Читать книгу Nachtfalter - Alan Marschall - Страница 5
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ОглавлениеPünktlich um acht Uhr läutete die Türglocke.
Mona eilte zur Tür und öffnete.
„Kommt nur herein, ihr Fremden!“ strahlte sie.
Doug grinste und schob Sue ins Appartement. Er trug einen dunklen Geschäftsanzug, der die Breite seiner Schultern wirkungsvoll betonte. Er war jünger als Mona, erst Ende Zwanzig. Sein dunkles Gesicht mit den unregelmäßigen Zügen wirkte im gedämpften Licht der Diele beinahe stattlich.
Sue, klein und hübsch wie einer Puderquaste, trug ein kurzes grünes Kleid, das ausgezeichnet zu ihrem roten Haar paßte. Sie sah blaß, zerbrechlich und ein wenig nervös aus. Aber ihre Beine waren nett, und sie hatte starke Hüften. Mona mußte es bedauernd eingestehen. Und kleine, harte Brüste. Sue könnte einem Mann schon zu lustvollem Vergnügen verhelfen, wenn sie nur wollte … „Kommt ins Wohnzimmer“, sagte Mona und lächelte das Ehepaar an. „Ich fürchte, Tom hat noch im Büro zu tun, aber er wird sicher auch bald kommen.“
Doug hatte es bei Monas Anblick heute abend beinahe den Atem verschlagen. Als er nun mit seiner Frau ins Wohnzimmer ging, begriff er, daß er heute ganz besonders vorsichtig sein mußte.
Keinen Extra-Martini, Mister! sagte er sich. Laß dich um Himmels willen nicht von solchem Teufelszeug vergiften! Du könntest dir sonst leicht einen Ausrutscher gestatten und versuchen, nach Mona zu greifen! Und das würde dann wohl das Ende einer schönen Freundschaft bedeuten.
Aber als sie dann alle im Wohnzimmer saßen, fiel es Doug unendlich schwer, seinen Blick von Mona zu reißen. Mona saß Doug und Sue gegenüber. Sie hatte in einem Sessel Platz genommen und hielt diese so verblüffend blassen Beine übereinandergeschlagen, so daß ein gutes Stück der Oberschenkel zu sehen war.
Mona trug ein streng geschnittenes schwarzes Cocktailkleid, das an sich nicht übermäßig tief ausgeschnitten war. Es war die Größe ihrer Brüste, die alles stets tief ausgeschnitten erscheinen ließ, dachte Doug.
Mein Gott, was für eine Frau! Sogar ihre nackten Arme wirkten sexy. Und erst diese Augen …! Sie schienen zu brodeln vor Leidenschaft. Und dann dieser Mund …!
Mit ungeheurer Anstrengung zwang sich Doug, sich an der oberflächlichen Unterhaltung zwischen seinem kleinen Frauchen und dieser atemberaubenden Blondine, die er insgeheim so sehr begehrte, zu beteiligten.
„Und wie stehen die Dinge so hier im Baxter-Haus?“ fragte Sue gut gelaunt.
„Ach, du liebe Zeit!“ seufzte Mona. „Es ist alles so schrecklich langweilig!“
„Langweilig …?“ wiederholte Doug. „Du hast doch all diese Klub-Arbeit. Außerdem bist du auch noch in der Bürger-Organisation und so weiter …“
„Das ist doch immer das gleiche“, unterbrach ihn Mona.
In diesem Augenblick wurde die Tür zum Appartement geöffnet.
Monas Ehemann kam herein und brachte einen großen Beutel mit Lebensmitteln mit, die er eingekauft hatte.
Tom war blondhaarig und von mittlerer Größe. Er trug eine Brille, die ihn stets so aussehen ließ, als runzelte er die Stirn.
„Hallo, Tom!“ rief Doug.
Tom Baxter kam rasch ins Wohnzimmer. Er blickte aufgeregt und wütend drein.
