Читать книгу Die untreue Ehefrau braucht Abwechslung - Amelie Wild - Страница 5
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ОглавлениеHugo Waldeck besaß keinerlei musikalisches Talent, aber diese Tatsache wollte er nicht akzeptieren, besonders nicht, wenn er in der Badewanne saß, wie eben jetzt.
Während aus dem angrenzenden Wohnzimmer seiner kleinen Wohnung in München-Harlaching das Klappern von Geschirr ankündigte, dass seine derzeitige Freundin Isabelle, den Frühstückstisch deckte, spielte Hugo, im Moment arbeitsloser und pleite gegangener Privatdetektiv, mit dem Badeschaum, und trällerte unverdrossen deutschen Schlager.
Isabelles helles Lachen riss ihn aus seinem Gesang und der Betrachtung seines steif gewordenen Schwanzes, der zur Hälfte aus dem Wasser ragte.
„Was macht denn der Große schon wieder?“
Isabelle stand nackt in der Badezimmertür und blickte auf Hugos Eichel, die aus dem Badeschaum hervorlugte.
„Dieser Schlingel bekommt wohl nie genug, oder? Zuerst vögelt er mich in der letzten Nacht, und statt jetzt brav und klein zu sein, steht er schon wieder.“
Hugo Waldeck tauchte seinen Penis unter Wasser und befreite ihn von dem Schaumkrönchen. Der Anblick von Isabelles nacktem Körper, den birnenförmigen Brüsten mit den spitzen Nippeln und dem blonden kurzrasierten Haardreieck zwischen ihren Beinen, ließ ihn auf ganz bestimmte Gedanken kommen. Wozu Badeschaum, wenn sein Steifer mehr als bereit war, selbst Schaum zu produzieren? Zumal, wenn eine enge Mädchenbüchse in greifbarer Nähe war?
Isabelle kam langsam auf Hugo zu. Geschmeidig setzte sie sich breitbeinig auf den Badewannenrand, wobei ein Bein außerhalb und ein Bein im Wasser stand. Ein leises Stöhnen entrang sich ihren feuchten, halbgeöffneten Lippen, als Hugo mit den Fingern ihre rosig-feuchtglänzenden Schamlippen auseinanderzog und ihren geschwollenen Kitzler zwischen den Fingerkuppen rieb.
Sich ganz den Lustwellen hingebend, die Hugos Finger in ihrer Möse erzeugte, nahm sie die Seife in die Hände, bis sie voller Schaum und samtweich waren.
Dann griff sie blitzschnell zu seiner dick geschwollenen Eichel. Hugo stöhnte geil auf und lehnte sich mit geschlossenen Augen zurück, ohne seine Finger von Isabelles Kitzler zu nehmen.
Unablässig, mal sanft, dann fester ihre Klitoris bearbeitend, genoss er das Aufgeilen von Isabelle, die mit ihrer seifigen, glitschigen Hand den Wulst seiner Eichel wichste, mit der anderen den steinharten Schaft seines Lustbolzens umklammerte und ihn gleichmäßig rieb.
Isabelle spreizte so weit wie möglich ihre Schenkel, um ihre feuchte Fotze ganz bereit für seine flinken Finger zu machen. Ihre Mösensäfte flossen über seine Hand.
„Steck sie rein! Los, schieb mir zwei Finger in die Spalte!“, stöhnte Isabelle unverständlich.
Ihre Scheide gab ein schmatzendes Geräusch von sich, als er behutsam Zeige-, Mittel- und Ringfinger gleichzeitig in ihr nasses Loch schob. Isabelle stöhnte und ächzte, während er seine drei fickenden Finger vor und zurück bewegte, jedes Mal in kürzeren Abständen, jedes Mal tiefer und kraftvoller in ihre Möse hineinrammend.
„Mach schneller ... los ... ja ...“, presste Hugo hervor und starrte zusammen mit Isabelle erwartungsvoll auf seine pralle Eichel.
