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Der Rat des Meistersingers

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Wolfgang ging zurück zum Wagen. Eigentlich hatte er gehofft, das Pferd zum Stall bringen zu können, denn vielleicht traf er dort ja noch einmal auf den Rotbärtigen. Und wenn der weiterhin so redselig war wie bisher, verriet er ja vielleicht noch weitere Einzelheiten des Plans – oder aber es stellte sich alles als ein Missverständnis heraus und Wolfgang hatte die Worte des Landsknechts im Gasthaus einfach nur falsch verstanden.

Doch Vater gab Jakob die Aufgabe, das Pferd zum Stall zu bringen. Wie üblich. Das lag daran, dass Jakob am besten mit dem Gaul umgehen konnte, der manchmal etwas störrisch sein konnte und so seine Eigenarten hatte. Aber immerhin durfte Wolfgang ihn begleiten, weil im Moment nichts anderes zu tun war.

Hans Sachs war inzwischen damit beschäftigt, einige seiner Lieder vorzutragen. Um ihn herum hatte sich bereits ein recht großer Kreis von Menschen gebildet, die ihm gebannt zuhörten. Das Lied vom Schlaraffenland hörten sie besonders gerne.

„Ja“, meinte einer der Fuhrleute, „das klingt viel freundlicher als all die Geschichten von den Höllenqualen, mit denen uns die Pfaffen zu erschrecken versuchen, damit wir Ablassbriefe kaufen und niemand anzweifelt, dass es Gottes Wille ist, dass er den einen zum Fürsten, den anderen zum Bauern und den dritten zu einem Bettler gemacht hat!“

Während Wolfgang und Jakob das Pferd zum Stall führten, konnten sie hören, was der Fuhrmann noch sagte. „Ich würde ja gerne mal selbst in der Heiligen Schrift nachlesen, ob das alles so stimmt, wie man es uns weismachen will!“

„Du? Kannst du überhaupt lesen?“, hörte Wolfgang einen der anderen fragen.

„Natürlich! Ich kenne alle Buchstaben – zumindest die, die häufig vorkommen. Für wen hältst du mich? Schließlich muss ich meine Frachtlisten überprüfen. Aber ich kann leider kein Latein – und die Heilige Schrift gibt‘s nun mal nicht auf Deutsch.“

Da Hans Sachs jetzt wieder zu singen anfing, konnte Wolfgang nicht verstehen, was weiter gesprochen wurde.

Sie erreichten den Stall. Doch da mussten sie erst einmal warten. Der Rotbärtige war schon mit seinem Gaul dort – aber nicht allein. Bei ihm waren ein halbes Dutzend weiterer Reiter und außerdem ein paar Zugpferde. Sie gehörten zu einem mit Leinenplane überspannten Wagen, mit dem wohl die Bierfässer hätten transportiert werden sollen, die ihr Herr begehrte.

Wolfgang hielt sich hinter dem Pferderücken verborgen, denn er wollte dem Rotbärtigen besser nicht noch einmal von Angesicht zu Angesicht begegnen. Aber als der Kerl dann doch in Wolfgangs Richtung schaute, schien er ihn gar nicht weiter zu beachten. Vielleicht erinnerte er sich noch nicht einmal an ihn. Schließlich war Wolfgang ja auch nur irgendein Junge im Gedränge gewesen. Die ganze Zeit über, während die Pferde Wasser bekamen, schimpfte der Rotbärtige über den Wirt. „Dieser Wucherer! Der verlangt für das Saufen der Pferde so viel wie andere für das Saufen der Menschen. Als ob sich sein Wasser in Bier verwandeln könnte - so teuer ist es! Was denkt der sich eigentlich? Ist so ein Preis noch christlich?“

„War vielleicht doch ganz gut, dass Vater dich zum Wirt geschickt hat“, meinte Jakob. „Ich habe runde Wangen, da hätte sich dieser geizige Kerl sicher nicht mit einer Kupfermünze zufrieden gegeben.“

Von den Männern des Rotbärtigen, die er wohl für das Gefolge eines reichen Fürsten hielt, hatte er offenbar einen höheren Preis genommen.