„Entschuldigt, daß ich so spät komme“, sagte er. „Aber ich hatte noch eine Konferenz.“
Tom beugte sich zu Mona hinab und gab ihr einen flüchtigen Kuß auf die Stirn. „Hallo, Darling!“ sagte er.
„Hast du den Wein mitgebracht?“ fragte Mona.
Tom runzelte nun wirklich die Stirn.
„Hast du mir denn gesagt, daß ich Wein mitbringen soll?“ fragte er.
Mona seufzte resigniert.
„Wir haben coq au vin … und ich habe keinen einzigen vernünftigen Rotwein im Schrank!“
Tom zog die Stirn in noch tiefere Falten.
„Du lieber Himmel! Aber ich kann mich beim besten Willen nicht daran erinnern, daß du mich aufgefordert hast, Wein zu kaufen! Die Konferenz hat viel länger gedauert, als ich erwartet hatte, und da …“
„Na, ist schon gut“, fiel ihm Mona ins Wort und stand auf.
„Ich werde sofort in die Weinhandlung gehen und …“
Mona hob eine Hand und unterbrach Tom erneut.
„Nein, nein, das ist nun wirklich nicht nötig. Wir werden bald essen. Du ziehst dich am besten sofort um, damit du bis dahin fertig bist.“
„Aber was ist mit dem Wein!“
Mona sah beunruhigt von Doug zu Sue, dann murmelte sie: „Doug …?“
„Soll ich den Wein holen gehen?“ fragte Doug und stand sofort auf. „Es ist doch nur ein kleines Stück die Straße runter, nicht wahr?“
„Nein, nein“, sagte Mona. „Weißt du … wir bevorzugen eine ganz bestimmte Sorte von Rotwein, den es nur in einem Geschäft gibt, das eine gute Meile entfernt ist. Du müßtest also schon mit dem Wagen hinfahren.“ Sie zögerte und legte die Stirn in Falten. „Aber … ja, weißt du … ich glaube nicht, daß du den Laden finden wirst. Ich würde ja selbst rasch hinfahren, nur … ich habe doch schon zwei Drinks genommen, und da traue ich mich einfach nicht mehr ans Steuer …“
Sue schlug freundlich vor: „Warum fahrt ihr dann nicht beide zusammen?“
„Mona und ich?“ fragte Doug, als wäre er sehr überrascht. Dabei hatte er insgeheim schon selbst daran gedacht und darauf gehofft. Es wollte ihm scheinen, als hätte er bisher nie Gelegenheit gehabt, einmal für ein Weilchen mit Mona ganz allein zu sein … imstande zu sein, sie mit Blicken zu verschlingen, ohne dabei Angst haben zu müssen, daß andere den Hunger in seinen Augen erkennen könnten.
„Ja, natürlich“, sagte Sue. „Mona weiß, wo dieses Geschäft ist … und du bist ja noch stocknüchtern. Du hast ja deinen ersten Drink noch nicht mal angerührt.“
Monas silbrig glitzernde Augen waren für einen Moment beinahe herausfordernd auf Dougs Gesicht gerichtet.
Jetzt mischte sich auch noch Tom ein.
„Na, klar! Ich brauche ja kaum länger als eine Minute zum Umziehen, dann kann ich mich mit Sue unterhalten, während ihr beide unterwegs seit.“
„Hm … nun ja …“, murmelte Mona und nahm eine besonders aufreizende Pose ein. Sie stand da wie ein Mannequin und hielt eine Hand auf die breite Hüfte gestemmt.
Tom grinste und blinzelte Mona und Doug an. „Außerdem wollt ihr beide doch mal ’ne Weile allein sein, was?“
„Da hast du allerdings recht!“ stimmte Doug lachend zu.
„Natürlich wollen wir das!“
„Tja …“, seufzte Mona. „Also gut!“
Tom nickte.
„Ich werde mich mit dem Umziehen beeilen“, versprach er und ging rasch ins Schlafzimmer.
