Читать книгу Die untreue Ehefrau braucht Abwechslung - Amelie Wild - Страница 4
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ОглавлениеKriminalhauptkommissar (KHK) Albrecht B. Schubert, Leiter vom Kriminalfachdezernat München 1, zuständig für Tötungsdelikte, betrachtete gelangweilt das Getümmel von Leuten der Spurensicherung um sich herum.
Missmutig sah er auf seine Armbanduhr. Warum, zum Teufel, dachte er, müssen in München eigentlich immer nachts Leichen gefunden werden? Warum ließ man vierzigjährige Kriminalhauptkommissare nicht einmal eine ruhige Nacht erleben?
Schubert winkte einen der Spurensicherungsbeamten herbei.
„Na, etwas gefunden?“
„Nein, keine Spur, nur die Fingerabdrücke der Leiche“, antwortete ein junger Mann mit unausgeschlafenem Gesicht. „Es wird wohl Selbstmord gewesen sein, auch wenn ich mir nicht vorstellen kann, wie man sich selbst die Kehle durchschneidet.“
„In Deutschland ist alles möglich“, grunzte Schubert.
„Ein Kampf hat nicht stattgefunden“, berichtete der junge Mann weiter. „Es ist nichts beschädigt, nichts gestohlen, keiner hat etwas gehört, und das Haus ist so abgesichert, dass niemand unbefugt eindringen kann.“
Kriminalhauptkommissar Schubert nickte stumm, gab seinem Assistenten, Kriminalmeister (KM) Peter Bach, Anweisungen, die Ehefrau zu fragen, ob sie zu einem kurzen Verhör bereit wäre, und geleitete dann Dr. Walter Rumpf, den Polizeiarzt, zum Ausgang, wobei er ihn um seine Meinung fragte.
„Selbstmord, ganz klar“, antwortete Dr. Rumpf. „Kein Zweifel.“
„Aber die sonderbare Art?“, gab Kommissar Schubert zu bedenken, und trat mit Dr. Rumpf vor das Portal. „Mit der linken Hand?“
Dr. Rumpf zuckte die Achseln. „Vielleicht war er Linkshänder?“
„Ja, vielleicht.“
Kriminalhauptkommissar Schubert knetete nachdenklich sein Kinn, dann verabschiedete er sich von dem Arzt und ging in das Wohnzimmer, wo er Carolin Herfurt, die Ehefrau des Toten, erwartete.
Die schwarzgekleidete Frau sah blass wie eine Todkranke aus. Ihr starrer Gesichtsausdruck verriet, dass sie sich um Fassung bemühte.
„Wenn ich Sie bitten darf, Kommissar, stellen Sie zügig Ihre Fragen.“
„Wie Sie wünschen.“
KHK Schubert bewunderte diese Frau wegen ihrer großartigen Haltung, die sie in diesem Moment zeigte.
„Sie haben die Polizei verständigt?“
„Ja“, antwortete Carolin knapp.
In kurzen Sätzen berichtete sie, wie sie Paul gefunden hatte, verschwieg natürlich die Sache mit Miguel, und dass sie sich alles nicht erklären konnte.
„Wissen Sie, ob Ihr Mann heute Nacht Besuch hatte?“, fragte Schubert.
Carolin Herfurt drückte ihre Zigarette aus und sah den Ermittler ernst an.
„Herr Kommissar, ich lebe nur vier Monate im Jahr hier in München, mein Mann jedoch immer. Wir leben mehr oder weniger getrennt. Ich kann Ihnen daher gar nichts sagen. Nur, dass mein Mann sehr sensibel und labil war.“
„War Ihr Gatte Linkshänder?“, forschte Schubert weiter.
„Ja“, antwortete Carolin knapp und erhob sich. „Mehr kann ich Ihnen nicht sagen, Herr Kommissar. Ich muss mich hinlegen. Ich habe morgen einen anstrengenden Drehtag vor mir.“
Schubert nickte verständnisvoll und verabschiedete sich. Während er mit seinem Wagen nach Hause fuhr, ging ihm Carolin Herfurts letzte Bemerkung nicht aus dem Kopf.
