Читать книгу Die untreue Ehefrau braucht Abwechslung - Amelie Wild - Страница 3
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ОглавлениеCarolin Herfurt schloss für einen Augenblick ihre schönen Augen, dann warf sie entschlossen das Drehbuch, in dem sie gerade gelesen hatte, quer über den Marmortisch dem Kaminsims entgegen.
Mit einem lauten Poltern fielen all die dort oben aufgereihten Filmauszeichnungen, die sie in den letzten Jahren bekommen hatte und die sichtbare Zeichen dafür waren, dass sie es geschafft hatte, munter durcheinander und vor ihre Füße.
Carolin lachte amüsiert über die am Boden liegenden begehrten Preise, rief ihnen ein „Schlaft schön, ihr Süßen!“, zu und ging langsam aus dem Wohnzimmer und durch die Halle der großen Villa in München-Grünwald.
Gähnend schleppte sie sich die Treppe hoch und in ihr riesiges Schlafzimmer. Die Zeiger der goldenen Cartier Uhr an ihrem Handgelenk standen auf Mitternacht, und der Gedanke, schon in sechs Stunden wieder aufstehen zu müssen, um in den Bavaria Filmstudios einen Film zu drehen, brachte sie fast um den Verstand.
In Rekordzeit ließ sie ihre Hüllen fallen und eilte ins Bad. Minutenlang blieb sie vor den Wandspiegeln stehen, betrachtete kritisch ihren fünfunddreißigjährigen Körper, dem man weder die Geburt ihres heute vierjährigen Sohnes Julian ansah noch die Anstrengungen beim Film oder am Theater in Berlin, wo sie die meiste Zeit im Jahr lebte.
Für Sekunden eilten ihre Gedanken zu ihrer Penthouse-Wohnung in Berlin, die sie so sehr liebte, vor allem deshalb, weil sie dort allein lebte. Doch jetzt war sie hier in München-Grünwald, mit Paul Randow, ihrem Mann, um vier Monate lang glückliches Eheleben zu spielen.
Mit einem wagemutigen Sprung unter die eiskalte Dusche spülte sie ihre Wut ab. Ihr Körper glitzerte unter den Wassertropfen, in denen das Licht der Deckenbeleuchtung brach. Ihr dunkelblondes Haar fiel in lockigen Wellen auf ihre zarten Schultern. Langsam und zärtlich strichen ihre Finger über ihre festen, kleinen Brüste, rieben sanft an den schnell größer werdenden Nippel. Innerhalb von Sekunden schien ihr ganzer Leib zu kochen, glitten Wellen der Begierde über Titten und Bauch bis zu ihrer Möse.
Ja, sie hatte Lust, kochende, brodelnde Lust auf leidenschaftlichen Sex, den Paul, ihr Ehemann, schon seit Jahren nicht mehr gestillt hatte.
Katzengleich lief sie aus dem Bad und zu ihrem Handy, das auf dem Nachttisch lag. Ein gleichmäßiges, sehnsüchtiges Ziehen erfüllte ihre feuchtgewordene Möse.
Carolin lächelte, als sie eine Nummer wählte, und das Klingeln am anderen Ende der Leitung hörte. In Gedanken sah sie Miguel vor sich, der Chauffeur ihres Mannes, vierundzwanzig und zum Greifen nah. Der Angestellte wohnte im Nachbargebäude.
Ein leises Klicken, dann wurde der Anruf angenommen.
„Ja?“
Beim Klang der warmen, männlichen Stimme spreizte Carolin automatisch ihre Schenkel.
„Miguel? Hier Carolin ... Komm!“
Ohne zu antworten, beendete Miguel den Anruf. Ein langer Seufzer kam aus Carolins Mund, als sie das Handy zurück auf den Nachttisch legte. Mit geschlossenen Augen blieb sie auf dem Bett liegen, ihre weit geöffneten Beine zur Türöffnung gedreht.
Für Miguel, der jede Minute kommen würde, um ihre Glut mit seinem heißen, mächtigen Bolzen anzufachen und endlich zu löschen ...