Es dauerte nicht lange und der Trupp Landsknechte hatte die Pferde versorgt und die Zugtiere wieder vor den Wagen gespannt.

Der Rotbärtige schien seinem ganzen Gehabe nach ihr Anführer zu sein. Er schwang sich in den Sattel. „Auf geht‘s!“, rief er. „Ihr wisst, wie ungnädig unser Herr werden kann, wenn es uns nicht doch noch gelingt, ein Bierwunder zu vollbringen.“

Nur Augenblicke später ritt der Trupp davon und der Wagen rumpelte holpernd hinterdrein.

Eigentlich, dachte Wolfgang, hätte man sie gar nicht weiterziehen lassen dürfen!

Später saßen sie alle am Feuer. Es gab ein einfaches Mahl, das aus einer Suppe bestand, in der ein paar Kohlblätter aufgekocht worden waren.

Hans Sachs hatte inzwischen seine Laute zur Seite gelegt, obwohl sich seine Zuhörer über ein paar weitere lustige Verse gefreut hätten.

„Nanu, du siehst so nachdenklich und bedrückt aus“, sagte er zu Wolfgang, der neben ihm Platz genommen hatte und nicht so recht Appetit auf seine Suppe zu haben schien. „Das ist mir vorhin schon aufgefallen.“

„Er ist manchmal ein bisschen verträumt“, mischte sich Mutter ein.

„Irgendetwas scheint dir Sorgen zu machen“, beharrte Hans Sachs. „Ich bin schon viel herumgekommen, und immer wenn ich meine Lieder vortrage, achte ich genau auf die Gesichter meiner Zuhörer. Darin sehe ich, ob ich meine Kunst gut vorgetragen habe oder nicht. Entweder lachen sie oder sind erstaunt und verblüfft – oder es regt sich gar nichts, außer ein paar Falten auf der Stirn, sodass ich gleich weiß: Entweder habe ich die Worte nicht deutlich genug geformt oder meine Verse waren einfach nicht gut genug und ich muss sie an manchen Stellen noch ausbessern – so wie einen Schuh, der zwar von außen schon ganz gut aussieht, aber noch an irgendeiner Stelle drückt.“

„Eure Vergleiche kommen wohl alle aus dem Schusterhandwerk“, erwiderte Wolfgang und wich damit der Frage aus.

Hans Sachs lächelte. „Davon verstehe ich – abgesehen vom Lieder dichten – nun mal am meisten, wie ich zugeben muss. Es ist also kein Wunder, wenn ich immer wieder darauf zurückkomme.“

„Ihr seid doch ein kluger Mann, wenn Ihr so lustige Lieder erfinden könnt und sogar zwei Handwerke gelernt habt – schustern und singen!“

Hans Sachs musste lachen. „Manche sagen, dass ich keines richtig könne und ein dummer Hanswurst sei. Aber wenn du mich was fragen willst, dann werde ich mich ehrlich um eine kluge Antwort bemühen, Wolfgang, ganz gleich, worum es auch geht.“

„Was tut man, wenn man erfahren hat, dass jemand etwas ganz Schlimmes vorhat?“, fragte Wolfgang.

„Was meinst du mit etwas Schlimmem?“

„Ein Verbrechen! Ein Mord!“

„Ach, was redest du nur wieder für einen Unsinn“, mischte sich Mutter ein, wurde dann aber von der kleinen Marie abgelenkt, die nach mehr Suppe verlangte.

„Sprich ruhig weiter, Wolfgang“, ermutigte Hans Sachs den Gauklersohn. „Von was für einem Verbrechen redest du? Wer will es an wem begehen und wie hast du davon erfahren?“

„Ich?“ Wolfgang wurde ganz rot. Er fühlte jetzt die Blicke aller auf sich gerichtet. Selbst die kleine Marie war plötzlich leise.

