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Charlie Inselkammer hatte den Zusammenstoß mit der hübschen Frau am See kaum bemerkt.

Seit seiner Scheidung nahm er so vieles um sich herum nicht wahr. Die Trennung von seiner Frau war ihm sehr nahe gegangen. Wie viel sie ihm bedeutete, hatte er leider erst festgestellt, als es schon zu spät war.

Vom kleinen Buchhalter hatte er sich zum Abteilungsleiter bei der SL Bank AG hochgearbeitet. Er leitete gemeinsam mit Henri Braunfels die Kreditabteilung für Großkunden. Henri war zu einem guten Freund geworden. Gemeinsam unternahmen sie Ausflüge in die Berge, gingen ins Fußballstadion oder spielten Tennis.

Verbissen hatte Charlie Jahr um Jahr für seinen Aufstieg gekämpft; unaufhaltsam war er von Posten zu Posten geklettert, bis er dann endlich Abteilungsleiter wurde. Der nächste Schritt würde ihn direkt in die Vorstandetage führen. In seinem Erfolg hatte er sich gesonnt wie ein kleiner Junge, der zum ersten Mal in seinem Leben in eine große Stadt durfte. Gesellschaftliche Verpflichtungen, Reisen, Partys, Veranstaltungen begannen sein Leben zu bestimmen. Charlie war ungeheuer stolz auf seinen Erfolg. Er wurde eitel, launisch, selbstherrlich.

Er hatte geglaubt, es nun endgültig geschafft zu haben. Aber eines Tages war seine Ehefrau aus dem gemeinsamen Bungalow ausgezogen. Und mit jedem Tag, den seine Frau fortgeblieben war, hatte er mehr gespürt, wie sehr er sie noch liebte und brauchte.

Sogar seine Arbeit litt unter ihrer Abwesenheit. Und als er dann doch begreifen musste, dass sie nie mehr zu ihm zurückkehren würde, zerbrach alles in ihm.

Er wurde unzufrieden, mürrisch und einsam. Keiner und nichts konnte ihn aufmuntern. Nicht die langen Reisen, die Freunde, die Frauen. Lediglich die Arbeit war ihm geblieben; aber sie war für einen Mann wie Charlie Inselkammer zu wenig.

Sehnsüchtig hoffte er, wieder eine Frau zu finden, die er liebte und bei der er sich geborgen fühlte. Aber er fand immer nur flüchtige Liebesabenteuer, körperliche Vergnügungen; innerlich blieb er stets hohl und leer. Er führte ständig wechselnde Beziehungen, meistens reduziert auf schnellen Sex.

Dieses Gefühl der Einsamkeit belastete ihn immer stärker, doch er fand keinen Weg, um ihm zu entfliehen. Sein Problem beschäftigte ihn oft so sehr, dass er darüber sein direktes Umfeld übersah. Auch Amelie Wildschütz, die attraktive blonde Lehrerin, mit der er am Badesee zusammengestoßen war, hatte er nicht wahrgenommen.

Als er jetzt vor dem Eingang seines Bungalows stand, hörte er Melanies Stimme und die laute Popmusik, die verzerrt zu ihm drang. In diesem Augenblick bedauerte er es, dass er nicht allein war, dass Melanie bei ihm wohnte und ständig mit ihm zusammen war. Er hatte diese Frau schon satt, obwohl sie erst seit zwei Monaten bei ihm wohnte und sich wirklich liebevoll um ihn bemühte.

Geräuschvoll schloss Charlie die Haustür auf. Melanies Gesang verstummte sofort, als sie in sein ernstes Gesicht sah.

„Du siehst müde aus!“, sagte sie bedauernd.

Charlie nickte nur, ging ins Wohnzimmer und mixte sich ein Getränk aus Whisky und Orangensaft. Melanie war ihm gefolgt. Sie schlang ihre nackten, weichen Arme um seine Brust und küsste seinen Nacken.

„Ich möchte so sehr, dass du fröhlich bist“, flüsterte sie und berührte mit ihrem Mund sein Ohrläppchen. „Willst du mich ficken? Das könnte deine Laune verbessern.“

Charlie antwortete nicht, trank seinen Whisky und schaute abwesend in den grünen Garten. Melanies Hand glitt hinunter zwischen seine Beine und rieb sie langsam zwischen seinen Schenkeln auf und ab. Dann zog sie den Reißverschluss seiner Hose auf und schob ihre kleine Hand in die Öffnung der Boxershorts. Zart umfasste sie den Schaft, streichelte ihn sanft, wobei sie vorsichtig die wulstige Vorhaut zurückschob.

