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Kapitel 9

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Ich muss mich entschuldigen, dass ich immer öfter von diesem Feuerwehr­hauptmann B. und so weiter berichte - dass ich ihn zitiere und alles, während die meisten von Ihnen noch nicht wissen, wovon die Rede ist. Nur die Fahrenheitianer unter Ihnen wissen Bescheid.

Und zwar veröffentlichte der Science Fiction-Schriftsteller Ray Bradbury schon 1953 den Roman „Fahrenheit 451“, eine äußerst finstere Geschichte über eine totalitäre Gesellschaft, in der die Gehirne der Menschen dermaßen weichgespült werden, dass‚ abgesehen von einer winzigen verfolgten Minderheit, niemand mehr weiß, was Totalitarismus überhaupt ist. Abgesehen vom hoffnungsvollen Schluss (die totalitäre Ordnung geht in einem Krieg unter, während die verfolgt gewesene Minderheit überlebt und beschließt, wieder eine richtige Zivilisation zu gründen) ist Bradburys Geschichte eher zum Weinen. Und es ist erst recht zum Weinen, dass die von Bradbury aufgeführten Grundvoraussetzungen für die Herstellung eines neuen, zukünftigen Totalitarismus immer mehr Wirklichkeit werden. Hier, dort - in Deutschland, in Amerika - wo auch immer. Aber bei den deutschen Traditionen muss man eben besonders misstrauisch sein.

Was die normale Bevölkerung macht, sie denkt, Hitler wurde damals besiegt, der Kommunismus mit seinen Diktaturen ist zusammengebrochen - jetzt fängt endlich ein besseres Zeitalter an. Und dabei merken sie nicht, dass sie eingewickelt werden. Wir werden alle eingewickelt von miserablen Politikern - und eben durch die elektronische Verblödung.

In „Fahrenheit 451“ werden die Völker nicht mehr von irgendeiner verdamm­ten Ideologie tyrannisiert, um ihre persönlichen Lebensentwürfe betrogen und von irgendwelchen Absolutisten beherrscht, die irgendwelche miesen Märchen erzählen, sondern sie werden einfach systematisch verblödet. Es wird eine Art Netz um die Menschen gelegt. Was der Bevölkerung in dieser Geschichte passiert, sie werden von jedem natürlichen Menschsein entfremdet und verlieren den Boden der Realität unter den Füßen.

Man zwingt sie, in einer vollelektronisierten Scheinwelt zu vegetieren, in der der Besitz und Gebrauch von Büchern streng verboten ist. Wer sich nicht daran hält, wird als Terrorist klassifiziert und entsprechend behandelt. In dieser verdrehten Welt dient die Feuerwehr als Brandstifter - wenn jemand mit Büchern erwischt wird, kommt die Feuerwehr mit einem Kerosin-Tankwagen, und unter den Befehl von Hauptmann Beatty wird das Haus des „Terroristen“ mitsamt seinen Büchern niedergebrannt.

Okay - soweit ist es (heute) zwar noch nicht, aber was jetzt noch nicht ist, kann immerhin morgen schon werden. Oder eben übermorgen. Womöglich wird man auch gar nicht so offen brutal vorgehen und sich eine subtilere Masche einfallen lassen, um einen neuen Menschen in einem neuen System zusammenzubasteln. Die Drahtzieher, die hinter den Plänen stecken, sind schließlich nicht auf den Kopf gefallen. Sie lassen zum Beispiel Psychologen mit den raffiniertesten Strategien für sich arbeiten.

Es wird wohl kaum etwas eingefädelt werden, das geeignet wäre, die Menschen irgendwie zu erschrecken oder sonstwie aufzurütteln. Eher ganz im Gegenteil - man muss sie ruhigstellen. Und vor allem natürlich die Kinder und Jugendlichen. Kinder und Jugendliche, die unter Verhältnissen großwerden, in denen sie erst gar nichts anderes erleben als ruhiggestellt zu werden, sind die ideale Manövriermasse, um nicht eines Tages nach dem „Warum?“ zu fragen.

In „Fahrenheit 451“ sind die Menschen dermaßen ruhiggestellt worden, dass sie schon eher Maschinen gleichen. Anders als etwa in Spezialdemokratien haben sie in Bradburys Amerika zwar noch Arbeit - feste Jobs und alles -, aber in ihrer trotzdem schon reichlich bemessenen Freizeit tun sie genau das, womit man in Spezialdemokratien als gutes Beispiel vorangeht. Sie leben gar nicht mehr aus eigener Kraft - psychisch und sozial und so weiter -‚ sondern sie werden gelebt. Nur nicht von Sozialarbeitern‚ Sozialpä-da-go-gen und Sozialpsychiatern und all den anderen Helferlein des Großen Bruders, sondern vielmehr vom Fernsehen. Das Familienleben und sämtliche anderen sozialen Strukturen, alles ist logischerweise völlig vor die Hunde gegangen, und darum bietet die neue Ordnung für alles künstlichen Ersatz. Etwa die Fernsehfamilien. Und Spielshows und jede Menge sonstigen Schrott. Und Sport‚ Sport, Sport.