Doug hielt Mona verspielt den angewinkelten Arm hin.
„Wollen wir, meine Liebe?“
Mona lachte.
„Ich bin entzückt!“
Sie schob ihren Arm unter seinen Ellbogen.
Die beiden verließen das Apartement und lachten dabei leise vor sich hin. Hinter sich hörten sie gerade noch die ersten Takte Musik aufklingen.
Sue hatte eine Schallplatte aufgelegt.
Kaum hatten Mona und Doug jedoch die Straße erreicht, als beide sehr verlegen wurden und schwiegen. Es war ein seltsames Schweigen.
Doug kam sich nervös und unsicher vor.
Mona ging immer noch dicht neben Doug her, behielt ihre Hand unter seinem Arm und schmiegte sich an ihn an.
So spazierten sie über die stille Straße, unter den hellerleuchteten Fenstern der Appartements dahin.
Mona versäumte es nicht, ihre üppige Hüfte immer wieder aufreizend an Doug zu reiben.
Für Doug wurde dieser sanfte und wie zufällig wirkende Druck allmählich immer unerträglicher. Es machte ihn halb verrückt.
Sie erreichten den Wagen, einen schwarzen Impala.
Doug öffnete den Wagen auf der Beifahrerseite und hielt Mona die Tür offen.
Mona stieg ein und achtete dabei darauf, daß ihr Rock sehr hoch über die Oberschenkel rutschte.
Doug haßte es geradezu, jetzt den Wagenschlag zuwerfen zu müssen. Aber er tat es und ging um den Wagen herum auf die andere Seite.
Aber als er sich hinter das Lenkrad schob, sah er im Schein der Innenbeleuchtung, daß Mona ihren Rock nicht wieder heruntergezogen hatte.
Mona hielt die langen, schlanken Beine übereinandergeschlagen, so daß der Rock einfach nach oben rutschen mußte … bis über den Rand der dunklen Nylons hinweg. Doug fiel es schwer, sich jetzt den Anschein zu geben, nichts bemerkt zu haben. Aber sein Puls schlug doch unwillkürlich schneller.
„Fertig?“ fragte er.
„Ja … bereit zu allem, Darling“, murmelte Mona.
Er startete den Motor und fuhr los.
„Du solltest mich lieber nicht reizen“, sagte er.
„Warum nicht?“ fragte sie.
„Jedenfalls nicht, wenn wir ganz allein sind“, murmelte er, und diesmal vergaß er, seinem Tonfall eine scherzhafte Note zu geben. „Und auch nicht, wenn du deine schönen Beine so zeigst wie jetzt.“
„Warum?“ fragte Mona beharrlich.
Doug zündete sich schnell eine Zigarette an. Er traute im Moment seiner eigenen Stimme nicht. Wenn du jetzt noch mehr sagst, überlegte er, dann wirst du zu weit gehen.
Und eine Frau wie sie muß doch alles haben, was sie braucht, denn sonst hättest du doch schon längst einmal etwas von einer Affäre gehört. Aber davon ist dir niemals etwas zu Ohren gekommen, nicht einmal gerüchtweise, obwohl du weiß Gott verzweifelt genug danach Ausschau gehalten hast, immer in der Hoffnung, endlich einmal einen Hinweis darauf zu finden, daß sie möglicherweise auch bereit sein könnte, mit dir ins Bett zu gehen. Tom gibt ihr alles, was sie braucht. Und wenn du jetzt ein falsches Wort sagst, wird sie dich auf immer und ewig hassen und verabscheuen.
„Warum soll ich dich nicht ein bißchen necken, wenn schon nicht reizen, wie du es eben genannt hast?“ fragte Mona.
Doug konnte ihr noch immer keine Antwort darauf geben.
