig hat es ihn erwischt, so groß war die Menge Saft … er staunt immer noch, nicht fähig sich zu bewegen oder klar zu denken.