Читать книгу Home Girl - Alex Wheatle - Страница 6
1 PLATZWECHSEL
Оглавление»Das ist ein Perverser!«, schrie ich. Ich schnallte mich an und stellte dabei einen Grime-Sender im Radio ein. Ich wusste, sie hasste das. »Wieso glaubst du mir nicht?«
Louise sah mich an, als wollte sie mir eine runterhauen. Durfte sie aber nicht. Sie war meine Sozialarbeiterin. Und hatte Probleme, den Wagen anzulassen. Ihre Hände zitterten. »Er sagt, er hat nur mit deinem Handtuch vor dem Badezimmer gestanden«, sagte sie.
»Jedes Mal, wenn ich ins Bad bin, stand er da pädophil rum«, fauchte ich. »Ob ich mein Shampoo hab? Ist auch genug Schaum in der Wanne? Hab ich die Seife? Glaubt der, ich bin zu blöd, meine Sachen mit ins Bad zu nehmen? Ich sag dir, das ist ein Perverser mit großem Pimmel-P!«
Endlich ließ Louise den Motor an. Schnappte nervös nach Luft. Das machte sie immer, wenn ich in ihrer klapperdürren Anwesenheit Schimpfwörter benutzte. »Er … er sagt, er wollte dir nur helfen«, stammelte sie.
»Sperr die Ohren auf, Louise! Der hilft mir nicht. Ich weiß schon, auf was für einer Mission der sich befindet. Ich kann meinen Kram selbst mit ins Badezimmer nehmen.«
Louise ließ ihre Scheibe runter und zündete sich eine Kippe an.
Sie zog dran, als wollte sie das Ding in einem einzigen Zug killen. Sie schaute auf die Straße. Eine Getto-Tusse im schwarzen Hoodie führte einen Pitbull Gassi. Louise fuhr los. Wir waren im Osten von Ashburton, wo sogar die Köter erst mal argwöhnisch über die Schulter schauen, bevor sie um eine Ecke biegen. Ich sah zu, wie Louise ihren Qualm zum Fenster raus paffte. Ihre Stirnfalten sagten, dass sie jetzt am liebsten zu Hause wäre, Rotwein versenken und Bridget-Jones-Filme gucken würde. Sie verzog das Gesicht.
»Kann ich auch eine?«, fragte ich.
»Nein!«
»Wieso nicht? Du weißt doch eh, dass ich rauche.«
»Solange ich dabei bin, rauchst du nicht.«
»Du darfst eigentlich auch gar nicht mit mir in der Karre qualmen.«
Louise zog noch mal an ihrem Krebslutscher. Dann blies sie wieder Qualm aus dem Fenster und machte das Ding aus. Die übrige Hälfte legte sie ins Handschuhfach.
Zu meinen Füßen lag mein lädiertes Kuschelerdmännchen. Der Mund war eingerissen und dadurch breiter, an der linken Pfote fehlte eine Kralle, und ein Auge hing lockerer als das andere. Ich nahm es und legte es mir in den Schoß, streichelte es zweimal und lächelte es an.
Erinnerungen.
Dann warf ich Louise einen bösen Blick zu. Lily Allen rauschte mit Smile aus dem Autoradio. Kein Bass. Louise drehte leiser. Ich drehte wieder lauter, lauter als vorher. Louise wusste, dass sie das Spiel verlieren würde. Sie bedachte mich mit einem von ihren echt-jetzt-Blicken und schüttelte den Kopf.
»Wo bringst du mich hin?«, fragte ich.