Sie fuhren schweigend an mehreren Häuserblocks vorbei. Der Verkehr wurde immer schwächer. Sie kamen an einem neuen Appartement-Block vorbei, der erst vor kurzem hier am Stadtrand erbaut worden war. Jetzt führte die Straße sogar an unbebauten Feldern vorbei. Weit voraus schimmerte das Licht eines kleinen Einkaufszentrums.
„Ich nehme an, daß sich die Weinhandlung dort befindet?“ fragte Doug.
„Ja“, sagte Mona. Dann fügte sie hinzu: „Falls du all unsere kostbare Zeit dort verschwenden willst …“
Doug sah sie nun scharf an.
„Was?“ fragte er.
Monas Augen brannten.
„Doug … fahr doch mal an den Straßenrand heran, bitte!“
„Hier?“
„Ja … hier … und zwar sofort!“
Monas Stimme klang sehr drängend.
Doug kam ihrer Aufforderung nach und brachte den Wagen mit quietschenden Reifen an der Bordsteinkante zum Stehen. Er drehte sich nach Mona um.
„Ja …?“ Sein Puls hämmerte.
Monas Kleid war noch höher gerutscht.
Doug konnte ohne Schwierigkeiten ihren Schoß sehen. Und der Ausdruck in Monas Augen … dieses wilde, zügellose Verlangen …
Oder sollte er sich täuschen? Bildete er sich das nur ein? War hier vielleicht der Wunsch der Vater des Gedankens? Oder träumte er?
„Doug …“, wisperte Mona. „Wir necken und reizen uns schon eine ganze Weile.“
„Ja“, murmelte er.
„Ist das alles, was es für dich bedeutet? Nur Neckerei?“
„Willst du das wirklich so genau wissen, Mona?“
„Wenn Sue oder Tom in der Nähe sind, dann nennst du mich ‚meine Liebe‘ oder ‚Darling‘! Warum bist du jetzt plötzlich so formell? Warum nennst du mich jetzt Mona?“
„Weil es jetzt eben … so ganz anders ist“, antwortete er mit halberstickter Stimme.
„Anders …?“ wiederholte Mona.
„Wir sind doch jetzt ganz allein, oder? Und ich möchte nicht aus der Rolle fallen oder so …“
Trotzdem konnte er sich selbst nicht daran hindern, bewundernd auf diese langen, festen Beine zu starren … und vor allem auf diese dunkle, schattige Stelle zwischen ihren Oberschenkeln.
„Doug …“, flüsterte Mona. „Willst du mich …?“
„Ich weiß, daß es nicht recht ist …“
„Doug! Ich habe Tom gar nicht aufgefordert, heute abend Wein mitzubringen!“
Er tat erstaunt. „Aber du hast doch gesagt …“
Jetzt lächelte Mona.
„Wir haben noch zwei Flaschen Pinot Noir im Schrank gehabt. Ich habe sie heute nachmittag in den Ausguß geschüttet … sofort nach unserem Telefongespräch!“
„Aber … aber warum denn?“ fragte Doug verblüfft, sein Atem ging bereits sehr schwer und stoßweise. „Ich kann nicht …“
„Weil ich endlich einmal mit dir ganz allein sein wollte“, unterbrach ihn Mona.
Er starrte sie an.
Ihre Augen schienen zu glühen. Ihre roten Lippen waren leicht geöffnet. Sie schien den Atem anzuhalten.
„Hör zu“, stieß er heraus. „Reize mich lieber nicht so, Mona. Und zieh um Himmels willen dein Kleid herunter, bevor ich ..“.
„Das ist kein neckisches Spiel, Doug!“ fiel sie ihm ins Wort. „Und was glaubst du wohl, warum ich das Kleid so hochgerafft habe? Verstehst du denn noch immer nicht? Ich hab’s doch nur getan, damit du … damit du mich einmal so richtig betrachten kannst … damit du mich berühren sollst … damit du endlich deine Hand nimmst und …“
Er starrte sie ungläubig an.