Miguel Alonso, gebürtiger Spanier mit kohlrabenschwarzem Haar und ebensolchen Augen, leckte sich grinsend über die vollen Lippen, als er das Schlafzimmer der berühmten Schauspielerin betrat. Sein Atem ging schwer, während er gebannt auf Carolin sah, oder besser auf das, was zwischen ihren Schenkeln feucht schimmerte.
Carolin hob etwas ihren Kopf und sah gespannt auf das Handtuch, das lose um Miguels Hüften geschlungen war. Wie ein riesiger Speer stand sein Schwanz unter dem Handtuch und hob es hoch, genauso viel, dass der prallgefüllte Hodensack sichtbar wurde. Mit einer schnellen Handbewegung riss Miguel das Handtuch fort und trat langsam auf Carolin zu.
Gurrend wie eine Taube betrachtete Carolin den braunen, muskelbepackten Männerkörper, stieß einen lustvollen, kurzen Schrei aus, als Miguel seine athletischen Schenkel zwischen die ihrigen schob, genoss seine Hände, die sanft und fordernd zugleich ihre steifen Brustwarzen massierten.
Carolin presste ihren Unterleib fest gegen die Männerschenkel, während Miguels heiße Hände ihre Titten kneteten. Kreisförmig glitten seine Finger um die großen Warzenhöfe, rieben zwischen den Fingerkuppen die hart aufgerichteten, blutgefüllten Nippel.
Gleichzeitig senkte er seinen Mund auf Carolins geöffnete Lippen, schob seine harte Zunge zwischen ihre Zähne, stieß mit fickenden Zungenbewegungen gegen ihren Gaumen.
Sein knochenharter Stab pochte vor Geilheit gegen die feuchten Lippen ihrer Vagina, wurde größer und härter, als drohe er jeden Moment zu platzen vor Wollust.
Doch noch hob sich Miguel den Augenblick auf, in dem er in das warme, enge Loch eindringen würde. Ruckartig löste er sich von Carolin und kniete sich vor das rosig schimmernde Paradies. Bewundernd blickte er auf ihre Möse, näherte sich langsam diesem kochenden Ofen mit seiner langen, rauen Zunge, die hart gegen den aufgerichteten Kitzler stieß.
Carolin schrie vor Lust und Geilheit auf, als Miguel seine Zunge so tief wie möglich in ihr Loch bohrte. Schauer der Wollust rannen über ihren Leib, der sich wieder und wieder aufbäumte. Miguels Hände griffen blitzartig nach ihren Titten, kneteten und drückten die hart abstehenden Warzen, ohne dass seine Zunge nachließ, tiefer und tiefer, schneller und schneller in ihre Fotze zu schießen, vor und zurück, während ihr Scheidensekret über sein Kinn floss.
„Ja ... ja ... jetzt ... jetzt!“
Carolin drängte ihren Schoß seiner fickenden Zunge entgegen, als im gleichen Augenblick der Orgasmus wie eine Flut über ihr zusammenbrach. Vor Geilheit wimmernd und stöhnend genoss sie die Krämpfe des Höhepunktes, öffnete sich so weit wie möglich den harten Zungenstößen des Mannes, bis sie erschöpft und glücklich auf das Bett zurückfiel.
Doch nicht lange. Beim Anblick von Miguels schweißüberströmtem, vor Anstrengung gerötetem Gesicht wich die wohlige Erschöpfung neuer, brennender Geilheit.
„Leg dich neben mich“, flüsterte sie sanft und zog den schweißglänzenden, erregenden Männerkörper auf das Bett.
Zärtlich fuhren ihre Finger über die kräftige Brust des Spaniers, strichen über die glatte Haut und zupfte sanft an den Brustwarzen. Miguel schloss die Augen und atmete schwer. Sein Schwanz zuckte, als ihre Hände sich fest um den harten Speer schlossen. Genießerisch begannen ihre Finger an seinem Penis zu spielen, kneteten die prallen Eier, die größer als alle waren, die sie jemals bei einem Mann gesehen hatte.
