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Johannes ließ seine Gedanken erneut zurückwandern.

Wie kam es zu diesem Partnertausch?

Es war einer dieser Pokerabende im Hause Wildschütz. Sie waren nur zu viert gewesen: Charlie und Amelie Wildschütz sowie Johannes Buchner und seine Ehefrau Natalie.

An diesem Abend wurde eine ganze Menge Alkohol getrunken!

Charlie hielt in einer Hand einen Drink und betrachtete neugierig Natalie. Das gedämpfte Licht ließ sie noch hübscher aussehen als gewöhnlich. Sie trug ein enges blaues Kleid, das ihre Formen perfekt modellierte. Er überlegte, wie sich wohl sein Schwanz in ihrer Fotze anfühlen würde.

Nach einer weiteren Flasche Rotwein sprach Charlie Wildschütz den entscheidenden Satz: „Wie wäre es mit Partnertausch?“

Johannes dachte zuerst an einen Spaß und lachte herzhaft. Auch Amelie lachte, allerdings nicht sehr lange. Dann plötzlich dieses tödliche Schweigen. Sie starrten einander an. Charlie sah gierig und lüstern auf die pralle Oberweite von Natalie, die sich unter dem Stoff des Kleides abzeichnete.

Amelie betrachtete neugierig Johannes. Das Schweigen wurde unerträglich. Johannes versuchte, den Vorschlag von Charlie wieder ins Spaßige zu ziehen.

„Na wie wäre es, Amelie? Hast du Lust dazu?“, fragte Johannes und lachte.

Amelie betrachte ruhig den Bauleiter und antwortete: „Warum nicht? Ich bin sicher, es wäre nett mit dir, Johannes.“

Sie leerte ihr Glas, knallte es auf den Tisch und verließ das Zimmer.

Charlie blickte zu seinen Gästen, stand auf und erklärte: „Interne Beratung!“

Er folgte seiner Frau. Johannes und Natalie konnten ihre streitenden Stimmen in einem anderen Teil der Villa hören.

„Und ich dachte, sie machen einen Jux. Dabei scheinen sie es ernst zu meinen!“, meinte Johannes nachdenklich.

Natalie spielte mit ihrem leeren Glas. „Natürlich meinen sie es ernst, Johannes. Tu bloß nicht so, als hättest du das nicht gemerkt!“

„Habe ich aber nicht. Ich darf doch wohl annehmen, dass du mit dieser Art Handel nichts im Sinn hast, oder?“

„Wenn du das erst fragen musst, Johannes, dann fange ich an, mir die Sache wirklich zu überlegen. Und es kann sein, dass ich es dann tue!“, antwortete Natalie und hob trotzig das Kinn.

„Wie? Was zum Henker hat das nun wieder zu bedeuten?“

„Johannes, du solltest hier wirklich nicht so viel trinken. Wenigstens nicht so viel wie heute Abend. Du scheinst nicht mehr richtig zu begreifen, was um dich herum vorgeht.“

„Was gibt es da zu begreifen?“

„Wir sind schon so lange verheiratet, dass du dich mit mir zu langweilen beginnst. Wir alle brauchen von Zeit zu Zeit etwas Abwechslung. In jeder Beziehung. Deshalb kamst du an dem besagten Morgen auch erst um fünf Uhr morgens nach Hause!“, fauchte Natalie.

Johannes ballte eine Faust. Es war bei einem Richtfest einer großen Baustelle gewesen. Er hatte zu viel getrunken und eine Bauherrin im Rohbau gefickt. Natalie hatte das sofort gespürt, außerdem Spermaflecken in seiner Unterhose entdeckt. Von da an ging es mit der Ehe bergab. Der Sex fand nur noch einmal im Monat als eine Art Zwangsveranstaltung statt. Natalie war gegenüber ihrem Ehemann kalt und gefühlvoll geworden. Sie hatte ihm den Seitensprung und sein anschließendes Leugnen nie verziehen.

In diesem Augenblick kamen Charlie und Amelie Wildschütz ins Zimmer zurück. Charlie war ein stämmiger Bursche mit breiten Schultern und schmalen Hüften. Er hatte tiefschwarze, durchdringende Augen, die Hände waren groß und kraftvoll, mit ungewöhnlich langen Fingern. Auf Natalie wirkte er anziehend und erotisch.

Charlie Wildschütz positionierte sich in der Mitte des Raumes. Er blickte zuerst Johannes und dann Natalie direkt in die Augen.

„Amelie und ich sind bereit für einen kurzen Zeitraum einen Partnertausch zu testen!“

Dann wartete er auf die Reaktionen seiner Gäste.

Natalie kippte ihren Drink in einem Zug herunter und sah mit unruhigen Augen auf den Boden.

Johannes blickte Amelie an. Ihre Augen bestätigen: Sie war willens und bereit zu tauschen; sie wollte von Johannes gefickt werden. Er starrte auf die vollen Rundungen ihrer Brüste. Dann drehte er den Kopf und blickte zu seiner Frau. Sie hatte ihn beobachtet und sein Verlangen nach Amelies Körper registriert.