Ihre Brüste hoben und senkten sich vor Erregung. In ihren Augen stand jetzt nacktes, unverhülltes, zügelloses Verlangen.
Aber Doug vermochte immer noch nicht so recht an sein Glück zu glauben. Er saß einen Moment wie erstarrt da.
„Damit du deine Hand dorthin legen kannst … auf meine … Fotze!“ platzte Mona heiser heraus. „Oder vielleicht sogar deinen … Mund?“
Unter lautem Aufstöhnen langte Doug nach ihr.
Mona rutschte eifrig zu ihm hinüber und kam ihm auf halbem Wege entgegen.
Monas Mund war offen, heiß und gierig. Sie schob ihre Zunge weit in seinen Mund hinein, tastete darin herum und trieb ihn damit beinahe zum Wahnsinn. Sie hatte ihre Arme in seinem Nacken verschränkt und zog ihn dichter zu sich heran. Die harten Spitzen ihrer Brüste preßten sich gegen sein Hemd.
„Baby …!“ stöhnte Doug. „Oh, Mona …“
Sie griff nach seiner Hand und preßte sie auf ihren Wonnehügel. Dann drückte sie seine Hand nach oben, legte sie auf eine ihrer anschwellenden Brüste und keuchte: „Spürst du meinen Herzschlag? Mein Herz schlägt so wild vor Erregung! Ich … ich brauche dich ganz verzweifelt, Doug!“
Wieder trafen sich ihre Lippen. Ihre Zungen peitschten gegeneinander.
Mona führte seine Hand wieder nach unten, über ihren sanft gewölbten Leib, über die glatten Nylons, über die weichen, warmen Innenseiten ihrer Oberschenkel, erst nach unten, dann wieder etwas höher … noch höher … bis ans winzige Spitzenhöschen heran … über den weichen Stoff hinweg … von oben unter das Gummiband.
Seine Hand fand den krausen Dschungel ihres Schamhaares, das ihre Vagina bedeckte.
Mona spreizte sofort ungeduldig ihre Beine.
Doug schob seine Hand zwischen die prallen, straff gespannten und zuckenden Schenkel. Er tastete nach den feuchten Fotzenlippen, die sich unter seinen suchenden Fingern bereitwillig öffneten.
„Oh, Doug …“, keuchte Mona und drückte ihre feuchten Lippen auf sein Ohr. „Das ist es … oh, ja …“
„Wir müssen irgendwohin“, stöhnte Doug. „Auf der Stelle!“
Sie nickte rasch und zustimmend. In ihren Augen flackerten hektische Lichter.
„Fahr einfach geradeaus“, sagte sie. „Da vom ist eine kleine Nebenstraße. Ich glaube nicht, daß sie überhaupt von irgend jemandem benutzt wird. Es wird zwar kein grandioses Schlafzimmer sein, Darling, aber für das erste Mal … um einen Anfang zu machen …“
Doug hatte bereits das Lenkrad herumgerissen und brachte den Wagen wieder auf die Straße.
Mona lachte atemlos, als sie durch die plötzliche Bewegung des Wagens noch etwas dichter an Doug geschleudert wurde.
Sie fuhren … dreihundert Meter … vierhundert Meter. Dann drosselte Doug das Tempo und versuchte, die Abzweigung in der Dunkelheit zu erkennen.
„Es ist eine ungepflasterte Straße … eigentlich nur eine Art Feldweg“, flüsterte Mona. Sie preßte ihr langes, heißes Bein an ihn.
Doug vermeinte, die samtene Weiche ihrer Haut durch den Stoff seiner Hose hindurch spüren zu können.
„Es muß irgendwo hier geradeaus sein“, sagte Mona. „Ich glaube …“
Während sie sprach, fanden ihre Finger den Reißverschluß an seiner Hose. Sie zog ihn auf, schob ihre Hand hinein und schloß sie sanft um seine heiße Erektion.
„Mein Gott … sei vorsichtig!“ stöhnte Doug.