Ich weiß schon - es war mir von Anfang an klar -, dass es in vielen Ländern der Welt, besonders in denen, wo die Politiker und die anderen Großkotze sich für besonders fortschrittlich halten, zu ähnlichen Entwicklungen gekommen ist, aber vor allem in Deutschland liefen und laufen so viele Politiker herum, die es fertigbringen, das Szenario von „Fahrenheit 451“ in die alltägliche Wirklichkeit umzusetzen, während sie gleichzeitig mit vollem Ernst behaupten, die ideale Gesellschaft hätte es bisher überhaupt noch nicht gegeben, leider, und jetzt wäre es eben unvermeidlich, sie endlich auf den Weg zu bringen, um schließlich paradiesische Verhältnisse zu schaffen.

Zum Beispiel dadurch, dass man in den Schulen den Kindern nicht mehr beibringt‚ kompliziertere Zusammenhänge erkennen zu können. Sicher gab es in London auch diese Schule, in der einem weisgemacht wurde, zukünftig müssten alle Menschen zu Strichmännchen mutieren, um glücklich sein zu können, aber zu diesem verdammten Horror gab es reichlich Alternativen. Und genau das hat in Deutschland leider keine Tradition. Mit Selbst­bewusstsein und Zivilcourage ist es genauso. Wo ich zum Beispiel wohnte, in der Nähe von Rheinstadt 1, krochen die Leute am liebsten auf allen Vieren herum - was bestimmt nicht nur daran lag, dass sie maximal einen Steinschleuderwurf vom Neandertal entfernt aufgewachsen waren.

Eher hatte es schon mit diesen fundamentalistischen Vorstellungen zu tun, von denen die Deutschen traditionell stark geprägt sind. (Genau genommen auch eine Art Ideologie.) Und zwar geht alles auf eine falsch interpretierte Aussage des Apostels Paulus zurück. In einem seiner Briefe glaubte man, die perfekte logistische Grundlage für jede Art von legitimierter Tyrannei zu finden. Er, Paulus, habe behauptet, jede verdammte Autorität sei von ganz, ganz oben so gewollt und alles. In Ewigkeit amen.

Für Old Wrzlbrmft etwa war genau das die Jobgarantie. Und für andere Betonköpfe eben auch. Derselbe Fundamentalismus beherrscht in den USA den gesamten Süden, also den sogenannten Bibelgürtel, der mit seinem Rigorismus auch keine andere menschliche Existenz zulässt als das Primatendasein.

Wie auch immer, aber die 68er Nazinachfahren rollten in ihrem Wahn‚ Krieg gegen ihr Vater-Land zu führen, die größte Kanone aus, als der Krieg um die Schulen anfing. Zuerst die Medien (eben schon gegen Ende der 60er Jahre) und als nächstes die Schulen‚ das gesamte Bildungssystem - damit hatten sie die wesentlichen Multiplikationsmechanismen in der Hand.

Mit der Zeit liefen ganze Generationen von Pä-da-go-gen vom Band der Negativ-Nationalismus-Maschine‚ die wiederum eine Schülergeneration nach der anderen auf das Dasein als zukünftiger Mustermensch hin fragmentierte und massakrierte. Wer diese Maschinerie vollständig durchläuft, kann logischerweise nicht seinen Hintern vom Kopf unterscheiden - wenigstens bei der Selbstdemontage arbeiten die Deutschen nach wie vor verdammt zuverlässig.

Neben den einfachen Primaten (der lebenslänglich von jeder Arbeit und Selbstverantwortung befreit vor sich hinvegetieren darf), warf das Bildungssystem der Nazinachfahren noch die spezialdemokratische Variante auf den Markt: den Fachidioten. In „Fahrenheit 451“ erklärt der Feuerwehrhauptmann Beatty: „Wozu etwas lernen, wenn es genügt, auf den Knopf zu drücken, Schalter zu betätigen, Schrauben anzuziehen? Wer eine Fernsehwand auseinandernehmen und wieder zusammensetzen kann‚ der ist glücklicher als derjenige, der das Universum ausmessen und auf eine Formel bringen will…“