Wie konnte eine Frau daran denken, am nächsten Tag zu filmen, während die Leiche ihres Mannes nicht einmal kalt war?
War diese Frau wirklich so gefühllos, oder tat sie nur so?
Schubert schüttelte die Gedanken an den Fall Paul Randow gewaltsam ab, als er in seine Wohnung trat. Der Fall lag klar, Selbstmord, und außerdem hatte er es sich zur Pflicht gemacht, in seinen eigenen vier Wänden nicht an so unerfreuliche Dinge wie Mord und andere Verbrechen zu denken. Schon seiner um zehn Jahre jüngeren Ehefrau zuliebe.
Louise Schubert empfing ihren Mann, nur mit einem hauchdünnen Morgenmantel bekleidet, im Wohnzimmer. Auch sie fragte nicht, was es gegeben und warum man ihn mitten in der Nacht aus dem Schlaf gerissen hatte. Der Beruf ihres Mannes war schwer, das wusste sie, und sie verstand es als ihre Pflicht, dafür zu sorgen, dass er bei ihr und in ihrer Wohnung unbelastet von seiner Arbeit leben konnte.
Louise legte sich, den Morgenmantel einen Spalt geöffnet, so dass ihre Intimzone frei lag, auf das Doppelbett und sah ihrem Mann zu, wie er sich entkleidete. Seine eher kleine Gestalt war schlank und muskulös und bis auf die kurzrasierte Schambehaarung oberhalb des Schwanzes haarlos, genau, wie sie es mochte. Sein Gehänge war nicht umwerfend, was die Größe betraf, und konnte in dieser Hinsicht nicht mit den Schwänzen mithalten, die sie sich regelmäßig im Internet ansah. Doch in ihrer vierjährigen Ehe hatte sie genug Beweise erhalten, dass es absolut nicht auf die Größe ankam. Sie jedenfalls hatte sich noch nie wie ihre Freundinnen über mangelnde Lust ihres Ehemannes beklagen müssen.
Albrecht Schubert trat nackt auf das Bett zu und betrachtete seine Frau.
„Bist du bereits müde?“
Louise zog den Morgenmantel jetzt völlig von ihrem wohlproportionierten Körper herunter.
„Nein, und du?“
Der langsam anschwellende und sich aufrichtende Schwanz von Schubert war Antwort genug. Seine Augen glitten genießerisch über die schweren Brüste Louises, die fest und prall zu beiden Seiten herunterhingen. Mit der Geschmeidigkeit eines Panthers federte er auf das Bett und kniete vor Louise.
„Du hast die tollste Fotze, die ich je gesehen habe“, flüsterte er und drängte ihre Schenkel auseinander. „Eine wundervolle, enge, heiße, feuchte Möse!“
Sein Zeigefinger umkreiste sanft ihr Loch zwischen den Beinen, schob sich dann pfeilschnell in die Spalte, drang so weit wie möglich in ihre tiefsten Tiefen, glitt langsam wieder zurück, dann wieder vor, steckte dann noch seinen Mittelfinger in den kochenden Spalt, bohrte solange, bis ihr Stöhnen lauter und lauter wurde. Ihre Scheidenmuskeln umspannten seine fickenden Finger, als wollten sie sie niemals mehr aus ihrer Möse lassen.
Ruckartig zog er seine Finger aus ihrem Loch und warf sich über sie. Wie ein Verdurstender wölbte er seinen Mund gierig über eine ihrer Brustwarzen, presste seinen harten, zuckenden Schwanz fest gegen ihre Schenkel.
Louise keuchte und röchelte vor verzehrender Wollust, nahm ihre linke Brust in beide Hände und bot ihm ihren steifen Nippel wie eine reife Frucht dar. Albrecht verstärkte sein Saugen, knabberte an der harten Brustwarze, leckte zärtlich den Warzenvorhof, um gleich wieder kurz in den aufgerichteten Nippel zu beißen, fest und aufgeilend.
Louise riss den Mund zu einem gutturalen Knurren auf.