„Wahrscheinlich will der Kleine sich wieder mal wichtig machen“, meinte Jakob und versetzte Wolfgang einen Stups. „Dann erzählt er manchmal komische Sachen.“

„Es interessiert mich, was du gehört hast“, beharrte jedoch der Meistersinger aus Nürnberg. „Und wenn es Unsinn ist, dann lachen wir alle gemeinsam darüber. Schließlich bist du doch der Sohn eines Gauklers und auf dem besten Weg, selbst einer zu werden. Was erwartet man denn von dem anderes, als dass er komische Sachen erzählt?“

Schließlich fasste sich Wolfgang ein Herz. Er konnte das, was er gehört hatte, einfach nicht länger für sich behalten. Er musste es irgendwann jemandem erzählen – warum also nicht jetzt? Sollten sie hinterher nur alle über ihn lachen! Hans Sachs hatte Recht. Er war ein Gauklerkind, über das man sowieso lachte. Es spielte also eigentlich keine Rolle, wenn das einmal mehr geschah.

„Man will Martin Luther umbringen“, sagte er. „Dahinter steckt irgendein Fürst oder ein anderer hoher Herr. Ich habe gehört, wie einer seiner Landsknechte darüber geredet hat.“ Er wandte sich an Jakob. „Erinnerst du dich an den Kerl mit dem roten Bart im Stall?“

„Der die ganze Zeit über in einem fort geschimpft hat?“, fragte Jakob.

Wolfgang nickte. „Genau der. Er war mit seinen Leuten hier, um Bier für seinen Herrn zu kaufen, aber es gab keins mehr. Als ich im Gasthaus war, habe ich den Rotbärtigen darüber reden hören, dass bald etwas geschehen würde und sein Herr etwas gegen Luther unternehmen wolle.“

„So ein Unsinn! Das hat er sich nur ausgedacht“, meinte Mutter.

Vater zuckte mit den Schultern und schlürfte seine Suppe weiter – allerdings zeigten sich dabei auf seiner Stirn ein paar tiefe Furchen, die wohl dafür sprachen, dass er nicht so recht wusste, was er von der Sache halten sollte.

„Wolfgang erzählt Quatsch“, meldete sich die kleine, klumpfüßige Marie zu Wort. Sie mochte noch so zurückgeblieben sein, aber dass die anderen Wolfgang nicht so recht glauben mochten, hatte sie offenbar erfasst, auch wenn sie vermutlich nicht begriff, was ihr Bruder eigentlich gemeint hatte.

„Das, was Wolfgang gehört hat, kann durchaus der Wahrheit entsprechen“, meinte Hans Sachs. „Martin Luthers Lehre hat ganz Deutschland und darüber hinaus in Aufruhr versetzt. Und es gibt sicher viele, die sich wünschen, dass er einfach in der Versenkung verschwände. All diejenigen zum Beispiel, die am Ablasshandel verdienen. Dazu gehören auch viele Fürsten.“ Hans Sachs zuckte mit den Schultern. „Würde mich nicht wundern, wenn irgendwo auf dem Weg hierher ein paar finstere Gesellen darauf warten, dass Martin Luther des Weges kommt, um ihn zu überfallen. Und genauso gut könnte das in einer der vielen engen Gassen von Worms geschehen, falls er schon dort sein sollte ...“

„Aber was soll man tun?“, fragte Wolfgang. „Kann man ihn nicht schützen?“

„Es gibt einige Fürsten, die auf seiner Seite stehen“, erklärte Hans Sachs. „Wenn das nicht der Fall wäre, hätte man ihn schon längst als Ketzer auf dem Scheiterhaufen verbrannt.“

„Er ist doch sowieso vogelfrei“, meinte Wolfgangs Vater. „Das heißt, dass ihn jeder straflos töten darf. Nur für den Reichstag in Worms hat er freies Geleit bekommen.“

