Читать книгу Partnertausch mit Amelie - Amelie Wild - Страница 5
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ОглавлениеDas Ferienhaus der Familie Wildschütz verfügte über zwei Stockwerke, eine große Terrasse und einen weitläufigen Garten. Das Haus fiel in der Umgebung auf, es war neuer, greller und moderner.
Amelie fuhr die Auffahrt hinauf, parkte den Porsche und zog den Zündschlüssel ab.
„Wir sind angekommen!“
Johannes nahm die Taschen von der Rückbank, während Amelie den passenden Schlüssel suchte und die Haustüre öffnen. Im Haus war es dunkel, es roch muffig.
Im Wohnzimmer stand ein weißes Ledersofa, dazu passende Sessel, ein runder Tisch, rote Vorhänge, eine Bartheke mit Barhockern davor, moderne Bilder an den Wänden, in der Ecke ein offener Kamin. Das Zimmer war geräumig, die Vorhänge sorgten für Schatten, ohne den Raum zu verdunkeln. Ferner gab es noch ein Regal voller Bücher und ein Eisbärfell vor dem Kamin, komplett mit Zähnen und künstlichen Augen. Die Sofakissen waren im gleichen Farbton wie die Vorhänge.
Johannes stellte die Taschen ab. Amelie hatte die Haustüre geschlossen und trat hinter ihren Gast. Sie standen nahe beieinander; ihre Brüste waren dicht vor seinem Oberkörper. Ihre grauen Augen blickten ihn forschend an.
„Küss mich!“, hauchte sie und öffnete die Lippen.
Er fasste sie um die Hüfte und zog sie heran. Dann drückte er seinen Mund auf ihre Lippen. Der Kuss wollte nicht enden, er war gewalttätig bis zum Schmerz. Sie bog den Rücken durch und presste ihre Brüste an seinen Oberkörper. Johannes hob ihren Rock und zerrte den Slip auf die Schenkel herunter. Amelie machte drehende Bewegungen, bis das Höschen auf den Boden herunterrutschte. Sie stieg aus dem Slip, indem sie nacheinander beide Füße hob.
Seine gierigen Finger glitten zwischen ihre Schenkel, strichen über die feuchten Lippen ihrer Vagina. Sie öffnete den Knopf und Reißverschluss seiner Hose. Ihre schmalen Hände umgriffen den Penis und zerrten ihn ins Freie. Sanft schob sie die Vorhaut über die Eichel, bewunderte seine Härte.
Johannes stöhnte. Mit einer Hand umfasste er ihre Hinterbacken, mit der anderen hielt er den Rock hoch; so versuchte er, seinen harten Pint zwischen ihre Schamlippen zu schieben.
Aber Amelie drängte ihn zurück. „Nein, Johannes, nicht hier. Lass uns hinauf ins Schlafzimmer gehen!“
Sie befreite sich aus seinem Griff, drehte sich herum und schritt die Stufen empor. Johannes folgte ihr wie ferngesteuert. Im Schlafzimmer angekommen zogen sich beide nackt aus.
„Hm ... er sieht so köstlich aus“, hauchte sie lüstern und betrachtete seine Erektion. Sie kniete sich auf den Boden und leckte mit ausgestreckter Zunge über seine Eichel.
„Magst du das, Johannes?“
„Ja … oh, wundervoll …“
Mehr Ermutigung brauchte sie nicht. Ihre Zunge fuhr einige Male über die ganze Länge seines Penis, dann nahm sie die Eichel in den Mund und begann tüchtig zu saugen.
Johannes ließ sich rücklings auf das Bett sinken. Er betrachtete ihr blondes Haar, während sie an seinem Schwanz lutschte. Langsam spürte er, wie sich sein Höhepunkt aufbaute.
„Versuche es noch zurückzuhalten“, hauchte sie, hob den Kopf und blickte ihm in die Augen.
„Oh. Das ist schwer.“
„Dann wirst du mich jetzt lecken, und ich lasse deinen Schwanz abkühlen!“
Sie kroch ebenfalls auf das Bett, kletterte verkehrt über seinen Körper und senkte ihren Unterleib über sein Gesicht. Johannes umfasste ihre Gesäßbacken und betrachtete die glattrasierten Schamlippen. Er strich mit einer Fingerkuppe sanft den feuchten Schlitz entlang, rieb über den bereits stark geschwollenen Kitzler. Sanft schob er zwei Finger in ihre Lustgrotte und penetrierte sie rhythmisch.