»Weiß ich noch nicht.«
»Das weißt du nicht? Der Käsemond zeigt schon seine Löcher! Schöne Sozialarbeiterin bist du.«
»Hilft uns nicht weiter, wenn du überall, wo ich dich unterbringe, die kleine Miss Madam spielst. Mir gehen allmählich die Alternativen aus.«
»Ist nicht meine Schuld, dass du mich immer nur zu Freaks und Fummlern schickst.«
»Die Holmans in Ashburton nehmen seit über zwanzig Jahren Pflegekinder bei sich auf. Sie sind sehr zuverlässig. Niemand hat sich je über sie beschwert … bis heute Abend.«
»Die anderen hatten wahrscheinlich bloß zu viel Schiss, um was zu sagen«, meinte ich. »Die Alte wollte mich ständig umarmen. Was soll das? Andauernd hat sie sich mit ihrem ›Willkommen bei X-Factor‹-Lächeln vor mir aufgebaut.«
Ein Bild von meiner Mum platzte unaufgefordert in meinen Schädel. Ich erinnerte mich an ihr Lächeln. Ich versuchte es zu löschen, ging aber nicht. »Ist alles in Ordnung, Naomi?«, äffte ich meine Pflegemutter nach. »Heilige Affenscheiße! Irgendwann hab ich aufgehört mitzuzählen, wie oft sie mich das gefragt hat. Ich hab Haarausfall davon bekommen. Und dann er! Kim hat mich vor hinterhältigen Männern wie dem gewarnt. Alles, was du möchtest, Naomi, mein Schatz. Frag einfach. Ich weiß, was der wollte. Wäre er mir näher gekommen, hätte ich ihm das größte ›Einfahrt verboten‹-Schild aller Zeiten über den Schädel gezogen.«
»Bist du sicher, Naomi?«, fragte Louise. »Die beiden wollten nur nett sein. Und ich hab dir schon mal gesagt, hör nicht auf alles, was Kim sagt.«
Selbst jetzt glaubte mir Louise noch nicht. Die hatte nicht mehr alle Klöße im Gulasch. Was musste ich tun, damit diese Frau das Offensichtliche begriff?
»Neulich hab ich wieder Titanic geguckt«, sagte ich. »Ich muss immer heulen bei der Szene, wo Leo im Meer versinkt. Da kommt sie zu mir und umarmt mich, als hätte ich sie als Ersatzmutter gebucht. Ich hab ihr gesagt, sollte sie noch mal meine Komfortzone verschmutzen, brat ich ihr ne Pfanne über, sobald sie schläft. Wenn ich fertig mit der bin, hört sie die Vögel noch zwitschern, wenn sie sich am nächsten Tag die Krampfadern ziehen lässt. Ich sag dir, Louise, die gehören in die Klapse.«
Louise schwieg. Vielleicht hatte die Wahrheit ja endlich mal eine empfindsame Stelle bei ihr getroffen.
»Ich hab Hunger«, sagte ich. Das war nicht gelogen. Mein Magen knurrte. »Wo fährst du mit mir hin? Ich will nicht zum Alabama Chicken Cottage oder in die Mississippi Hen Hut. Bei denen schmecken die Hühner ranzig.«
Louise antwortete nicht. Sie hielt den Blick auf die Straße gerichtet. Zehn Minuten später bog sie auf den Parkplatz vom McD an der Ashburton Ring Road. Sie zog fünf Pfund aus ihrem Portemonnaie. Ich befreite sie davon, nahm mein Erdmännchen und war weg, bevor Louise auch nur das N von Naomi rausbrachte. Am Eingang vom McD drehte ich mich noch mal um. Louise schüttelte den Kopf, nahm ihr Handy aus der Tasche und gab eine Nummer ein. Sie fischte ihre halb gerauchte Kippe wieder aus dem Handschuhfach, zündete sie an und schaute aus dem Fenster.
Ich hatte gerade den letzten Krümel eines Quarter-Pounder mit Käse verdrückt, als Louise ihren dürren Arsch mir gegenüber parkte. Sie sah aus, als hätte sie sich für so einen Wohltätigkeitslauf angemeldet, ohne richtig fit dafür zu sein. »Kommt dein Typ heute nicht vorbei?«, fragte ich.