„Man müsste Luther warnen“, meinte Wolfgang. „Er hat schließlich nichts verbrochen und es wäre einfach nur ein grobes Unrecht, ihn ‚aus dem Weg zu räumen‘.“

„Ganz recht, Junge“, stimmte Hans Sachs zu. „Zumal ihm doch der Kaiser selbst das Recht zugestanden hat, seine Lehre vor dem Reichstag zu erläutern. Offenbar passt das manchen nicht ...“

„Und was können wir nun tun? Wie erkennen wir Luther, wenn er in der Stadt ist?“

„Er ist ein einfacher Mönch, um den sich gleich viele Menschen scharen, wenn er irgendwo auftaucht“, mischte sich Vater ein. „So jemand fällt doch sofort auf.“

„Wir müssen ihn warnen“, sagte Wolfgang. „Diese Männer sind inzwischen schon über alle Berge und bereiten wahrscheinlich schon alles für ihren Mordplan vor.“

„Das soll uns nicht kümmern“, meinte Vater. „Am besten, jeder kümmert sich nur um das, was ihn selbst angeht. Und ob jemand diesen Unruhestifter Luther umbringt oder nicht, das geht uns schlichtweg nichts an, finde ich.“ Heinrich Schreyer sah seinen Sohn mit einem ziemlich irritiert wirkendem Gesichtsausdruck an. „Wie kommst du überhaupt dazu, dir über sowas Gedanken zu machen? Lern besser deine Kunststücke!“

„Ich weiß auch nicht ...“

„Der Luther spricht vom Gewissen“, sagte Hans Sachs, „einer inneren Stimme, der man eher folgen soll als dem Papst oder dem Kaiser und die einem sagt, ob etwas richtig oder falsch ist.“ Der Meistersinger schlürfte noch den letzten Rest seiner Suppe in sich hinein. „Also so habe ich es jedenfalls gehört ... Aber vielleicht werde ich ja in Worms mehr darüber erfahren, wenn ich ihn selbst reden höre.“

„Wenn es dazu überhaupt noch kommt!“, mischte sich Jakob ein. „Ich meine, es könnte doch sein, dass es diesen Schurken gelingt, Luther vorher zu überfallen, oder?“

„Ja, das ist natürlich wahr“, murmelte der Meistersinger. Sein Gesicht war nun sehr ernst geworden.

„Ich bin trotzdem der Meinung, wir können da nichts tun“, wiederholte Heinrich Schreyer nochmal seine Ansicht. Er wandte sich direkt an seinen Sohn. „Wolfgang, stell dir doch mal vor, du triffst in diesem riesigen Menschengewühl, aus dem Worms im Moment bestehen muss, tatsächlich auf Luther. Irgendwo fällt dir ein Mönch auf, um den sich die Leute scharen und der verkündet, dass der Ablass Unsinn sei, man dem Papst nicht in allem folgen solle und was man sonst noch so hört, was er angeblich sagt. Das erste Problem wäre, überhaupt zu ihm zu gelangen.“

„Ich habe mich auch durchs Wirtshaus gedrängelt“, meinte Wolfgang. „Das kann auch nicht schlimmer gewesen sein.“

„Angenommen, du schaffst es und stehst nun vor Luther – was sehr unwahrscheinlich ist –, dann ist es noch unwahrscheinlicher, dass auch nur irgendjemand dich ernst nimmt.“

„Wieso nicht? Ich habe doch mit eigenen Ohren gehört, was dieser Rotbärtige gesagt hat.“

„Aber du bist ein Gauklerkind. Und Gaukler erzählen lustige Geschichten. Manchmal erschrecken sie zum Spaß auch die Leute – aber niemand würde dir glauben.“

„Ich muss ja nicht unbedingt mein Gauklerkostüm anziehen“, meinte Wolfgang.