„Komm schon, fick mich, steck ihn rein, tief rein. Komm! Komm!“
Er ließ ihre Brustspitze mit einem schmatzenden Geräusch aus seinem Mund gleiten und stemmte sich mit seinen Händen vom Bett ab. Schwer keuchend sah er zu seinem Pint hinunter, der prall mit Blut gefüllt vor ihrem Loch stand. Geschmeidig zog Louise die Beine hoch und presste sie gegen ihren Oberkörper. Ihre Möse lag jetzt zielgerecht vor seiner prallen Eichel. Doch er hatte nicht die Absicht, so schnell ihrem Wunsch nach einem Fick nachzugeben. Mit aufgeilender Langsamkeit schob er mit der Schwanzspitze ihre Schamlippen auseinander und presste seinen Kolben gegen ihr Loch, ohne hineinzugleiten.
„Fick mich, los fick!“, keuchte Louise und drängte sich gegen den Speer. „Schieb ihn rein, schnell, jage ihn mir tief rein, schnell!“
Schubert sah mit vor Geilheit gerötetem Gesicht auf seine Frau. Ihr Gesicht war vor Gier nach seinem Schwanz verzerrt, ihre Augen starrten glasig ins Leere, während aus ihren halbgeöffneten Lippen unzusammenhängende Wortfetzen drangen. „Fick … fick mich … dieser Schwengel ... harter Fick … fick ... stoß!“
Albrecht spannte seine Arschmuskeln, sein Schwanz schwoll noch mehr an, dann zog er ihn zwischen den Schamlippen hervor. Im selben Moment schnellte er mit seinem Becken vor, jagte die knochenharte Fickstange in Louises Röhre, stieß sie bis zum Anschlag in den heißen, engen, feuchten Kanal.
Louise schrie gellend vor Lust auf, als sein Glied ihre Fotze weitete und sich in rasenden Stößen in ihr hin und her bewegte. Sie glaubte zu ersticken, so überrollten sie die Lustwellen, zogen sie tiefer und tiefer in einen Abgrund der Geilheit. Sie fühlte seinen schweren Sack gegen ihren Körper schlagen, spürte, wie das Feuer in ihrem Kanal von Sekunde zu Sekunde durch das wilde Pumpen des harten Schwanzes mehr und mehr gesteigert wurde. Ohne es selbst wahrzunehmen, begann sie, kreisende Bewegungen mit ihrem Becken auszuführen, presste sie ihre Möse gegen seinen Unterleib, um den Knüppel zwischen seinen Beinen noch tiefer in sich einzusaugen. Sie hörte sich schreien, glaubte, tausend Nadeln auf ihrem Körper zu spüren, der sich wieder und wieder krampfhaft schüttelte. Jede Faser ihres Leibes kochte vor lüsterner Gier und Erwartung des nahenden Orgasmus, der Ekstase des Höhepunktes. Ihre Scheidenmuskeln verkrampften sich, umschlossen fest seinen Speer, der hart und heiß an ihren Fotzenwänden rieb.
Sein Atem ging schneller und röchelnd vor Anstrengung, gleichzeitig beschleunigte er noch das Tempo, mit dem er seine Eisenstange in ihr Loch jagte. Sein Sack zog sich zusammen, seine Eier verkrampften sich. Jede Sekunde musste seine Ladung zur Explosion kommen.
Louise bog ihren feuchten, weichen Schoß so weit wie möglich vor und schrie schrill auf. Als würde alles in ihr zerbersten, durchspülten die Lustwellen des Orgasmus ihre Möse, zusammen mit den heißen, langen Samenschüssen, die aus seinem zuckenden Schwanz hervorspritzten. Louises Finger verkrallten sich im Laken des Bettes, ihr herrlicher Leib erzitterte, bäumte sich auf, bis sie fast ohnmächtig vor wollüstiger Erschöpfung zusammenbrach.
Albrecht Schubert blickte, seinen langsam schlaffer werdenden Schwanz noch immer in Louises Fut, bewundernd auf seine Frau. Zärtlich beugte er seinen Kopf herab zu den schweren Brüsten und küsste sanft die roten Warzen. Und während er auf Louise einschlief, hörte er die weiche, sinnliche Stimme seiner Frau an seinem Ohr.
„Ich liebe dich, du wundervoller, geiler Bock ... ich liebe dich!“