Isabelles schaumbedeckte Hand schloss sich fest um den dicken Schwanz und glitt so schnell sie konnte an dem Pfahl entlang.
„Schieß ab ... schieß die Ladung ab!“, japste Isabelle, halb besinnungslos durch die tanzenden Finger in ihrer Fotze.
Ihre wichsende Hand fühlte, wie Hugos Schwanz noch steifer wurde, als wolle er bersten, wie die Eichel noch mehr anschwoll, untrügliches Zeichen, dass er jeden Augenblick kommen musste.
Hugo spannte seine Bauch- und Arschmuskeln an, und im selben Moment schoss auch schon seine Ladung in einem einzigen, langen, nicht enden wollenden Strahl aus dem Loch an seiner Schwanzspitze, über seinen Brustkasten hinweg gegen die Kachelwand.
„Oh ... ohh ... jaaaa!“
Isabelles langgezogenes Stöhnen hallte von den Badezimmerwänden wider. Ihr Körper erzitterte wie unter einem Schüttelfrost, dass ihre birnenförmig herunterhängenden Titten wie reifes Obst hin und her schwangen. Schnell ließ sie Hugos Schwanz los und umklammerte mit beiden Händen das Handgelenk seiner Rechten, mit der er ihre glitschige Fotze stöpselte.
Wilde Schreie ausstoßend packte sie Hugos Hand mit den drei gestreckt in ihrem Loch steckenden Fingern und stieß die Hand vor und zurück, in rasender Schnelligkeit, bis sie sie ebenso plötzlich losließ und mit einem gellenden Lustschrei in die Badewanne und auf Hugo fiel und wimmernd die Lustwellen des Orgasmus auskostete, die ihren zuckenden Leib wie Stromstöße durchrasten.
Nachdem sie etwa fünf Minuten erschöpft und engumschlungen in dem warmen Badewasser gelegen hatten, hob Isabelle stirnrunzelnd den Kopf und sah abwechselnd auf seinen Schwanz und die Samenspritzer an der Wand.
„Du solltest nicht Privatdetektiv, sondern Sportprofi werden! Und zwar im Weit-Spritzen!“
Hugo lachte heiser auf und stieg aus der Wanne.
„Und du als Alles-Verschlingende! Eines Tages wird deine Möse noch mal meine ganze Hand samt Arm verschlingen.“
Isabelle wickelte sich in ein weiches Handtuch und schob Hugo ins Wohnzimmer zum Frühstückstisch.
„Ich bin eben sehr einnehmend. Und anspruchsvoll, was Ausdauer und Größe betrifft!“
Isabelle strich fordernd über Hugos Schwanz, der jetzt wie eine übergroß gezüchtete, dicke Gurke schlaff auf dem riesigen Sack lag.
Hugo Waldeck nickte geistesabwesend. Unter anderen Umständen hätte ihn Isabelles Kompliment zum nächsten Match aufgegeilt, doch jetzt interessierte ihn mehr die fette Balkenüberschrift auf der Morgenausgabe vom Münchner Merkur:
HERFURT-EHEMANN BEGING SELBSTMORD!
PAUL RANDOW DURCHSCHNITT SICH DIE KEHLE!
