Читать книгу Die Gesichter der Steine - Alexandra Walczyk - Страница 7

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Er sah sich suchend im Haus um.

Sehnsucht huschte wie ein bleiches Gespenst durch die Räume und drückte sich die Nase an den Fensterscheiben platt.

James war wieder zu Hause. Auch wenn niemand sonst mehr hier wohnte, die Möbel unter weißen Tüchern schliefen und draußen auf dem Rasen das Schild „Zu verkaufen“ stand.

James stellte die braune Papiertüte mit dem angebissenen Sandwich und dem kleinen runzligen Apfel auf die Anrichte im Flur.

Langsam drehte er sich im Kreis und schloss die Augen.

Die Sehnsucht blieb endlich vor ihm stehen, breitete die dünnen Ärmchen aus und lächelte.

James schluckte, wischte sich eine Träne aus dem Augenwinkel und schritt aufrecht durch seine Sehnsucht hindurch. Hinter ihm wirbelte feiner Staub durch die Luft und weiße Tücher bauschten sich flatternd zu Boden.

Jemand rief ihm zu, dass das Leben ein seltsamer Ort sein konnte. Dann wachte James wie immer schweißgebadet auf.

Die Gesichter der Steine

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