Читать книгу vom Luder zum MistStück | Erotischer Roman | die Sexabenteuer der Amy Morrison - Amy Morrison - Страница 4

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SoulEater

Als ich am nächsten Tag Flo, meinen Freund, an der Universität traf, konnte ich ihm nicht in die Augen schauen. Obwohl es bei weitem nicht das erste Mal gewesen war, dass ich ihn betrogen hatte, so besaß ich dieses Mal ein wirklich schlechtes Gewissen und war mir sicher, er würde mir an der Nasenspitze ansehen können, was geschehen war. Aber Flo merkte gar nichts. Er verhielt sich wie immer. Er erzählte von seinen neuen Kursen und merkte nicht, dass ich ihm nur mit halbem Ohr zuhörte. Das merkte er eigentlich nie.

Eine dreiviertel Stunde später saß ich in der Bibliothek am Rechner und loggte mich in den Chat ein, in der vagen Hoffnung, Silverwolf hätte es sich vielleicht doch anders überlegt und mir eine Nachricht geschrieben. Aber ich fand nur eine von Souleater vor, in der er seine Einladung wiederholte, seine willige Lustsklavin und sein Sex-Toy zu werden.

Ich wechselte zu Silverwolfs Profil. Ich konnte erkennen, dass er online war, und er würde zweifellos sehen, dass ich auf seiner Seite war. Aber selbst nach einer halben Stunde, in der ich mich nicht wirklich auf meine Aufgaben konzentrieren konnte und immer wieder in den Chat ging, hatte ich noch keine Nachricht von ihm, auch war er nicht auf meine Seite gegangen.

Ich verfluchte ihn für seine Konsequenz, hatte aber auch nicht die Traute, ihm gegen seinen ausdrücklichen Wunsch eine Message zu schreiben.

Pah! Wer nicht will, der hat schon!, dachte ich und öffnete noch einmal Souleaters Nachricht und antwortete mit drei einfachen Worten: »Wann und Wo?«

***

Zwei Tage später, nachdem ich im Büro Feierabend gemacht hatte, stand ich vor einer Arztpraxis. Souleater hatte mir zwar seine korrekte Adresse, seinen Namen und seine Festnetznummer gegeben, so wie ich es verlangt hatte, aber unser Treffen sollte hier stattfinden. Wieder hatte ich, nachdem ich die Richtigkeit seiner Angaben überprüft hatte, einen entsprechenden Umschlag bei meiner Schwester hinterlegt, die mich dieses Mal schon etwas seltsam angeschaut hatte.

Doch nun war ich hier, vor dieser Arztpraxis.

Ein Rollenspiel sollte es werden.

Patientin macht einen Arztbesuch.

Ich war gespannt!

Die Tür war verschlossen und wurde erst aufgesummt, als ich klingelte. Die Arztpraxis war leer.

»Untersuchungszimmer zwei!«, hörte ich eine Stimme rufen, nicht ganz so tief und fest wie die von Silverwolf, aber trotzdem sehr männlich und angenehm fordernd.

Ich ging den mahagonigetäfelten Gang entlang – ganz offensichtlich eine Privatpraxis – und erreichte nach wenigen Metern eine halb offenstehende Tür.

»Kommen Sie herein!«, wurde ich aufgefordert und betrat das Behandlungszimmer. Hinter einem großen mit medizinischen Fachzeitschriften bedeckten Schreibtisch saß Souleater. Er hatte einen weißen Arztkittel an, der über seinen muskulösen Schultern arg spannte, ein Stethoskop um den Hals und eine Brille auf der schmalen Nase.

Die Verkleidung, so albern sie auch sein mochte, nahm ihm nichts von seiner animalischen Ausstrahlung. Ganz im Gegenteil: Sie war ein reizvoller Kontrast.

»Nehmen Sie bitte Platz!«, forderte er mich auf.

»Hallo!«, sagte ich lächelnd, aber er hob sofort die Hand.

»Drei Regeln, sweet_princess!«, sagte er im Befehlston. »Erstens: Du tust genau, was ich dir sage! Zweitens: Du sprichst nur, wenn du gefragt wirst, und drittens: Du tust nichts, aber auch gar nichts, aus eigener Initiative! Kannst du damit leben?«

Ich wusste, warum ich hier war ...

Allein das Bewusstsein, für ihn nur Spielzeug seiner Lust zu sein, machte mich heiß.

Also nickte ich.

»Gut!«, sagte er und nickte auch. Er nahm ein Krankenblatt in die Hand. »Dann machen Sie sich doch bitte mal frei, Miss.« Er senkte den Blick in das Blatt hinein und schaute mich für eine Weile gar nicht an. Ich öffnete erst den obersten, dann den zweiten Knopf meiner Bluse. Danach den dritten und vierten. Ich tat das so langsam und aufreizend – mit der Grazie einer Patientin, die ihren Arzt verführen wollte –, dass es sich anfühlte, als würde seine Hand meine Bluse öffnen, und ein wohliger Schauer rieselte mir über die Haut, kroch mir in die Brustspitzen und in den Schoß. Nicht zum ersten Mal fiel mir auf, wie verdammt leicht erregbar ich doch geworden war. Oder vielleicht schon immer gewesen war?

»Den BH bitte auch!«, sagte er ohne aufzusehen, und ich folgte der Anordnung des Doktors schweigend lächelnd.

Meine Brüste schwebten im Freien und die Nippel zogen sich in Erwartung der Dinge vorfreudig zusammen. Ich fühlte, wie mir die Hitze ins Gesicht stieg, eine Mischung aus Scham, hier halbnackt vor einem völlig Fremden zu sitzen, und Erregung, gleich von genau diesem Fremden gefickt zu werden.