Hugo Waldeck zündete sich rasch eine Zigarette an und überflog den Artikel auf der ersten Seite:
In der vergangenen Nacht verlor die deutsche Filmindustrie den weltberühmten Regisseur Paul Randow, der im Alter von fünfundvierzig Jahren in seiner Villa in München-Grünwald, Selbstmord beging. Wie die Polizei in den frühen Morgenstunden mitteilte, wurde Randow gegen ein Uhr nachts durch Zufall von seiner Frau, der Schauspielerin Carolin Herfurt, entdeckt. Randow, der noch vor zwei Tagen charmant wie immer an der Verleihung des Deutschen Filmpreises teilgenommen hatte, wurde mit durchschnittener Kehle in seinem Schlafzimmer aufgefunden. Die Polizei gab bekannt, dass es keinen Grund gibt, am Selbstmord zu zweifeln, obwohl Randow keinen Abschiedsbrief hinterlassen hat. Freunde des Regisseurs vermuten jedoch, dass eine berufliche Krise der Grund sein könnte. Randow hatte seit Jahren keinen Film mehr gemacht. Carolin Herfurt weigert sich standhaft, der Presse einen Kommentar zu geben. Wie ihr Management bekanntgab, werden die Dreharbeiten zu Carolin Herfurts Film planmäßig weitergeführt. Die Beerdigung Paul Randows soll morgen am Münchner Südfriedhof stattfinden.
Hugo Waldeck ersparte sich den Rest und knallte die Zeitung auf die Brötchen.
„Wie findest du das? Wieso bringt sich ein Mann um, der jede Woche auf einer anderen Luxusparty herumschwirrt, seit Jahren nicht zu arbeiten braucht und dennoch von seiner Filmgesellschaft jeden Monat eine saftige Überweisung bekommt, der fast jede hübsche Schauspielerin gevögelt hat?“
Isabelle unterbrach Hugo achselzuckend. „Vielleicht, weil sein Pint zu klein war? Ich hab's vor Jahren mal mit Paul Randow gemacht. Viel habe ich nicht gespürt.“
Isabelle zog nachdenklich ihre Stirn in Falten, dann strahlte sie.
„Aber er konnte es fantastisch mit der Zunge! Er konnte lecken wie ...“
Isabelles Erinnerungen wurden durch das infernalische Klingeln eines Handys unterbrochen. Zögernd stand Hugo auf, ergriff sein Smartphone und nahm den Anruf entgegen. Da er seit Wochen keinen Auftrag mehr bekommen hatte, konnte es nur der Vermieter sein, der die rückständige Miete anmahnte.
Umso erstaunter war er, dass sich eine ihm unbekannte Männerstimme meldete: „Nehmen Sie auch kurzfristig Aufträge an?“
„Das kommt auf die Bezahlung an“, antwortete Hugo prompt. „Wer spricht denn dort?“
„Fünftausend Euro, wenn Sie absolute Verschwiegenheit garantieren können“, kam die Antwort. Die zweite Frage wurde ignoriert. „Was Sie tun sollen, erfahren Sie in einem persönlichen Gespräch. Nehmen Sie an?“
Hugo sah im Geiste die fünftausend Euro vor sich und nickte.
„Ja, aber was soll ich ...“
Der Anrufer unterbrach ihn schroff.
„Kommen Sie heute Abend nach Grünwald in die Hubertusstraße 20.“
Hugo notierte die angegebene Anschrift. Ein Klicken, dann war die Verbindung weg.
Hugo Waldecks dreißigjähriges Gesicht blickte reichlich dümmlich, während er Isabelle den Inhalt des Gesprächs erzählte.
„Verstehst du das?“
Nachdenklich kratzte er sich mit der Rechten seinen Kopf. „Ich nicht!“
„Aber ich!“
Isabelle ging auf Hugo zu und presste ihren warmen, nackten Körper an den des Mannes. Ihre Brustspitzen versteiften sich bei der Berührung mit der rauen Männerhaut und sandten kleine Lustschauer hinab in ihren warmen Schoß.
„Hubertusstraße 20 in München-Grünwald! Das ist die Villa von Paul Randow und Carolin Herfurt! Und für dich fünftausend Euro!“
Hugo packte Isabelle bei den Schultern und hielt sie etwas von sich weg. Sein sich langsam aufreckender Schwanz und das Glitzern in seinen Augen verrieten, wie er die Zeit bis zu diesem sonderbaren Auftrag zu verbringen gedachte.
Stunden später fuhr Hugo erschrocken auf.