„Lass das bitte; ich bin jetzt nicht in Stimmung“, wehrte Charlie mürrisch ab und machte sich von ihrer Hand frei.

Melanie zog einen Schmollmund, ließ aber seinen Penis nicht los.

„Du liebst mich nicht mehr!“, sagte sie trotzig.

Charlie sah sie eine Weile nachdenklich an. So dumm war das Mädchen gar nicht, wie er immer vermutete. Er hatte sie nie geliebt und würde sie nie lieben. Sie durfte in seinem Bungalow wohnen, weil er sich sonst einsam fühlte, und weil er eine Frau zum Ficken brauchte. Aber die Lust auf ihren Körper nahm von Tag zu Tag ab.

Er nahm entschieden ihre Hand von seinem Schaft und setzte sich in einen Ledersessel. Seine ernsten, grauen Augen irrten über das schöne, ebenmäßige Gesicht der Frau, in deren Augen jetzt Tränen standen. Sie war sehr hübsch, der Leib wundervoll gewachsen und der gemeinsame Sex erfüllend. Aber er liebte sie nicht, und daran würde sich auch nichts ändern.

„Du begehrst meinen Körper nicht mehr! Bin ich dir zu dick?“, fragte Melanie schluchzend.

Charlies Blicke glitten über ihre hohe, schlanke Figur, den fülligen Busen und ihre schöngeformten Beine. Eine sehr attraktive Frau – ohne Zweifel. Der Körper war nicht das Problem.

Was war nur los mit ihm, dass er sie nicht mehr ertragen konnte?

Jetzt tat es ihm plötzlich leid, dass er so abwesend war.

„Nicht weinen. Es ist ja alles gut!“, murmelte er müde. „Ich bin nur furchtbar abgespannt in den letzten Tagen. Komm her und gib mir einen Kuss.“

Melanie setzte sich versöhnt auf seinen Schoß und lachte. Sie wusste, dass er weder ihren Tränen noch ihrem wundervollen Körper lange widerstehen konnte.

„Mach es dir gemütlich, ich bring dir noch einen Drink“, hauchte sie und sprang auf.

Sie brachte ihm ein gefülltes Glas, stellte sich zwischen seine ausgestreckten Beine und fragte leise: „Soll ich deinen geilen Schwanz lutschen? Oder willst du mich in den Arsch ficken?“

Charlie wollte erst abwehren, aber Melanie bat: „Bitte, lass mich deinen Pint blasen. Bitte!“

Ihre Stimme klang weich und einschmeichelnd. Sie kniete sich zwischen seine gespreizten Beine, öffnete den Gürtel und Reißverschluss. Sanft zog sie die Hose herunter. Unter dem Stoff der Boxershorts modellierte sich der halberigierte Penis.

Ohne seine Antwort abzuwarten, befreite sie den Schwanz aus dem Textilgefängnis und zog sanft die Vorhaut über die Eichel zurück. Sofort wurde sein Penis hart und dick. Melanie legte ihren Kopf zwischen seine Schenkel und schloss ihre feuchten Lippen um den rotglänzenden Fleischpfahl. Ihre Zungenspitze tupfte gegen die warme Vorhaut, umstrich jede Falte, saugte den harten Pint dann ganz bis zur Wurzel in ihren Mund.

Charlie schloss lustvoll die Augen. Er rutschte nach vorne und überließ sich nun bereitwillig den kundigen Lippen der Frau.

Vorsichtig schoss ihre Zunge hervor, tupfte langsam über die empfindliche Haut seiner Eichel, leckte mit den Lippen an dem Schaft. Ihre Zunge wurde forscher, schlängelte sich jetzt über die ganze Länge des Schweifes, bis ihre Lippen den Hodensack trafen. Dann glitt die Zunge den harten Pint wieder hinauf, um ihn dann endlich in der ganzen Länge mit dem Mund aufzunehmen.

Charlie stöhnte auf.

Ihre Hände griffen nach seinem Hodensack, kneteten und streichelten ihn, während ihre Lippen und die Zunge immer heftiger an seinem Penis lutschten. Ihre Zunge glitt unter die Vorhaut, strich über die blassblaue Kuppe, kam wieder zurück und massierte das harte Liebesfleisch.