„Du sollst mich lecken! Dafür wurde dem Mann eine Zunge gegeben!“, fauchte Amelie und drückte ihre Schamregion auf sein Gesicht.
Johannes roch sofort ihren Intimduft. Die nassen Mösenlippen rieben über seinen Mund. Er streckte die Zunge heraus und umspielte den Kitzler.
„Oh … jaaa … gib mir deine Zunge“, stöhnte sie.
Er saugte an ihren Schamlippen, schob die Zunge in den Schlitz und bewegte sie sanft rein und raus, wie es ein Penis tun würde. Amelie zuckte und zitterte.
„Jetzt brauche ich deinen Schwanz in meiner Fotze!“, rief sie lüstern und rollte sich auf das Bett.
Sie blickte flehend zu Johannes und spreizte ihre Schenkel. Die haarlosen Schamlippen glänzten nass. Johannes kroch zwischen ihre geöffneten Schenkel, und nahm seinen erigierten Penis in die Hand. Sanft wichste er die Vorhaut über die Eichel, während er auf den feuchten Schlitz der Frau starrte.
Amelie konnte ihre gierigen Augen nicht von dem monströsen Schaft abwenden. Sie lag still und wartete sehnsüchtig darauf, dass er sie endlich ficken würde.
Nun konnte sich Johannes nicht mehr beherrschen! Die Gier, Erregung und Lust donnerten durch seinen Körper. Er führte die Eichel zu ihrem weiblichen Eingang.
„Willst du gefickt werden?“, flüsterte er.
„Ja! Besorge es mir hart!“, hauchte sie.
Mit einem einzigen Stoß rammte er seinen Schaft in ihre Lustgrotte. Sie stöhnte lustvoll auf und bewegte ihren Unterleib. Er zog seinen Penis bis zur Eichel zurück und schob ihn unverzüglich wieder bis zur Wurzel in die schmatzende Fotze. Dann steigerte er sein Tempo. Ihr Körper krümmte sich lüstern. Seine harte Lanze füllte jeden Zentimeter ihrer Scheide aus. Jeden Stoß fing sie mit ihrem geschmeidigen Körper auf und warf ihn zurück.
„Das ist gut ... so ist es richtig gut ...“, stöhnte sie laut. „Hör nicht auf! Fick mich so richtig hart!“
Ihre Arme und Beine schienen ein eigenes Leben zu führen, die Bewegungen wurden immer hektischer. Sie warf sich auf dem großen Bett hin und her. Ihr Körper war über und über mit Schweißperlen bedeckt. Ihr Orgasmus kam rasch, traf sie plötzlich und unerwartet. Eine unglaubliche Wollust durchfuhr sie, ihre Arme und Beine gerieten außer Kontrolle. Der ganze Raum drehte sich im Kreis, während der Höhepunkt wieder und immer wieder ihren Körper durchglühte.
In diesem Augenblick kam es auch Johannes. Er zitterte, stöhnte und pumpte sein heißes Sperma in ihre Grotte. Erschöpft ließ er sich auf ihren schlanken Körper fallen.
„Jetzt werde ich etwas schlafen. Die Fahrt war anstrengend“, sagte sie leise.
Sie stützte sich auf einen Ellbogen und drückte auf einen Knopf am Ende des Bettes. Leise Musik erklang. Eine ihrer Brüste wippte dicht vor seinem Gesicht. Impulsiv leckte er über den steifen Nippel.
„Schlaf ein wenig, Johannes“,
„Okay.“
Johannes nickte und entspannte sich. Er hatte über eine Stunde geschlafen, als er wieder die Augen öffnete. Amelie atmete ruhig und gleichmäßig. Sie schlief noch. Eine milde angenehme Brise kam durch den geöffneten Vorhang und streichelte die nackten Körper. Er hörte das entfernte Dröhnen eines Flugzeugs.
Er war mit sich und der Situation zufrieden. Sie hatten eine gemeinsame Woche vor sich, sieben Tage ficken, sieben Tage Spaß!
Doch als er nochmals zu Amelie blickte, sah er die Furcht in ihren Gesichtszügen.
Furcht – warum? Wovor?