„Himmel, mein Auftrag!“
Wie ein Wilder hechtete er ins Bad und zog sich an, während Isabelle schlaftrunken in ihr Sommerkleidchen stieg.
„Das war der beste Fick seit einer Ewigkeit!“
Hugo Waldeck atmete erleichtert auf, als er nach halbstündiger Suche seinen Wagenschlüssel gefunden hatte, packte Isabelle in seinen schwarzen Audi, setzte sie vor ihrer kleinen Wohnung in einer noch kleineren Straße ab, und raste in Richtung Grünwald.
Zügig bog er die Südliche Münchner Straße links ab, verlangsamte seine Fahrt und glitt an den Villen und den Parks der Münchner High Society entlang. Wer hatte hier nicht alles wenigstens eines seiner zahlreichen Domizile! Unzählige Namen schwirrten dem Detektiv durch den Kopf, als er die Häuser passierte.
Hugo verlangsamte sein Tempo, als er in die Hubertusstraße einbog und versuchte, die Hausnummern zu lesen. Abrupt stoppte er seinen Wagen. Er stand vor einem verzierten Messingtor, an dem, kaum lesbar, ein kleines Schild hing: Nr. 20
Er steuerte auf das Tor zu, stieg aus und betätigte den Klingelknopf. Aus der Sprechanlage dröhnte die Stimme des Butlers.
Hugo nannte seinen Namen, das Tor öffnete automatisch, und der Privatdetektiv konnte vor das imposante Portal fahren, begleitet vom aus der Dunkelheit des Parks zu ihm hallenden Gebell eines guten Dutzend unsichtbarer Bestien.
Minuten später wurde Hugo von einem vornehm wirkenden Butler durch die luxuriöse Halle des Hauses in ein noch luxuriöseres Wohnzimmer geführt, wo eine wunderschöne Frau im Hausmantel und mit einem kirschgroßen Rubin an der Rechten auf ihn wartete.
Carolin Herfurt! Er kannte die prominente Schauspielerin aus zahlreichen Kinofilmen, war jedoch erstaunt darüber, dass die Frau in der Realität noch attraktiver war.
„Ich freue mich, dass Sie gekommen sind!“
Carolin Herfurt lächelte Hugo verführerisch entgegen und bot ihm mit einer Handbewegung an, in einem Sessel Platz zu nehmen. Hugo setzte sich, ohne den Blick von dieser faszinierenden Frau zu wenden, bereute es aber sogleich, als er spürte, wie sein Schwanz in der Hose wie verrückt zu zucken begann und dicker und dicker wurde, so dass er befürchtete, dass seine enge Jeans jeden Augenblick platzen würde.
Carolin Herfurt streifte mit einem bewundernden Blick die riesige Ausbeulung in seiner Hose, dann konzentrierte sie sich jedoch darauf, in sein markantes Gesicht zu blicken und kam ohne Umschweife zur Sache.
„Wie Sie wissen, ist mein Mann tot aufgefunden worden. Die Umstände können Sie aus den Zeitungen erfahren, die ja lang und breit darüber berichtet haben.“
Ihr Unterton beim letzten Satz ließ deutlich erkennen, was sie von der Presse hielt, nämlich gar nichts.
„Die Polizei glaubt an Selbstmord, und ich ließ sie in diesem Glauben.“
Hugo starrte die Schauspielerin verblüfft an, dass er für einen Augenblick sogar die Erektion in seiner Hose vergaß. Carolin schielte irritiert zu der Ausbuchtung in seiner Hose, die selbst größer war als das, was sie von dem Chauffeur her gewohnt war. Es wirkte eher, als trage Hugo einen Polizeiknüppel in der Hose versteckt.
„Ich halte es für Mord!“, wandte sich Carolin wieder dem Thema zu, weswegen sie Hugo Waldeck engagiert hatte, obwohl ein leichtes Brennen zwischen ihren Beinen verriet, dass ihre Möse neugierig auf diesen Privatdetektivknüppel war.
