Читать книгу Handbuch Arzthaftungsrecht - Alexander Raleigh Walter - Страница 8
Inhaltsverzeichnis
Оглавление1. Teil Materielles Recht
1. Kapitel Haftungsgrundlagen incl. Patientenrechtegesetz, § 630a BGB
(Kern)
A. Die Anspruchsgrundlagen1 – 86
I. Übersicht1 – 10
II. Vertragliche Haftung11 – 28
III. Deliktische Haftung29 – 38
IV. Vergleich der vertraglichen und deliktischen Haftpflicht39 – 53
V. Klagebefugnis, Aktiv- und Passivlegitimation54 – 62
VI. Fehler eines Erfüllungs- oder Verrichtungsgehilfen63 – 70
VIII. Selbstliquidierende Ärzte und Belegärzte73 – 76
IX. Instituts- und Chefarztambulanzen77 – 80
B. Inhalt, Art und Umfang – die Rechtsfolgenseite87 – 106
C. Sonstige Anspruchsgrundlagen im Überblick107 – 133
II. Haftung nach dem Arzneimittelgesetz (AMG)109 – 118
III. Haftung für Medizinprodukte119 – 127
IV. Haftung nach dem Opferentschädigungsgesetz (OEG)128 – 133
(Fischer)
B. Kenntnis von einem schadenskausalen Behandlungsfehler7 – 68
I. Grundsatzentscheidungen zur Kenntnis von einem schadenskausalen Behandlungsfehler8 – 21
II. Feststellungen zum Zeitpunkt der Kenntnis, Fallgruppen22 – 51
III. Mehrere Fehlervorwürfe, Behandlungseinheit oder selbstständige Nachteile52 – 57
IV. Kenntnis – Spannungsverhältnis von unklarer Kausalität und Beweiserleichterungen58 – 63
V. Kenntnis der vom Patienten beauftragten Anwälte und Wissensvertretung64 – 68
C. Kenntnis von unzureichender Risikoaufklärung oder Alternativaufklärung69 – 79
D. Grob fahrlässige Unkenntnis des geschädigten Patienten80 – 90
E. Besonderheiten bei der Kenntnis und grob fahrlässigen Unkenntnis von Sozialversicherungsträgern91 – 114
I. Grundsatzentscheidungen zur Kenntnis des SVT im Behandlungsfehlerbereich93 – 98
II. Kenntnis durch Hinweise des Versicherten99 – 101
III. Zumutbare Bemühungen um Klärung eines schadenskausalen Behandlungsfehlers102 – 109
IV. Keine Kenntnis oder grob fahrlässige Unkenntnis durch einen Behandlungsfehler verneinendes MDK-Gutachten110 – 113
V. Kenntniszurechnung bei einem Wechsel des SVT114
F. Hemmung der Verjährung115 – 163
I. Verjährungshemmung durch außergerichtliche Verhandlungen, § 203 S. 1 BGB115 – 143
II. Verjährungshemmung während eines Verfahrens vor einer von den Ärztekammern eingerichteten Schlichtungs- bzw. Gutachterstelle nach § 204 Abs. 1 Nr. 4 BGB144 – 149
III. Arzthaftungsrechtliche Besonderheiten der gerichtlichen Verjährungshemmung150 – 163
G. Das Gebot des sichersten Weges, Verjährungsdiskussionen und Einredeverzichte164 – 175
3. Kapitel Haftungstatbestände
A. Behandlungsfehler 1 – 811
I. Ärztlicher Standard(Tadayon)1 – 40
II. Diagnosefehler (Tadayon)41 – 66
III. Therapiefehler – was ist das? (Feifel)67 – 101
IV. Allgemeine Organisationsfehler/Delegation/Entlassmanagement (Sarangi)102 – 238
V. Fehler im arbeitsteiligen Geschehen (Feifel)239 – 294