»Lass das, Naomi.«
»Vielleicht betrügt er dich ja, nagelt eine andere.«
»Naomi!«
»An deiner Stelle würde ich seine Eier in den Mixer stopfen, wenn er schläft.«
Ich trank meinen Schokomilkshake mit Strohhalm und versuchte den nächsten Kicheranfall zu blockieren. Gelang mir nicht so ganz. Ein Schokosprühregen spritzte über den Tisch auf Louise’ braune Lederjacke. Ein vorbeigehendes schwarzes Mädchen mit einem Tablett voll Burger und Fritten lachte laut los. Ich stellte meinen Shake ab und wischte mir mit dem Handrücken über Mund und Nase. Louise’ Augenbrauen legten sich um fünfundvierzig Grad um, außerdem passierte irgendwas Komisches mit ihren Lippen. Sie stand auf zwölf Zentimeter hohen Stöckelschuhen am Rand einer Klippe. Kann sein, dass ich zu weit gegangen war.
»Tschuldigung«, sagte ich.
Louise zog schnaufend und schnaubend zum Tresen ab. Wenig später kam sie mit einer Handvoll Servietten und einem Kaffee zurück. Ich hatte den Tisch sauber gewischt und lehnte mich mit meinem Erdmännchen zurück, klemmte es mir zwischen Arme und Bauch.
Louise tastete in ihrer Jeanstasche nach ihrem Telefon. Sie schloss die Augen und holte zwei Mal megatief Luft, betrachtete mich durchdringend. »Hättest du was dagegen, ein oder zwei Wochen lang bei einer schwarzen Familie zu wohnen?«, wollte sie wissen. »Ich dachte an eine in der zweiten Generation eingebürgerte westindische Familie. Ist nicht ideal, wäre aber auch nicht für lange. Nur bis ich was Passenderes für dich gefunden habe.«
»Eine schwarze Familie?«
Ich glaub mich laust der Affe! Was hat die denn genommen?
»Ja«, nickte Louise. »Wie gesagt, wäre nur für kurze Zeit. Die sind sehr gut. Und du hast ja auch schwarze Freundinnen, mit denen du dich sehr gut verstehst.«
Ich zuckte mit den Schultern. Mal was Neues. Könnte interessant werden. »Denke schon. Hauptsache keine Umarmer oder Fummler.«
Louise tippte in ihr Handy. Ich beobachtete jede einzelne Bewegung. Sie nahm ihren Kaffee und ging damit raus. Durchs Fenster behielt sie mich im Visier. Wozu eigentlich? Sie wird’s mir sowieso erzählen müssen.
Ich flitzte raus zu ihr. Louise kehrte mir den Rücken zu.
»Stell laut«, drängelte ich.
Louise ignorierte mich.
»Geht doch um mich, oder? Stell laut.«
Louise tat, wie ihr geheißen.
»Hallo? Hallo, Colleen, hier ist Louise. Gott sei Dank, du bist da.«
»Hi, Louise. Alles gut bei dir?«
»Nicht so ganz. Ich steck ein bisschen in der Klemme.«
»Ach, was ist denn los?«
»Kannst du mir einen großen Gefallen tun? Ich hab’s schon bei allen anderen versucht und mir gehen die Alternativen aus. Ich weiß, es ist spät, aber ich brauche wirklich deine Hilfe.«
»Ist nach acht …«
»Ich hab einen Notfall«, fiel ihr Louise ins Wort. »Ich brauche unbedingt eine Notbetreuung für ungefähr zwei Wochen, bis ich was Dauerhaftes gefunden hab.«
»Zwei Wochen sind kein Problem. Ich mach das freie Zimmer sauber. Wurde eine Weile nicht benutzt. Gibt’s was an dem Fall, das ich wissen sollte? Ich will keine Autoaggressiven zugeteilt bekommen, ohne dass du’s uns sagst. Der letzte Fall hat den Kindern echt Angst gemacht. Tony musste die Wände streichen.«
Louise schenkte mir einen besorgten Blick, bevor sie antwortete. Ich schnitt eine Grimasse.