„Ich kannte meinen Mann ziemlich gut, auch wenn wir in den letzten Jahren mehr oder weniger getrennt lebten und über seinen Umgang und seine Tätigkeit in dieser Zeit nicht viel weiß. Aber eines weiß ich genau: Er war unfähig, Selbstmord zu begehen. Dazu war er viel zu feige.“
Sie hielt inne, so, als sei sie über die Härte in ihrer Stimme erschrocken.
„Mein Mann ist ermordet worden, und ich will, dass Sie herausbekommen, von wem und warum!“
„Und warum haben Sie der Polizei nicht Ihre Vermutungen gesagt und sie um Hilfe gebeten?“
„Polizei macht Wirbel. Außerdem will ich nur wissen, wer es getan hat und warum. Bevor ich die Polizei damit behellige, muss ich wissen, ob auch mir Gefahr droht. Vielleicht war es irgendein Racheakt? Was, wenn es sich um irgendeine Organisation handelt? Was, wenn ich dieser Organisation die Polizei auf den Hals hetze? Dann würde man mich umbringen, und dazu hänge ich zu sehr am Leben.“
Carolin lächelte Hugo verführerisch an und fuhr fort: „Ich will auch nicht, dass Sie sich in Gefahr bringen. Versuchen Sie nur, das Gewünschte herauszubekommen. Und wenn es Ihnen zu gefährlich wird, lassen Sie sofort die Finger davon.“
Hugo grinste innerlich. Für fünftausend Euro und bei seinen Schulden war ihm nichts zu gefährlich. Außerdem begann ihn die Sache zu reizen.
„Gut, ich nehme den Auftrag an. Aber dazu benötige ich Angaben. Wann ist Ihr Mann aufgefunden worden? Von Ihnen?“
„Ja, von mir, gegen ein Uhr nachts. Der Arzt hat festgestellt, dass Paul gegen zwölf Uhr gestorben ist. Wann Paul nach Hause gekommen ist, kann ich Ihnen nicht sagen. Ich habe ihn nicht gehört, das Personal ebenfalls nicht. Ich habe auch keinen Verdacht, wer ihn hätte umbringen wollen. Ich weiß nicht einmal, was Paul in den letzten Jahren beruflich machte. Seinen letzten Film hat er vor fünf Jahren gedreht, einen miserablen übrigens. Trotzdem schwamm er immer im Geld, seinem eigenen, da wir getrennte Finanzverhältnisse hatten.“
Carolin Herfurt erhob sich und fragte: „Wollen Sie Pauls Schlafzimmer sehen?“
Hugo nickte und ging mit Carolin in das obere Stockwerk. Sein Schwanz zuckte in der Jeans, als er auf ihren festen Hintern starrte.
Nachdem er sich in dem Schlafzimmer umgesehen hatte, wandte er sich zum Gehen, doch Carolin hielt ihn zurück.
„Sie bekommen noch die Hälfte des Honorars. Den Rest dann nach Abschluss ihrer Ermittlungen.“
Ihre Hüften wiegten aufreizend vor Hugo, als er ihr in die Bibliothek folgte. Carolin ging zu einem kleinen Schreibtisch, nahm ein Bündel Geldscheine und hielt sie dem Detektiv entgegen.
Hugo ging langsam auf sie zu und nahm ihr das Geld aus der Hand. Lässig steckte er es in die Hosentasche, die durch seinen knochenharten Schwengel schon ausgebeult war, als trüge er einen Totschläger mit sich herum.
„Geht da überhaupt noch was rein?“, fragte Carolin leise und strich mit den Fingernägeln hart über die riesige Ausbeulung.
Hugo blickte Carolin herausfordernd in die Augen.