VI. Geburtsschadensrecht: Haftung des Geburtshelfers (Uphoff)295 – 401
VII. Pflegefehler (Löbermann)402 – 448
VIII. Hygienefehler (Benson)449 – 497
IX. Arzneimitteltherapiefehler (Jäkel)498 – 577
X. Medizinproduktefehler (Jäkel)578 – 729
XI. Zahnarzthaftung (Hüwe)730 – 779
XII. Digital Health (Jorzig)780 – 811
B. Aufklärungsfehler812 – 1013
I. Rechtsgrundlagen (Kern)812 – 825
II. Arten der Aufklärung (Hüwe)826 – 849
III. Art und Weise der Aufklärung (Benson)850 – 900
IV. Mutmaßliche, hypothetische Einwilligung, Entscheidungskonflikt (Laux)901 – 926
V. Beweislasten (Feifel)927 – 1004
VI. Sonderprobleme (Laux)1005 – 1013
C. Besonderheiten im Rettungsdienst (Sarangi)1014 – 1052
III. Die Beteiligten im Rettungsdienst1020 – 1036
IV. Rettungsdienst – Wie funktioniert das?1037 – 1047
V. Haftung im Rettungsdienst1048 – 1052
4. Kapitel Dokumentationspflichten
(Houben)
B. Anforderungen an die Dokumentation2 – 43
II. Zweck der Dokumentationspflicht4
III. Umfang der Dokumentation5 – 9
IV. Dokumentationspflichten aus dem Praxisalltag medizinischer Leistungserbringer10 – 28
V. Zeitpunkt der Dokumentation29 – 31
VI. Form der Dokumentation32 – 38
VII. Folgen von Dokumentationsmängeln39 – 43
D. Aufbewahrungspflicht46 – 49
I. Datenschutz im Krankenhaus53, 54
II. Datenschutz für die Arztpraxis55 – 58
F. Dokumentationsanforderungen in der Pflege59 – 77
G. Einsichtsrecht in die Behandlungsdokumentation78 – 102
I. Einsichtsrecht des Patienten79 – 91
II. Einsichtsrecht der Erben92 – 96
III. Einsichtsrecht der Krankenkassen97 – 102
5. Kapitel Kausalität, § 630h BGB
(Hindemith/Schwarze)
B. Der Begriff der Kausalität8 – 38
I. Kausalität als objektiv feststellbare Gegebenheit11 – 14
II. Kleine Geschichte des Kausalitätsgedankens15 – 36
III. Definition des Begriffs des Kausalzusammenhanges37, 38
C. Das Prognoseproblem und der Zufall39 – 41
I. Gründe prognostischer Unsicherheiten39, 40
D. Ursachenforschung in der modernen Medizin42 – 51
I. Erforschung von Krankheitsursachen und Erkrankungen zugrundeliegenden Pathomechanismen42
II. Entwicklung von Behandlungsmethoden43 – 45
III. Kriterien einer wirksamen Behandlungsmethode46 – 51
E. Die in der Rechtsprechung angewandten Methoden der Kausalitätsfeststellung52 – 67
I. Keine absolute Sicherheit erforderlich52 – 54
II. Techniken der Ursachenfeststellung55 – 67
F. Kritik der Conditio-sine-qua-non-Theorie68 – 84
I. Hinreichende und notwendige Bedingungen68 – 72
II. Anwendung des Conditio-sine-qua-non Tests bei einer Mehrzahl potenzieller Ursachen73 – 83
G. Systematische Feststellung eines Kausalzusammenhangs zwischen Behandlungsfehler und eines Schadens85 – 97
I. Grundlagen der Haftung86 – 91
II. Die Bedeutung medizinischer Erkenntnisse bei Anwendung des Waage-Modells92 – 96
III. Zur Bedeutung des Zeitfaktors97
H. Anscheinsbeweis98 – 109