Miguel glaubte, jeden Augenblick seine ganze geballte Ladung abschießen zu müssen, als Carolin mit dem Zeigefinger über seine dunkelrot gefärbte Eichel glitt und seine Lusttropfen verrieb. Aufstöhnend bäumte Miguel seinen Unterleib vor, als Carolin ihren Mund weit öffnete und sich ihre warmen Lippen um die Eichel legten. In seinem Sack brodelte es, seine Eichel brannte wie Feuer, während ihre Zunge über sie glitt, bis Miguel zuerst langsam, dann schneller und heftiger seinen Riemen in ihren Mund stieß.
Der Schwanz in ihrem Mund schien mit jedem Stoß dicker und härter zu werden, ebenso seine Eier. Sein Stöhnen wurde lauter, seine Muskeln spannten sich an, sein Phallus stieß in immer kürzeren Abständen in ihre Mundhöhle, bis er plötzlich in seinen Fickstößen innehielt.
Mit einer nie gekannten Wucht explodierte sein Schwengel, schoss der Samen aus seinem Penis, das Miguel glaubte, sein Schwanz würde abgerissen.
Carolin hatte Mühe, seine geballte Ladung in sich aufzunehmen. Gierig saugte und lutschte sie an dem Schwengel, bis sie auch wirklich jeden Tropfen seines Liebessaftes aufgefangen hatte. Lächelnd entließ sie seinen Pint aus ihrer warmen Mundöffnung und betrachtete das Gehänge des Italieners. Schlaff, doch um keinen Zentimeter kleiner geworden, hing der Schwanz feucht schimmernd auf dem prallen Hodensack.
„Ich habe nicht geahnt, dass ein Spanier einen solchen Schwanz hat!“
„Warum nicht?“
„Nur ein Vorurteil. Es geht das Gerücht herum, dass die Spanier nur kleine, kurze Schwänze haben.“
„Ich bin eben ein besonderer Spanier“, grinste Miguel und sog den betörenden Duft der schönen Frau ein. Bewundernd blieben seine Augen auf ihren riesigen Brustwarzen hängen, die noch immer hart und steif abstanden und - wie sein schon wieder zuckender, sich versteifender Schwanz - anzeigten, dass ihre Geilheit noch längst nicht völlig gestillt war.
„Na, hast du noch Lust auf ein weiteres Spielchen?“
Er drängte seine Schwanzspitze fest gegen ihre Fotze, um anzuzeigen, dass er sich jetzt scharf auf einen Fick war.
Die Schauspielerin starrte fasziniert auf den wieder hart dastehenden Pimmel, als sich ihre Aufmerksamkeit plötzlich der Balkontür zuwandte.
Durch die geöffnete Tür drang immer wieder die gleiche Liedzeile eines Songs, als wäre ein CD-Player entsprechend eingestellt worden.
Irritiert rutschte Carolin vom Bett und trat nackt auf den Balkon. Warme, nächtliche Sommerluft hüllte ihren herrlichen Leib ein. Zögernd sah sie zum anderen Ende des Balkons, dort, wo sich die Glastür befand, hinter der das Schlafzimmer ihres Mannes lag. Hinter den zugezogenen Vorhängen brannte Licht, durch die halb offenstehende Tür drang die Musik des CD-Players.
„Paul?“
Carolin näherte sich vorsichtig der Tür. Sie hatte keine Ahnung gehabt, dass ihr Mann zu Hause war. Da sie sich so weit wie möglich aus dem Wege gingen, war es ihr auch egal, obwohl es sie doch etwas störte, das Paul vielleicht ihre Lustschreie mit angehört hatte. Nackt und trotz der Wärme der Luft blieb sie leicht fröstelnd vor der Glastür stehen.
„Paul, schläfst du schon?“
Aus dem Zimmer kam keine Antwort. Lautlos schob sie die Glastür und die Vorhänge zur Seite.
Im selben Moment glaubte sie, den Verstand zu verlieren. Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie auf das ovale Bett, auf dem der nackte Körper ihres Mannes lag, starrte auf den Dolch in seiner linken Hand.
Und auf seine durchtrennte Kehle!