Natalie goss sich einen weiteren Drink ein und trank einen großen Schluck. Sie hatte heute Abend bereits zu viel getrunken. Dann blickte sie zu Charlie, erkannte die Ausbeulung der Hose. Stellte er sich gerade vor, wie er mich ficken würde, überlegte sie. Würde ich mich von einem fremden Mann überhaupt ficken lassen? Ich bin verheiratet, war immer treu. Sollte sich das ändern?

Charlie Wildschütz wartete immer noch auf eine Antwort.

„Vielleicht kann ich euch bei eurer Entscheidung helfen“, murmelte er, denn er hatte Natalies interessierte Blicke bemerkt.

Charlie öffnete den Reißverschluss seiner Hose. Sein erigierter Penis schnellte heraus, wie von einer Sprungfeder getrieben. Es war lang und ziemlich dick, mit einer rötlichen Eichel.

Natalie atmete tief ein und wieder aus. Ihre roten Lippen öffnen sich. Sie starrte den harten Schwanz des Hausherrn an und spürte, wie sich ein warmes Kribbeln in ihrem Unterleib ausbreitete.

„Du elender Bastard!“ Amelies Stimme klingt wie ein Zischen. „Du präsentierst deinen Schwanz wie ein läufiges Tier!“

Natalie sprang empor und eilte aus dem Zimmer. Johannes folgte ihr, erreichte sie in der Halle. Sie lehnte an der Wand und atmete heftig, mit geöffnetem Mund.

„Lasst uns hören, wie ihr euch entschieden habt!“, rief Charlie aus dem Wohnraum den beiden Gästen hinterher.

Johannes betrachtete nachdenklich seine Frau. „Willst du, dass wir tauschen?“

Sie schlüpfte in ihren Mantel und antwortete: „Das überlasse ich dir, Johannes. Und ich weiß, dass du es willst. Ich weiß auch, dass du dich schon seit langem für Amelie interessierst. Du entscheidest. Wenn du es willst, werde ich den Tausch mitmachen. Ich warte im Wagen auf dich!“

Sie verließ die Villa. Johannes ging zurück in den Wohnraum. Amelie und Charlie hatten sich erneut gestritten. Johannes hörte ihre gedämpften ärgerlichen Stimmen.

Amelie unterbrach den Streit, als sie den eintretenden Bauleiter bemerkte.

„Habt ihr euch entschieden?“, fragte sie.

„Natalie sagte, ich solle die Entscheidung treffen.“

„Du solltest Johannes zeigen, was ihn erwarten würde?“, sagte Charlie mit einem ironischen Unterton in der Stimme.

Amelie blickte zuerst ihren Mann zornig an, dann Johannes. Sie befeuchtete ihre Lippen mit der Zungenspitze, zog den Rock über die Hüften. Als nächstes streifte sie den Slip herunter. Das blonde Schamhaar auf dem Venushügel war auf eine Länge von höchstens zwei bis drei Millimeter gekürzt. Zwischen ihren Schenkeln konnte man deutlich ihre Spalte erkennen. Johannes wurde hart.

„Und? Wie gefällt dir meine Fotze? Willst du mich ficken?“, erkundigte sich Amelie, als sie seine gierigen Blicke auf ihrer Schamregion spürte.

„Hm.“

„Falls du ja sagst, wir haben am Lago di Endine ein Ferienhaus.“

„Wo ist denn das?“

„Der Lago di Endine ist ein See in der Provinz Bergamo in der italienischen Region Lombardei. Er liegt im Val Cavallina.“

„Italien ... hm ...“

„Wir könnten gemeinsam ein paar Tage nach Italien fahren.“

„Das hört sich wirklich gut an.“

„Und?“

„Möchtest du, dass wir tauschen, Amelie?“, fragte Johannes und starrte auf die nackte Fotze der Blonden. Amelie hatte leicht ihre Schenkel gespreizt und präsentierte die glattrasierten Schamlippen.

„Ich würde gerne tauschen. Es wäre ein spannendes Experiment“, antwortete Amelie und legte die Kuppe ihres Mittelfingers auf ihre Spalte. Sie rieb den Kitzler und atmete abgehackter.

„Gefalle ich dir, Johannes?“

„Ja“, flüsterte er.

„Wie wirst du dich entscheiden?“, wollte sie wissen.

Johannes überlegte einige Sekunden, dann antwortete er: „Ich bin einverstanden!“

„Und Natalie?“

„Ich werde mit ihr reden.“


Auf der Fahrt nach Hause blickte Natalie neugierig zu ihrem Mann.

„Was hast du entschieden?“

„Wir werden es tun, Natalie.“

„Du willst, dass mich ein fremder Mann fickt?“

„Ja.“

Natalie drehte den Kopf, blickte aus dem Fenster und weinte.


Partnertausch mit Amelie

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