II. Mögliche Anwendungsbereiche für den Anscheinsbeweis im Arzthaftungsrecht99
III. Voraussetzungen für die Annahme eines typischen Geschehensablaufs100, 101
IV. Übertragbarkeit von Regeln des Anscheinsbeweises im allgemeinen Haftungsrecht auf den Arzthaftungsprozess102 – 109
I. Beweiserleichterungen im Bereich der Kausalität110 – 122
I. Beweislastumkehr bei Vorliegen eines groben Behandlungsfehlers (§ 630h Abs. 5 S. 1 BGB)111 – 118
II. Beweislastumkehr wegen Verletzung der Befunderhebungs- oder Befundsicherungspflicht (§ 630h Abs. 5 S. 2 BGB)119 – 122
6. Kapitel Materieller Schaden
(Brocks)
II. Eigene Ansprüche des geschädigten Patienten7 – 91
III. Haushaltsführungsschaden92 – 113
IV. Heilbehandlungskosten114 – 139
V. Vermehrte Bedürfnisse140 – 170
VI. Ansprüche mittelbar geschädigter Dritter171 – 211
7. Kapitel Immaterieller Schaden (Schmerzensgeld)
(Tübben)
B. Grundlagen und Zweckbestimmung des Schmerzensgeldes3 – 7
C. Vermögensrechtlicher Charakter8 – 10
D. Schmerzensgeldfähige Rechtsgüter in der Arzthaftung11 – 22
III. Persönlichkeitsrecht15 – 17
IV. Sonderfall: Anspruch bei Tod der ungeborenen Leibesfrucht18 – 20
V. Sonderfall: wrongful life/wrongful birth21
E. Zweck des Schmerzensgeldes in der Arzthaftung23 – 26
F. Bemessung der Schmerzensgeldhöhe27 – 94
I. Schmerzensgeldtabellen/Beurteilungskriterien30, 31
II. Faktische Bemessungsfaktoren32 – 94
II. Rente statt Kapital97 – 104
III. Konglomerat aus Kapital und Rente105
IV. Unverminderter Kapitalbetrag neben der Rente106, 107
H. Immaterialvorbehalt108 – 118
I. Voraussetzungen und Abgrenzung109, 110
II. Begründetheit eines weiteren Schmerzensgeldanspruchs111 – 114
III. Abänderbarkeit der Schmerzensgeldrente nach § 323 ZPO115, 116
IV. Übertragbarkeit, Vererbbarkeit117, 118
I. Status des Schmerzensgeldes in sozialrechtlicher und finanzrechtlicher Hinsicht119 – 128
J. Ertrag des Schmerzensgeldes (Zinsen)129 – 131
K. Prozessuale Besonderheiten132 – 150
V. Schmerzensgeld und Prozesskostenhilfe142 – 150
2. Teil Außergerichtliche Tätigkeit
A. Auf Patientenseite (Laux)1 – 35
I. Typische Fallgestaltungen1 – 4
II. Erstberatung5 – 13
B. Auf Arztseite (Tadayon)36 – 54
I. Zwitterstellung im Mandatsverhältnis des Anwalts36 – 39
II. Außergerichtliche Tätigkeit40 – 51
III. Tätigkeit neben dem Gerichtsverfahren52 – 54
(Weimer/Bork)
B. Das Strafverfahren im Einzelnen4 – 37
I. Das Ermittlungsverfahren4 – 16
IV. Besondere Beweisverwendungsverbote26 – 28
V. Erörterungen §§ 160b, 202a, 212 und 257b StPO29, 30
VI. Verständigung, § 257c StPO31 – 37
C. Strafbefehlsverfahren38 – 44
D. Compliance-Management45 – 59
3. Kapitel Berufsgerichtliches Verfahren
(Weimer)
A. Die Berufsgerichtsbarkeit1 – 7
II. Aufgabe und Schutzzweck der Berufsgerichtsbarkeit2
III. Vereinbarkeit der Berufsgerichtsbarkeit mit Art. 103 GG3, 4
IV. Abgrenzung zu anderen Verfahren5 – 7
B. Das berufsgerichtliche Verfahren8 – 23