Entweder lügen zum Beispiel die spezialdemokratischen Bildungsapparatschicks wie gedruckt, oder sie sind am Ende Opfer ihrer eigenen Propaganda­maschinerie geworden (die u.a. auch nach Bauplänen aus der alten DDR installiert wurde), wenn sie behaupten, es wäre purer Zufall, dass sowohl die Nazis als auch die DDR-Machthaber solche Sprüche von sich gaben wie Beatty, als er sich eines Tages Montag vornimmt, den einfachen Feuerwehrmann, der angefangen hatte, sich unerlaubte Gedanken zu machen. Beatty will Montag zuerst nur die scheinbaren Vorteile des Systems klarmachen, als er erklärt, die Kinder in ihrer Gesellschaft würden schon fast aus der Wiege gerissen, um sie „in die Gänge“ zu bringen (wie Miss Bildung, die gelernte Pä-da-go-gin es immer ausdrückte). Das Recht der Kinder auf persönliche Entfaltung, so Beatty, ist im Keim zu ersticken. Und alles übrige Individualistische könnte sich dann sowieso gar nicht erst entwickeln.

Es gibt eine Rede von Hitler, in der er Wort für Wort dasselbe sagte. Sie ist zum Glück als Tonaufnahme erhalten. Deutsche Pä-da-go-gen (und mittlerweile ganz bestimmt in allen Bundesländern) sollten sie sich ziemlich oft anhören. In meinem stinknormalen, durchschnittlichen Wohnumfeld in Spezialdemokratien wurden jedenfalls Kinder, die keine Kindergartenkarriere hinter sich hatten, als psychisch und sozial gestört eingeschätzt und ent­sprechend staatlicherseits misshandelt - zum Beispiel in der Kinderpsychiatrie. Nur zu ihrem Vorteil, versteht sich. Man wollte nur ihr Bestes - und ich wette, man bekam es auch. Mit früh- oder hochbegabten Kindern stellten die Gangster sogar noch schlimmere Sachen an.

Als Bradburys Buch bekannt wurde, fanden sich hier und da Leute, überall in der Welt, kritische Köpfe, die späteren Fahrenheitianer, die erkannten, dass sich die Lebensbedingungen eines Tages wirklich so entwickeln könnten, wie sie im Roman beschrieben werden. Ich hatte keine Ahnung davon, bis ich in der letzten Schule, dieser Privatschule, in die ich ging, weil ich kein Talent zum Strichmännchen aufbrachte, meinen Freund Davy traf. Wir teilten uns vom ersten Tag an einen Tisch, und zuerst hielt ich ihn für besonders streng erzogen, weil er anders war als die anderen in der Klasse. Es war, wie gesagt, die orangefarbene Epoche, und wir fanden das meiste ganz großartig. Dazu gehörte es eben auch, dass wir reichlich lax herumliefen - von der Kleidung her, meine ich, und wenn einer von uns öfter als einmal im Jahr zum Haareschneiden gegangen wäre, hätte er sich ganz schön blamiert. Die meisten von uns konsumierten auch wie die Weltmeister, besonders auf dem Freizeitsektor, und wer ausnahmsweise zuhaus herumhing‚ hätte es ohne Flimmerkiste nicht lange ausgehalten - soviel ist sicher.

Davys Leute mussten, bis sie nach London kamen, alle zwei oder drei Jahre den Standort wechseln, weil sein Vater im diplomatischen Dienst zu tun hatte. Damals, als wir Vierzehn, Fünfzehn waren, hatte Davy von jedem Erdteil etwas mitbekommen, außer von Europa, und wenn er sich etwas wünschte, dann wollte er endlich irgendwo BLEIBEN.

Was uns zuerst zusammenbrachte, war die Sache mit dem Klavier. Wegen der ständigen Umzüge hatte er nie ein eigenes Instrument gehabt, obwohl er am liebsten jeden Tag gespielt hätte, weil er Musiker oder Komponist werden wollte. Bei uns zuhaus verstaubte der Kasten, seitdem meine einzige Freundin den Unterricht aufgab, nachdem sich Lady Jane abgesetzt hatte. Darum brachte ich Davy gleich in den ersten Tagen des neuen Schuljahres mit zu mir nach Haus, was sich zu einer dauernden Einrichtung entwickelte. Dabei stellte sich mit der Zeit heraus, warum seine Leute keinen Fernseher besaßen und warum sie ihren Sohn nicht grade so herumlaufen ließen, wie es dem Zeitgeist entsprach. Es hing eben damit zusammen, dass sie Fahrenheitianer waren und jeder neuen Zeitströmung zuerst einmal misstrauisch begegneten. Sie wollten einfach nicht von der Strömung abgetrieben werden. Ich schätze, es ist ein bisschen so wie in der Bibel beschrieben wird, obwohl die Fahrenheitianer überhaupt nichts mit irgendwelchen Religionen zu tun haben wollen, weil sie ihnen zu unsachlich erscheinen. Außerdem kann Hauptmann Beatty natürlich überall zuschlagen, egal welche Religion die Menschen haben.