Aber er hätte sich gar keine Sorgen zu machen brauchen.
Mona war in solchen Dingen sehr erfahren, geradezu eine Expertin. Sehr behutsam verrichteten ihre Finger die Arbeit, zogen seinen steifen Schwanz heraus und spielten damit.
Doug fand endlich die Abzweigung und bog mit dem Wagen auf einen schmalen, sandigen Weg ein. Das Gelände war sehr uneben und holprig. Es war schwer, überhaupt etwas zu sehen oder zu erkennen.
Doug spürte, wie ihm der Schweiß ausbrach, als Mona mit zunehmendem Druck seine harte Stange massierte.
„Na, wie gefällt dir das?“ flüsterte sie ihm zu, während sie seine Vorhaut zurückschob und den weichen, schimmernden Nillenkopf freilegte.
Der Wagen bockte, als Doug jäh auf die Bremse trat. Er schaltete die Scheinwerfer aus und riß Mona wild in die Arme.
Mona lachte kehlig auf und zog ihn noch dichter und fester zu sich heran. Gleichzeitig schaffte sie es irgendwie, sich das Kleid von einer Schulter zu schieben.
„Hier …“, flüsterte sie hitzig. „Laß uns nur eine Minute …“
„Mir wird’s sehr schnell kommen“, stöhnte Doug.
„Das ist schon in Ordnung, Liebster … hab’ nur ein, zwei Minuten Geduld mit mir … es ist schon so lange her … ich weiß, daß es selbstsüchtig ist von mir, es viele Male zu verlangen …“
„Alles, was du willst!“ keuchte Doug. „Alles!“
Monas Augen funkelten hektisch, als sie nun hastig nach hinten langte und den Träger ihres schwarzen Büstenhalters abstreifte. Sie schob ein Körbchen nach unten. Die rechte Brust quoll heraus … milchweiß im Mondlicht … das feine, purpurne Aderwerk um die große, dunkle Aureole verteilt …
Doug hielt unwillkürlich den Atem an.
Ihre Brüste waren groß … viel größer, als er es sich jemals erträumt hatte … beinahe riesig! Lang, perfekt geformt, fest. Die großen Warzen straff und halb erigiert.
Doug bewegte sich nach vorn.
Mona half mit einer Hand nach, den strotzenden Nippel in seinen Mund zu führen.
Keuchend saugte Doug die harte Warze in den Mund, massierte das zarte Gewebe zwischen den Lippen und knabberte behutsam mit den Zähnen daran.
Mona seufzte wohlig auf, warf den Kopf in den Nacken, und ihre Hüften begannen sich ungeduldig und beharrlich an ihn zu drängen.
Doug wurde von diesen Brüsten beinahe um den Verstand gebracht. Hastig legte er auch noch die andere frei und benutzte seinen Mund dazu, die Warze so lange zu reizen, bis sie hart und steif nach oben ragte. Gleichzeitig schob er eine Hand unter ihr Kleid.
Mona war schon dabei, sich das Höschen auszuziehen. Dann griff sie nach seiner Hand und schob einen Finger in ihre Fotze … tief hinein. Sie bewegte den Finger in ihrer nassen Grube.
Mona stöhnte beinahe schluchzend vor sich hin, als sie spürte, wie sie sich rapide einem Höhepunkt näherte.
„Mein Gott!“ keuchte Doug und zog sich ein wenig zurück. „Schon …? Und ich habe die Chance verpaßt …“
Mona preßte ihn hart an sich, beinahe wütend vor Geilheit.
„Das war doch nur einer, Liebster … hier … willst du das tun? Hast du Liebe in jeder nur erdenklichen Form gern?“ Und sie schlüpfte auf dem Sitz zurück, reckte ihre Hüften nach vorn und nach oben … direkt auf sein Gesicht zu.
Doug vergrub aufstöhnend das Gesicht zwischen den seidenweichen Schenkeln, suchte nach ihrem Kitzler und begann sofort daran zu saugen.