„Schaffen Sie Platz, indem Sie ihn woanders reinstecken.“
Carolins Hände vollführten kreisende Bewegungen um Hugos Ausbuchtung. Bewegungslos stand der Detektiv da und beobachtete das Spiel der Finger, die langsam den Reißverschluss seiner Jeans öffneten. Gekonnt schob Carolin den engsitzenden Slip herunter und bekam Hugos Knüppel zwischen die Finger, ohne ihn jedoch herauszuholen. Während sie mit der einen Hand den harten Schwanz umfasste und in kurzen Abständen drückte, knöpfte sie mit der anderen ihren Hausmantel auf.
Hugo begann zu keuchen, als der Mantel über Carolins Schultern zu Boden rutschte und die spärliche Beleuchtung der Bibliothek den nackten Frauenkörper in dämmriges Licht tauchte. Sein geiler Blick heftete sich an die festen, prallen Titten, die auch ohne Büstenhalter wie übergroße Mangos abstanden und auf denen sich blutrote, steif aufgerichtete Warzen ihm entgegenstreckten.
Sein Schwanz zuckte und presste Lusttropfen aus der Eichelspitze, als seine Augen über Carolins leicht gebräunten Bauch hinab zu dem schmal rasierten Streifen der dunkelblonden Intimhaare glitten. Die Frau spreizte leicht ihre Schenkel, während sie Hugos Sack kraulte und sanft drückte. Gleichzeitig schob sie den Mann rückwärts, und ehe Hugo begriff, was sie vorhatte, fiel er rücklings in einen Sessel, der jedoch keine Armlehnen besaß.
Hugo versuchte, Carolin an den Hüften zu fassen und auf sich zu ziehen, doch Carolin entwand sich seinem Zugriff und riss blitzschnell seinen Schwanz aus der Hose.
Sie stieß ein langgezogenes „Ohhhh!“ aus, als sie den mächtigen Penis mit der feuchtschimmernden Eichel vor sich stehen sah. Vorsichtig, als fürchte sie, dieses harte, geschwollene Ding zu berühren, strich sie mit den Fingerkuppen über die Schwanzspitze.
Hugo keuchte und stöhnte unter ihren zärtlichen Fingern. Er hatte das Gefühl, jeden Moment seine Ladung durch den Raum zu schießen, wenn er nicht schleunigst in die zum Greifen nahe Möse kommen würde.
Die Schauspielerin schien seine Gedanken erraten zu haben. Schnell spreizte sie die Beine, kletterte auf Hugo, stützte sich mit den zu beiden Seiten des Sessels herabhängenden Füßen auf dem Boden ab, setzte seinen harten Penis an ihr heißes Loch und ließ sich mit einem heiseren Aufstöhnen auf den Schwanz nieder.
„Ohhh ... ahhh ... der ... der nimmt ja kein Ende!“
Als führe sie sich ein meterlanges Eisenrohr in die Spalte, glitt sie an dem Schaft herunter, glaubte, ihn endlich ganz in sich zu haben, ließ sich auf seine Eier fallen und schrie vor Lust auf, als der Pint in seiner ganzen Länge und Dicke in ihrer Fotze steckte. Alles in ihr schien auseinandergerissen zu werden, schien sich an der Glut, die in dem Stab steckte, zu verbrennen.
„Das ... ist das ... Beste ... das Dickste, was ich ... jemals ... in meiner Fotze ... hatte!“, stieß sie keuchend hervor, wobei sie wie eine Furie auf und ab glitt an dem harten Schaft, schneller und schneller.
Hugo saß still da, zuckte nur ab und zu mit dem Schwanz, wobei Carolin jedes Mal kurze, spitze Schreie von sich gab und japsend die Dicke und Härte und Länge seines Schwengels lobte.
Immer heftiger rammte sie den Bolzen in ihre tiefsten Tiefen, bog den Kopf weit zurück, während Hugo ihre Titten umfasste und gierig an den dicken Warzen zu kauen und zu saugen begann. Er fühlte, wie sich ihre Fotze krampfhaft zusammenzog, hörte ihre gurgelnden Schreie, als die Wellen des Orgasmus ihre Möse durchfluteten, ihren ganzen Körper durchspülten.