Charlies erregtes Stöhnen, sein Aufbäumen und das Wühlen seiner Hände in ihren Haaren spornte sie noch mehr an. Immer wilder und schneller wurden jetzt ihre Zungenschläge. Ihr Gaumen saugte seinen Harten tief in den Schlund. Ihre Wangen blähten sich auf und mussten sich sehr mühen, den Schaft, der unter ihren Zärtlichkeiten immer stärker wuchs, noch ganz aufnehmen zu können.

Nun umschlossen ihre Lippen wie ein elastischer Schlauch seinen Penis, saugten sich daran fest; dann begann sie, ihren Kopf rhythmisch auf und ab zu bewegen.

„Ohhh ... Melanie ... aaahhh ...”, stöhnte Charlie. „Du machst es so geil. Nimm meinen Schwanz, leck ihn, saug ihn. Es ist beinahe nicht auszuhalten, wie du mit ihm spielst. Gleich werde ich spritzen ... aaahhhh ...“

Melanie spürte bereits den bitteren Geschmack des aufsteigenden Spermas und molk schnell und gleichmäßig seinen Speer mit ihrem Mund.

Als Charlie, der seinen baldigen Erguss in jedem Nerv seines Körpers spürte, ihren Kopf von sich fortdrängen wollte, schüttelte sie den Kopf und keuchte, ohne sein Glied freizugeben: „Lass mich dein Sperma trinken. Ich will es schmecken. Ich will jeden Tropfen von dir trinken.“

Ihre Lippen stülpten sich wieder über sein Glied, saugten und leckten es solange, bis der heiße Strom in den Mund schoss. Sie schluckte den kompletten Samen; erst als sein Schaft weich und klein in ihrem Mund wurde, gab sie ihn frei.

Stolz stieg in Melanie auf, weil es ihr gelungen war, Charlie trotz seiner Sorgen zu erregen und zu befriedigen. Lieber hätte sie den Schwanz in ihrem Arsch gespürt, aber sie wusste, dass sie noch etwas auf die eigene Befriedigung warten musste.

Dann, als alles bei ihm vorbei war, er schwer atmend im Ledersessel saß, die Augen fest geschlossen, strichen ihre Hände über seinen Kopf.

„Ich liebe deinen Schwanz“, hauchte sie.

Charlie umfasste ihren Kopf, küsste ihre Augen, glitt tiefer und saugte durch den Stoff ihrer Bluse hindurch an ihren langen, dunklen Brustwarzen. Melanie öffnete hastig ihre Bluse und hob die runden, festen Brüste heraus und drückte sie gegen seinen Mund.

„Bitte, lutsche und sauge an meinen Nippeln. Ich bin so geil!“, bat sie keuchend.

Ihre Hände pressten die großen Titten fest zusammen und drängten die harten Spitzen zwischen seine Zähne. Sie drängte ihr Becken nach vorn, sodass der gespannte Stoff ihres Slips seinen halberigierten Schaft berührte.

Charlie packte die stöhnende Frau. Seine Zähne schlossen sich um ihre zitternden Brüste und saugten gierig an den harten Nippeln.

„Fick mich!“, flehte Melanie. „Hart in den Arsch. Bitte!“

„Wir werden zu spät zur Feier kommen“, erwiderte Charlie schwach. „Ich bin Abteilungsleiter! Mein pünktliches Erscheinen wird erwartet.“

Melanie zerrte den Slip herunter. Sie bückte sich und präsentierte die perfekten Rundungen ihrer Gesäßbacken. Mit einer Hand suchte sie seinen Penis, zog die Vorhaut sanft über die Eichel.

„Dein dicker Schwanz bringt mich noch um den Verstand!“, hauchte sie zitternd. „Stoß ihn mir in den Arsch … fick mich ... ich brauche den analen Sex wie die Luft zum Atmen.“

Er kniete sich hinter sie, umfasste seinen Schwanz und setzte ihn an. Glitschte ab, setze heftiger, kompromissloser von neuem an. Es ging, er rutschte nicht mehr ab. Mit rotierender Hüfte schob er sich langsam, gemächlich, aber konsequent in ihre anale Höhle. Hitze umfing ihn, glühende, feuchte Hitze. So eng, dass es ihm fast die Augäpfel aus dem Schädel drückte. Er fixierte wie in Trance seinen Schwanz, der sich gegen ihren rosa Anus und ihre helle, cremefarbene Haut dunkel abhob, und drang weiter vor.