I. Einleitung des Verfahrens9 – 11
III. Gang des Verfahrens13 – 19
IV. Entscheidung des Berufsgerichts20 – 23
4. Kapitel Schlichtungsstellen und Gutachterkommissionen
(Brocks)
II. Verfahren9 – 40
III. Rechtliche Bedeutung des Begutachtungsverfahrens vor den Schlichtungsstellen41 – 50
IV. Schlichtungsverfahren vs. Gerichtsverfahren51 – 74
V. Schlichtungsverfahren der Zahnärztekammern75 – 92
(Jorzig)
A. Einleitendes1, 2
B. Grundlegendes zur Mediation3 – 6
II. Elemente des Mediationsverfahrens5, 6
C. Gesetzliche Rahmenbedingungen7 – 24
I. Legaldefinitionen des MedG9 – 11
II. Auswahl des Mediators und Mediatorvertrag12
III. Pflichten des Mediators und Mediationsgrundsätze13 – 22
D. Anwendung der Mediation im Arzthaftungsfall25 – 31
II. Auswahl des Sachverständigen26
III. Beziehungsstatus der Parteien27
IV. Alternative Konfliktlösung28, 29
VI. Informationsungleichgewicht31
6. Kapitel Arbeitsrechtliche Besonderheiten
(Rust)
A. Konsequenzen aus den Regelungen des Arbeitszeitgesetzes (ArbZG)1 – 34
I. Die Komplexität der Arbeitszeitregelungen1 – 23
II. Überlastungsanzeige24 – 29
III. Auskunftsanspruch des Patienten zur Arbeitszeit des behandelnden Arztes30 – 34
B. Arbeitsrechtlicher Rückgriffsanspruch bei grobem Behandlungsfehler35 – 56
I. Haftung des Arbeitnehmers gegenüber dem Arbeitgeber35 – 47
II. Rückgriffsmöglichkeit und Freistellungsverpflichtung des Arbeitgebers oder des Versicherers gegenüber dem Arbeitnehmer48 – 51
III. Schutz des Arbeitnehmers gegen die Folgen eines möglichen Arbeitgeberrückgriffs52, 53
IV. Hinweis- und Verhaltenspflichten des anwaltlichen Beraters und Vertreters54 – 56
7. Kapitel Die Arzthaftpflichtversicherung
(Berger)
A. Aufgabe der Haftpflichtversicherung1 – 3
B. Leistungen des Versicherers4 – 25
I. Regulierungsvollmacht4 – 10
IV. Umfang des Deckungsschutzes13 – 18
V. Berechnung der Schadenhöhe im Verhältnis zur Versicherungssumme19 – 24
VI. Unzureichende Deckungssumme als reales Problem25
C. Pflichten des Versicherungsnehmers26 – 30
I. Obliegenheiten aus dem Versicherungsvertrag26
II. Kommunikation zwischen Arzt und Patient27 – 30
D. Pflichtversicherung i.S.d. Versicherungsvertragsrechtes31 – 43
3. Teil Verfahrensrecht
(Jorzig)
A. Passivlegitimation allgemein1 – 3
B. Die Passivlegitimation anhand der Leistungserbringer im Einzelnen4 – 69
(Feifel)
C. Häufige Fallkonstellationen7 – 35
I. Grober Behandlungsfehler7 – 9
II. Voll beherrschbares Risiko10 – 14
III. Befunderhebungs- und Befundsicherungsfehler15 – 18
IV. Dokumentationsfehler19 – 24
3. Kapitel Der Sachverständigenbeweis im Arzthaftungsrecht
(Schünemann)
A. Rechte und Pflichten des Sachverständigen1 – 27
I. Stellung und Status des Sachverständigen1 – 4
II. Rechte des Sachverständigen5 – 8
III. Pflichten des Sachverständigen9 – 17
IV. Haftung des Sachverständigen18 – 27