Mona begann immer lauter zu stöhnen, dann übernahm sie wieder die Führung und drehte seinen Körper so herum, daß sie auf den Wagensitzen quer übereinanderlagen.
Die heiße, nach Moschus duftende Nässe ihrer Fotzenlippen betäubte ihn und drohte ihn zu verschlingen.
Da hielt es Doug keine Sekunde länger aus. Er drehte sich auf dem Sitz herum, so daß er ihr ins Gesicht sehen konnte.
Mona zog ihn auf sich herunter, spreizte weit ihre Beine, um ihre Fotzenlippen für ihn zu öffnen, dann griff sie nach seinem harten Schwanz und führte den Nillenkopf in ihre enge Öffnung ein.
Mit einem einzigen, langen Stoß rammte er seinen Schaft bis zum Heft in die feuchte Tiefe.
„Oh, Doug …!“ keuchte Mona. „Oh, Darling …!“ Im nächsten Augenblick stöhnte sie auch schon und zuckte heftig zusammen. „Halte es noch zurück, Doug …“
Doug knirschte mit den Zähnen und versuchte, sich zu beherrschen.
Monas duftendes Haar wehte ihm ins Gesicht.
Doug saugte gierig an beiden strotzenden Warzen abwechselnd. Das feste, geschwollene Fleisch ihrer Brüste erstickte ihn beinahe.
Mona krallte ihre Fingernägel in seinen Rücken und schloß die Schenkel fest um seine Hüften.
Und dann begann sich Mona wieder zu bewegen, diesmal kräftiger.
Doug spürte es an der zunehmenden Verkrampfung dieser samtweichen Beine um seine Oberschenkel. Er spürte ihren hämmernden Herzschlag, den leidenschaftlichen Druck ihrer Arme, das zerrende, klammernde Saugen ihrer Fotze, als sein Schwanz darin arbeitete.
Mona schluchzte diesmal unter der Wut ihres Orgasmus und schrie ihre Lust mit lauter, heiserer Stimme hinaus.
„Oh, Doug … es ist sooo schööön!“ flüsterte sie und bewegte sich unaufhörlich voller Gier. Mit ihrem eigenen Höhepunkt machte sie Doug wild und rasend. „Oh, Doug … ich wollte dich schon so lange haben! Besorg’s mir, Doug … tiefer … härter … ja, so ist’s recht, Darling … fick mich, bis ich den Verstand verliere! Fick mich! Mir ist jetzt alles egal! Fick mich! Oooh … jaaa … oh, Darling … ja, so ist’s richtig … oooh … auf diese Weise werde ich niemals genug von dir bekommen … aaah …!“
„Es wird gleich losgehen“, brachte Doug mühsam heraus.
„Ich bin schon fast soweit … gleich kommt’s mir …“
„Ich weiß!“ weinte sie beinahe schreiend vor Glück. „Ich kann’s schon spüren, Liebster! Und du nimmst mich mit … es kommt mir noch einmal … gleichzeitig mit dir … oooh …!“
Und dann sagten beide nichts mehr und genossen nur die nächsten paar Minuten.
Monas leidenschaftliche Aufwallungen hatten sie immer näher an den Rand dieses alles verschlingenden Wahnsinns getrieben. Sie gab sich hemmungslos der wilden Verzückung dieses Erlebnisses hin. Sie weinte, sie schluchzte, sie ächzte und stöhnte.
Doug hatte das Gefühl, als würde tief in seinem Inneren ein rotglühender Feuerhaken langsam zurückgezogen. Seine Eier schmerzten, sein Schwanz schwoll an und explodierte schließlich.
Mona schrie wieder und immer wieder laut auf, als auch ihr Körper nun von konvulsivischen Zuckungen gepackt und geschüttelt wurde … noch einmal und immer noch einmal … immer wieder … in perfektem Einklang mit Dougs Höhepunkt.