Ermattet ließ sich Carolin gegen seine Brust fallen, doch Hugo war noch längst nicht zum Spritzen bereit. Vielleicht, weil er es in den letzten Stunden bereits mit Isabelle getrieben hatte, vielleicht auch, weil sein Schwanz überreizt war, jedenfalls spürte er, dass er selbst ordentlich zustoßen musste, wollte er überhaupt noch zum Abschuss kommen.
Seine kraftvollen Arme spannten sich um Carolins Taille, dann presste er die Frau fest an sich, damit sein Schwanz nicht versehentlich aus ihrer Möse glitt, und stand auf.
Carolin stieß ein erstauntes „Hugo!“ aus, dann begriff sie aber, was er vorhatte, und umklammerte mit den Beinen seine Hüften und mit den Armen seinen Hals.
Wie ein Klammeraffe hing sie jetzt an Hugo, der mitten in der Bibliothek stand und, indem er Carolin an den Hüften packte, die Frauenmöse an seinem Schwengel auf und ab tanzen ließ. Mit Härte rammte er seinen Prügel in die Fotze, genoss die Reibung seiner wulstigen Eichel an den Scheideninnenwänden. Sein Sack zog sich zusammen, seine Eier verkrampften sich, sein Schwengel schwoll noch mehr als bisher an, und im selben Moment fühlte er den heißen Samen aus seinen Eiern durch seinen Schwanz und in die weiche Möse schießen.
Carolin stieß heisere Lustschreie aus, als sie den zuckenden, spuckenden Schwanz in ihrer Möse fühlte und im selben Moment ein neuer Orgasmus sie durchschüttelte.
Gurgelnde, unverständliche Lustlaute ausstoßend, klammerte sie sich an Hugo fest und ruckte und rutschte auf seinem spritzenden Schwanz herum, als Hugo das Gleichgewicht verlor und auf den Boden fiel, Carolin unter sich. Doch sie war viel zu sehr in den brodelnden Flammen des Orgasmus gefangen, um etwas von dem Sturz zu merken. Wimmernd vor Leidenschaft und Geilheit wand sie sich unter Hugo, bis sie erschöpft und nach Luft ringend still unter ihm liegenblieb und einschlief.
Hugo hatte keine Ahnung, wie lange er so auf Carolin liegengeblieben war, als er seinen trotz der wilden Fickerei immer noch halbsteifen Penis aus ihrer Scheide zog und sich Sack und Schwanz zurück in die Jeans stopfte.
Grinsend blickte er auf die am Boden liegende Carolin, fuhr zum Abschied mit der Zungenspitze sanft über ihre feuchtglänzenden Schamlippen und legte ihr den Morgenmantel über. Dann verließ er die Bibliothek und ließ sich vom Butler zur Tür bringen.
„Sie sollten nicht so lange durchs Schlüsselloch schauen!“, feixte Hugo und deutete mit einem Kopfnicken auf den halbgeöffneten Hosenschlitz des Butlers. Ein riesiger feuchter Fleck am Hosenbein bewies deutlich, dass die Bibliotheksvorstellung, die er und Carolin gegeben hatten, offenbar auch dem Butler gefallen hatte.
Mit einem freundschaftlichen Schulterschlag verabschiedete sich Hugo von dem rot angelaufenen Butler und eilte zu seinem Audi. Mit quietschenden Reifen jagte er durch das sich automatisch öffnende und schließende Tor und in Richtung seiner eigenen Wohnung.
Es war mittlerweile elf Uhr nachts geworden, und Hugo genoss nach der Bumserei die klare, sternenübersäte Nacht. Außerdem freute er sich auf seine Wohnung und auf eine ruhige Nacht, die er nötig hatte.