Zuerst rutschte die Rosette mit ihm vor, so fest umschloss sie ihn. Dann aber rutschte der After ihm entgegen und er gelang ein weiteres Stückchen hinein. Jeder Stoß ließ ihn weiter vorrücken, bis er bis zum Anschlag in ihr steckte. Dort blieb er. Vergaß zu atmen, vergaß zu denken, sich zu bewegen.

Sein Kopf dröhnte und das Blut in seinen Ohren rauschte. Schließlich zog er sich ein Stück zurück, um erneut vorzudringen. Diesmal gab ihr festes Fleisch schneller nach. Nahm ihn auf, ließ ihn wieder frei.

Beim nächsten Schub hielten ihn ihre inneren Muskeln fest und er hörte von ganz weit her das wundervolle, ehrliche, erregte Stöhnen der Frau.

Die anale Enge ließ ihn nicht gehen, sodass er ihren ganzen Hintern mit sich zog, als er zurückwich. Er packte ihre Hüften und befreite sich, nur, um sich gleich wieder von ihr gefangen nehmen zu lassen. Er schaukelte seine Hüfte vor und zurück, schneller, fester, presste seinen Schwanz in ihren Darm, beförderte ihn wieder heraus. Er rotierte wieder in engen Kreisen, dann in weiten. Drang ein, aus, ein, aus, ein-aus, ein-aus!

„Ja! Ohhhh …“

Die analen Muskeln der Frau flatterten plötzlich, als sei sie kurz davor zu kommen. Dieses Gefühl kannte er von ihrer Fotze, doch spürte er es dort nicht bis in sein Hirn.

Er hörte von irgendwoher ihr verzweifeltes Jammern, ihr Betteln und ließ seine Hand, die noch auf ihrer Hüfte lag, von hinten über ihren Bauch zwischen ihre weichen, zitternden Schenkel gleiten. Er streichelte durch das Schamhaar, rieb über die Mösenlippen. Sie war so nass, dass die Innenseite ihrer Beine sogar feucht waren.

Es erregte sie! So wie immer. Der anale Sex war ein wichtiger Bestandteil ihres Lebens.

Er teilte die feuchten, weichen Lippen, um an die verborgene Klitoris zu kommen. Wie schon zuvor, kam sie jetzt auch sofort. Er hatte damit gerechnet.

Doch nicht mit den eruptiven Kontraktionen um seinen Schwanz. Sie drückte ihn von seiner Spitze wellenartig bis zum Ansatz seines Schaftes, dann flossen die Kontraktionen zurück, fesselten ihn, ballten sich um ihn, mangelten seinen Schwanz, quetschten ihn ...

„Fuck!", brüllte er und versuchte die Krämpfe auszublenden, versuchte sich zusammenzureißen, versuchte einen klaren Kopf zu behalten, noch nicht zu kommen!

„Fuck!", fluchte er wieder lautstark.

Und kam.

Es breitete sich strahlendförmig aus, erreichte seine Zehennägel, die Härchen auf seinen Armen, die Haut auf seiner schweißnassen Stirn, die Spitzen seiner Wimpern, seine Fußsohlen, seine Handflächen, jeden einzelnen Muskel, jede Zelle.

Er verging im Licht tausend platzender Sterne!

Charlie wusste nicht, wie oft er sich in ihrem heißen Darm ergoss. Hunderte Male, so kam es ihm in einem Moment der absoluten Klarheit vor. Ja, hunderte Male!

Dann brach er auf ihr zusammen und fiel in eine traumlose Starre der völligen Erschöpfung.

Melanie schnurrte wie eine zufriedene Katze und streckte sich auf dem weichen Teppich aus. Den Unterleib rieb sie an seinen Beinen, während ihre Hand in kleinen flinken Schritten über seine Haut trippelte; sie berührte jede Stelle, jeden Muskel seines Körpers, um doch immer wieder zu seinem feuchten Schaft zurückzukehren.

„Wir müssen uns beeilen!“, sagte Charlie später. „Man wird sich schon wundern, wo ich bleibe.“

„Schade!“, bedauerte Melanie. „Meine Lust ist noch lange nicht gestillt. Wie schön wäre es, wenn du mich nochmals in den Arsch ficken würdest. Ich bin so süchtig darauf!“

„Wir verschieben es. Jetzt ruft die Pflicht.“

Sie nickte, beugte sich vor, schlug mit ihren schweren Brüsten gegen seinen schlaffen Riemen, küsste ihn und sprang dann auf.

„In einer halben Stunde bin ich fertig“, rief sie ihm strahlend zu und verschwand im Bad.


Ich muss tun, was mir befohlen wird

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