Aber die Ähnlichkeiten zu Matthäus 7,14 sind wirklich erstaunlich. Dort heißt es: „Geht ein durch das enge Tor, denn breit und geräumig ist der Weg, der in die Vernichtung führt, und viele sind es, die auf ihm hineingehen (in die Vernichtung); doch eng ist das Tor und eingeengt der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind es, die ihn finden.“

Am Ende des Romans geht schließlich der große Krieg los, den die Menschen aus Überdruss an der verdrehten Existenz, die sie sich aufzwingen ließen, angezettelt haben, und die große Masse, also all jene, die sich gedankenlos auf dem breiten Weg drängen, wird endgültig zum Opfer der totalitären Herrschaft.

Nur die wenigen Oppositionellen überleben, weil sie klug genug sind, dem Zeitgeist nicht nachgegeben zu haben. Sie nahmen in Hauptmann Beattys System die Mühseligkeiten gesellschaftlicher Außenseiter auf sich - das heißt, sie nahmen den Weg durch das enge Tor.

Damals, als ich von Davy über die Fahrenheitianer hörte, gab es noch viel weniger Fernsehsender in Europa, und heute stehen jede Menge Verdrehtheiten an der Tagesordnung, die sich früher höchstens ein besonders kranker Kopf hätte ausdenken können. Ich meine zum Beispiel, nicht einmal in den USA wäre ein Teenager auf die Idee gekommen, sich von irgendeiner besonders ekelhaften TV-Serie inspirieren zu lassen, Morde zu begehen. Womöglich auch noch an kleinen Kindern. Und genauso wenig wäre es Politikern, die den Anspruch erheben, ernst genommen werden zu wollen, eingefallen, in irgendwelchen verdammten TV-Spielshows aufzutreten. Nicht einmal zu PR-Zwecken hätte ein Politiker früher so etwas gemacht. Aber irgendwann kam die Phase, wo sie anfingen, sich darum zu reißen. Und umgekehrt entwickelte es sich genauso: Showleute fingen an, sich mit Politikern photographieren zu lassen. Ab einer bestimmten Zeit krochen die Politiker den Show- und TV-Leuten in den Hintern. Von da an wurde Politik immer mehr zur Show, und die Show fing an, in der großen Politik mitzumischen. Immer mehr „Kleine Leute“, die ständig mehr und mehr armselige Fernsehprogramme vorgesetzt bekamen, konnten kaum noch auseinanderhalten‚ wer Politiker und wer Showmensch war; und was war ernste Politik, und was war nur Show?

Bevor es soviele TV-Programme gab, dass man schließlich genau die Fernsehwände mit vielen Bildschirmen installieren konnte, die in „Fahrenheit 451“ Anfang der 50er Jahre des 20. Jahrhunderts vorweggenommen wurden, kam es einfach nicht vor, dass Menschen sich mit irgendwelchen verdammten Fernsehaffen identifizierten, weil ihnen eben die eigene Identität fehlte. Fehlt. Weil sie schon als Zweijährige vor der Kiste geparkt wurden - vor der Zweitkiste, während die Eltern sich vor der Hauptkiste viereckige Augen holten.

Was mich angeht, ich wurde Fahrenheitianer‚ als Ronald Reagan ins Weiße Haus einzog. Ein Schauspieler als Präsident, der von Politik eigentlich gar keine Ahnung hatte - das entsprach genau dem passenden Anlass, auf Abstand zu gehen. Zum Zeitgeist sowieso, aber auch sonst. Ich meine, eins kommt zum anderen. Zuerst wird als angeblich mächtigster Mann der Welt jemand installiert, der scheinbar Schwierigkeiten hat, zwischen Wirklichkeit und Fiktion zu unterscheiden, und als nächstes können immer mehr Menschen ihren Kopf nicht mehr vom Hintern auseinanderhalten. Vor allem natürlich die jungen, die irgendwann gar nichts anderes mehr kennen als allgemeine Verwirrung.

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ft auch nicht unbedingt besser, wenn er herausfindet, dass er in einer Gesellschaft lebt, die in ihrer Verfassung alle m

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glichen Rechte garantiert, wie Spielregeln, die in Wirklichkeit dann aber kaum jemand einh

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berhaupt nichts davon wissen, und eine kleine F

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ume, mit denen man sich herumschlagen muss, sind genau genommen gar keine Tr

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ume, sondern reine Wirklichkeit. Nur dass sie einen eben bis in den Schlaf verfolgt.

Die Hölle ist hier und jetzt

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