»Nein, so was nicht«, erwiderte Louise. »Aber, äh, es gibt etwas, worüber wir reden sollten, wenn ich komme. Bei der Letzten wusste ich selbst nicht, dass sie autoaggressive Neigungen hat. Davon stand nichts in der Akte und sie hatte auch keine Narben an den Armen.«
»Ihr hättet euch mal die Beine anschauen sollen.«
»Inzwischen weiß ich das. Tut mir sehr leid, war mein Fehler.«
»Wer macht sich’s mit Rasierklingen?«, wollte ich wissen. »Taneka Taylor, die aus der Sondereinrichtung? Die war immer schon abwegig.«
Louise hielt das Telefon mit der Hand zu. »Jetzt nicht, Naomi.«
»Woher weißt du, dass sich dein Notfall nicht ritzt?« Colleen wollte es noch mal bestätigt haben.
»Ich kenne den Fall schon eine ganze Weile.«
»Ich bin kein scheiß Fall«, hob ich meine Stimme. »Ich hab einen Namen. Naomi Brisset.«
Louise schaute mich schräg von der Seite an. Jetzt stand sie wieder an der Klippe.
»Wie alt?«, fragte Colleen.
»Vierzehn.«
Louise bohrte Blicke in mich.
»Benimmt sich aber wie neunundzwanzig«, fuhr sie fort. »Da ist noch was, das du wissen solltest.«
»Oh? Was denn?«
»Sie ist ethnisch weiß. Normalerweise würde ich …«
Verdammte Scheiße, was ist denn ethnisch weiß? Und wieso redet Louise auf einmal so kariert?
Ich bedachte Louise mit einem meiner schönsten was-redest-du-für-eine-Scheiße-Blicken. Zehn Sekunden lang herrschte Schweigen.
»Kann ich dich gleich noch mal anrufen, Colleen?«, fragte Louise. »Dauert nicht lange.«
Fünf Sekunden lang richtete Louise ihren Scheinwerfer auf mich, ohne ein Wort zu sagen. Ihr Blick war verzweifelt. »Ist das wirklich okay für dich, wenn du vorläufig bei einer schwarzen Familie bleibst? Entweder das oder ins Heim. Mir wär’s lieber, du würdest bei einer Pflegefamilie unterkommen …«
»Ins Heim geh ich nicht noch mal!« Ich drückte mir mein Erdmännchen fest an den Bauch. »Ich kann die Leute da nicht ausstehen. Ich hasse die.«
»Hasst du sie wirklich, Naomi? Warst ganz schön nah ans Wasser gebaut, als du weg bist.«
»Wegen Kim und Nats. Das sind meine besten Freundinnen.«
»Hmmm«, brummte Louise. Sie war von Kim und Nats noch nie angetan gewesen. »Also, was hältst du davon, bei einer schwarzen Familie zu wohnen? Wird nicht für lange sein.«
»Haben die Kinder?«, fragte ich.
»Haben sie«, nickte Louise.
»Wie alt?«
»Sharyna ist zehn und Pablo sechs. Beide adoptiert. Früher waren sie auch im Heim.«
»Und warst du ihre Sozialarbeiterin?«
»Ja. Bitte antworte mir, Naomi. Ich hab nicht die ganze Nacht Zeit.«
»Willst wohl schnell nach Hause, bevor dein Freund keinen Bock mehr hat zu warten und sich eine andere schnappt?«
»Naomi!«
Ich dachte drüber nach. Eine schwarze Familie. Definitiv cooler als die Holmans. Vielleicht würden sie mich ja sogar kiffen lassen. Und die Mutter könnte mir Zöpfchen flechten, wie Solange Knowles welche hat. Oder meine Dance Moves aufpolieren. Vielleicht würden sie mir ein paar geile Schimpfwörter beibringen, solche wie die, mit denen die schwarzen Mädchen in meiner letzten Schule um sich geworfen haben.