B. Auswahl des Sachverständigen28 – 49
I. Wem obliegt die Auswahl?28 – 32
II. Feststellung der Sachkunde33 – 35
III. Formale und materielle Qualifikation36 – 39
VI. Kontrolle fehlerhafter Auswahl47, 48
VII. Sonderfall selbstständiges Beweisverfahren49
C. Ablehnung des Sachverständigen50 – 86
II. Ablehnungsgründe60 – 86
D. Die Beziehung zwischen Gericht und Sachverständigen87 – 101
I. Aufgabenstellung und Leitung durch das Gericht87 – 92
II. Verwertung bereits vorliegender Gutachten93 – 97
III. Sachverhaltsermittlungsbefugnisse des Sachverständigen98 – 101
E. Erstattung des Sachverständigengutachtens102 – 114
I. Schriftliches Gutachten102, 103
II. Mündliche Erläuterung104 – 114
F. Das Verfahren nach dem Gutachten115 – 120
I. Umgang des Gerichts mit dem Gutachten115 – 118
4. Kapitel Weitere Beweismittel
(Walter)
A. Behandlungsdokumentation3 – 9
I. Qualifikation als Beweismittel3, 4
II. Behandlungsdokumentation des Beklagten5 – 7
III. Behandlungsdokumentation Dritter8, 9
5. Kapitel Sachaufklärung, Streitgegenstand, Rechtskraft
(Walter)
I. Substantiierung des Klagevorbringens2 – 7
II. Darlegungslast der Behandlungsseite8 – 13
III. Sachaufklärungspflicht des Gerichts14 – 19
B. Streitgegenstand20 – 30
I. Begriff und Bedeutung20 – 23
II. Streitgegenstand im Arzthaftungsprozess24 – 30
6. Kapitel Selbstständiges Beweisverfahren
(Walter)
A. Rechtliche Ausgangslage1 – 4
B. Vorprozessuales selbstständiges Beweisverfahren5 – 17
II. Klärung von Behandlungsfehlervorwürfen10 – 15
III. Klärung von Aufklärungsmängeln16, 17
C. Sonstige Problemfelder18 – 25
II. Verwertung des Sachverständigengutachtens22
III. Sofortige Beschwerde23 – 25
7. Kapitel Sonstige prozessuale Probleme
(Walter)
A. Wahl der Vorgehensweise1 – 21
C. Verfahren und Entscheidung des Gerichts24 – 43
II. Parteibezeichnung, Parteiwechsel und Rubrumsberichtigung28 – 30
III. Aussetzung, Unterbrechung und Ruhen des Verfahrens31 – 33
IV. Teil- und Grundurteil34 – 43
D. Streitverkündung und Nebenintervention44 – 52
V. Vorschuss zur Einholung eines Privatgutachtens63
(Walter)
A. Zulässigkeit der Berufung2 – 17
B. Angriffe gegen die Feststellungen/Beweiswürdigung18, 19
C. Zurückgewiesenes und neues Vorbringen20 – 29
I. Zurückgewiesenes Vorbringen20
II. Zulassung neuer Angriffs- und Verteidigungsmittel21 – 29
D. Beweiserhebung/-würdigung in der Berufungsinstanz30, 31
E. Gehörsverstoß und Grundsatz der Subsidiarität32 – 36
(Arndt)
B. Der Vergleich3 – 34
I. Grundsätzliches zum Vergleich3 – 21
II. Abfindungsvergleich22 – 28
III. Vorbehalte im Vergleich29 – 34
C. Widerruf eines Vergleichs35 – 45
D. Nachforderungen trotz Abfindungsvergleich46 – 55
III. Unzumutbares Missverhältnis53 – 55
E. Wirkung des Vergleichs gegenüber Dritten56 – 67
I. Zeitpunkt des Anspruchsübergangs60, 61
II. Konsequenzen aus dem Zeitpunkt des Anspruchsübergangs62 – 67