„Wenn jemand so eine Geschichte erzählt, dann wird man doch nachforschen, was das für einer ist, der so herumredet. Und im Handumdrehen weiß man dann, es war nur ein Spaßmacher. Ein Narr, dem keiner glauben braucht.“

„Außerdem weißt du doch überhaupt nichts Genaues“, unterstützte Johanna Schreyer ihren Mann. „Nur das Gerede eines Mannes, den du kurz gesehen hast und über den du so gut wie nichts weißt, außer dass er kein Bier bekommen hat.“

„Aber vielleicht könnte man etwas mehr darüber herausfinden, wer ihn geschickt hat“, meinte Hans Sachs. „Und das müsste ja dann wohl auch der geheimnisvolle Unbekannte sein, der Luther ermorden will.“

„Wie könnte man das anstellen?“, fragte Wolfgang.

Hans Sachs sah ihn einen Augenblick nachdenklich an. „Dir ist es wirklich ernst mit dieser Sache, nicht wahr?“

„Ja, sicher. So etwas muss verhindert werden!“

„Dann erzähl mir alles über diesen Rotbart! Jede Kleinigkeit, die dir einfällt. Ist dir zum Beispiel ein Wappen an seinem Sattelzeug aufgefallen oder trug er irgendein Amulett? Jede Kleinigkeit könnte einen Hinweis darauf geben, wem er dient.“

Wolfgang überlegte. Auf solche Kleinigkeiten hatte er nicht geachtet. Das Gesicht mit dem torförmigen roten Bart und den manchmal hervortretenden Glubschaugen war ja schon einprägsam genug. Da hatte er auf andere Dinge gar nicht so geschaut.

„Er hat die ganze Zeit geschimpft, als wir darauf warteten, dass die Pferde seiner Leute versorgt werden“, stellte Jakob fest. „Wie ein Rohrspatz. Da gab`s überhaupt keine Pause.“

„Stimmt“, bestätigte Wolfgang. „Ich habe selten jemanden erlebt, der so schlecht gelaunt war. Aber das war ja kein Wunder. Erstens hat er kein Bier gekriegt und zweitens ...“

„... musste er für die Versorgung der Pferde wohl ein kleines Vermögen zahlen. Weil der Wirt ihn für reich gehalten hat.“

Hans Sachs erhob sich von seinem Platz. „Vielleicht kann man da ja doch etwas herausfinden. Kommt ihr mit, Jungs?“

„Ja, sicher!“, riefen Wolfgang und Jakob wie aus einem Mund.

„Ich weiß nicht, ob ich damit einverstanden sein soll“, mischte sich Johanna Schreyer ein.

„Keine Sorge, ich tue nichts, was irgendwie Ärger für Euch nach sich ziehen könnte, gute Frau. Ehrenwort! Aber ein paar Fragen wird man ja wohl stellen dürfen – und wenn es die richtigen Fragen sind, kommt dadurch vielleicht etwas Licht ins Dunkel.“

„Will auch mit!“, meldete sich die kleine Marie zu Wort.

„Das fehlte gerade noch“, schritt Johanna Schreyer ein. „Dass dann alle deinen Klumpfuß sehen und wir uns am Ende noch ein anderes Lager suchen müssen, weil irgendjemand glaubt, dass du Unglück bringst, Marie!“

„Ich bringe kein Unglück. Bestimmt nicht!“, versprach Marie.

Johanna Schreyer seufzte. „Du kannst nichts dafür“, sagte sie. „Aber es ist nun mal so, wie es ist.“

Marie fing an zu schreien, denn sie verstand das nicht. Johanna Schreyer hatte Mühe genug, ihre kleine Tochter zu beruhigen. Aber Wolfgang kam dieser Zwischenfall ganz recht. So war Mutter auf jeden Fall viel zu beschäftigt, um noch irgendwelche Einwände vorzubringen.

Martin Luther wird entführt

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