Ich grinste. »Ja. Von mir aus können wir das so machen.«
»Bist du sicher? Ich hab nämlich keine Lust, mir noch mal vorwerfen zu lassen, ich hätte dich nicht nach deiner Meinung gefragt, bevor ich dich irgendwem zuteile.«
Da hatte sie recht.
»Denke schon«, sagte ich. »Es sei denn, du besorgst mir eine eigene Wohnung. Wenn ich alleine sein könnte, das wäre super. Weiß nicht, warum du dir immer gleich so ins Hemd machst, nur weil ich davon anfange. Wenn ich fünfzehn bin, lerne ich einen netten Jungen kennen und wir bauen uns was zusammen auf …«
Louise hatte wieder ihr echt-jetzt-Gesicht aufgesetzt.
»Wie oft muss ich dir das noch sagen, Naomi?«, fragte sie. »Du bist minderjährig. Das Jugendamt ist für dich verantwortlich, bis du achtzehn bist.«
»Als ich mich um meinen Dad gekümmert hab, hat’s auch keine Rolle gespielt, dass ich minderjährig bin!«
Louise ging kopfschüttelnd weg. Sie drückte auf die Wahlwiederholung auf ihrem Handy. »Hallo, ich bin’s noch mal, Louise.«
Das Telefon war noch auf Lautsprecher geschaltet.
»Hallo, Louise.«
»Ich würde dich nicht drum bitten, wenn ich nicht verzweifelt wäre, Colleen, aber zwei Notpflegestellen sind im Urlaub und die dritte steht kurz vor einer Geburt. Ist doch kein Problem, dass der Fall weiß ist, oder? Sie heißt Naomi. Naomi Brisset.«
»Naomi«, wiederholte Colleen. »Schöner Name.«
Ich verzog den Mund zu einem Lächeln. Natürlich ist das ein schöner Name. Meine Mum hat ihn mir gegeben.
»Sag ihr, ich wurde nach Naomi Watts benannt«, sagte ich. »Die hat in King Kong mitgespielt und in einem Horrorfilm.«
Louise ignorierte mich. »Ist das für Tony auch okay, äh, du weißt schon?«, fragte sie.
»Natürlich«, erwiderte Colleen. »Er hat nichts dagegen. Ist okay.«
»Bist du sicher?«, fragte Louise noch mal. »Nur weil Tony immer ausdrücklich nur schwarze Pflegekinder haben wollte.«
»Er will allen Kindern helfen«, beharrte Colleen.
»Okay, Colleen«, Louise nickte. Sie atmete erleichtert aus. »Wir sind in circa einer halben Stunde da.«
»Warte mal, warte«, sagte Colleen. »Müssen wir bei der Ernährung auf irgendwas achten? Weißt du noch, letztes Jahr? Da hast du uns einen Jungen geschickt, der keinen Reis, keine Kartoffeln, kein Fleisch und nichts Gewürztes essen wollte.«
»Naomi ist beim Essen nicht pingelig. Ich bring ihre Akte mit.«
»Ich mag kein Hackfleisch«, rief ich. »Erinnert mich an Würmer. Also keinen Shepherd’s Pie. Ach, und keine Maccaroni Cheese. Die sehen auch aus wie Würmer, wie gelbe Würmer.«
Louise schenkte mir einen funkelnden Halt-den-Rand-Blick.
»Ich freue mich drauf, sie kennenzulernen«, sagte Colleen nach einer Pause. Wir gingen wieder rein zu McD. Louise trank ihren Kaffee und rutschte tiefer auf ihrem Stuhl. »Sieht aus, als würde sich Colleen freuen, dich kennenzulernen«, sagte sie.
»Warum auch nicht?«, grinste ich. »Bin doch sehr liebenswert.«
Fest umarmte ich mein Erdmännchen.