Souleater erhob sich vom Stuhl, schaute mich jetzt erst an. Wenn ihn meine Brüste anmachten, verbarg er das geschickt hinter einem professionellen Gesicht.

»Erheben Sie sich bitte!«, bat er höflich und setzte sich die beiden Enden des Stetoskops in die Ohren.

»Hauchen Sie es bitte an, sonst ist es ein wenig kalt!«, sagte er und hielt mir die Metallsonde vor den Mund. Ich öffnete die Lippen und hauchte ... so verführerisch ich konnte. Ich fühlte, dass meine Beine leise zu zittern begannen.

Er setzte das Metall etwas unterhalb meiner linken Brust auf meine Rippen.

»Einatmen bitte.«

Ich atmete ein. Sein männlicher Duft stieg mir in die Nase. Seine Nähe bereitete mir eine wohlige Gänsehaut. Ich sah seine starken sehnigen Hände ... direkt unter meinen schwebenden Brustspitzen.

»Jetzt ausatmen!«

Ich atmete aus, und es klang schon wie ein leises Stöhnen.

»Wo tut es denn weh?«

Zaghaft deutete ich mit einem Finger auf meinen linken Nippel. Er setzte das Stetoskop daran, und ein kleiner Blitz zuckte mir unter die empfindliche Haut meiner Knospe. Sie wurde noch härter, und er drückte das Metall ein bisschen fester in mein Fleisch hinein. Ein neuer Schauer durchlief mich.

»Und wo noch?«, wollte er wissen.

Ich zeigte auf meinen zweiten Nippel, und er wiederholte das lustbringende Spiel. Dann setzte er das Stetoskop ab und griff nach meinen Brüsten, fasste sie zunächst ganz zart an.

»Tut das weh?«, fragte er.

Ich schüttelte den Kopf.

Er drückte etwas fester zu. »Tut das weh?«

Wieder schüttelte ich den Kopf, wobei mir der festere Griff das Wasser in die Muschi trieb und meine Nippel sich anspannten, als wollten sie platzen.

»Und das?« Jetzt drückte er richtig hart zu, aber statt dass es wehtat, machte es mich noch geiler. Ich stöhnte auf, schüttelte aber den Kopf. Und plötzlich, ohne jede Vorwarnung, wurden aus seinen Händen förmlich Schraubzwingen, die meine Brüste so fest quetschten, dass ich glaubte, sie würden platzen.

»Und das?«

Ja, es tat weh. Aber es war auch geil! Die Zähne in meine Unterlippe grabend, nickte ich.

»Gut!« Er grinste und drückte noch fester zu.

Ich stöhnte lauter.

Er drehte und zog an meinen Brüsten. Mein Becken zuckte, als hätte er mit seiner Hand zwischen meine Beine gefasst.

»Sehr gut!« Dann ließ er ab von mir. »Bitte machen Sie sich völlig frei!«, sagte er, und sein Ton war jetzt wieder ganz verbindlich höflich.

Ich schlüpfte aus meinem Rock.

»Die Strümpfe und die Schuhe können Sie anbehalten.«

Also zog ich nur meinen Slip aus. Er schaute mich lange von oben bis unten an und tat dabei sehr kühl, aber das Flackern in seinen Augen verriet, dass ich ihm offenbar sehr gut gefiel.

»Setzten Sie sich bitte dort drüben auf die Liege.«

Ich ging hinüber zu einer hohen, schwarzen ledernen Liege, die vor der Wand stand und kletterte hinauf. Er nahm den kleinen Metallhammer vom Tisch, mit dem man die Reflexe im Knie testete, holte sich einen Drehstuhl heran und setzte sich vor meine leicht gespreizten Beine.

»Öffnen Sie bitte Ihre Beine für mich!«

Ich tat es, und ich konnte nun selbst sehen, wie sehr meine Knie vor Erregung zitterten. Aber an meinen Knien war der Doktor gar nicht interessiert. Er führte den Hammer mit einer bewusst langsamen Bewegung hin zu meiner Muschi und berührte sie. Dieses Mal hatte er mich vorher nicht auf das Metall hauchen lassen, und es war eiskalt. Ich zuckte zusammen. Doch er ließ sich davon nicht beirren und teilte mit dem Hämmerchen meine Schamlippen, drückte sie untersuchend hin und her. Dann holte er aus seinem Arztkittel ein Paar dünne Gummihandschuhe und zog sie sich über.

»Das könnte jetzt ein wenig unangenehm werden«, behauptete er und schob mir die Spitze seines Zeigefingers hinein. Es war alles andere als unangenehm. Ich biss mir auf die Lippen. Dann führte er seinen zweiten Zeigefinger hin zu meinem Kitzler, legte ihn frei und streichelte ihn.

Es wunderte mich ein bisschen, was das denn nun mit Dominanz zu tun haben sollte, außer dass er mir Regeln gegeben hatte, aber das Spiel seiner Finger gefiel mir trotzdem. Ich lehnte mich zurück, schloss die Augen und genoss seufzend.

»Hinknien!«, sagte er unvermittelt in einem plötzlich viel schärferen Ton.

Ich schrak aus meinem Wohlgefühl auf und kletterte eilig und gehorsam zu Boden, kniete mich hin.

»Zeit für Ihre Medizin!«

Der Sprung war etwas krass, aber durchaus willkommen. »Medizin« war jetzt genau das, wonach mir der Sinn stand. Er öffnete seinen Reißverschluss und holte seinen Schwanz hervor. Es war ein schöner, großer dunkler Schwanz mit vielen Adern. Fast so groß wie der von Flo.

»Mund auf!«, befahl er, und ich öffnete die Lippen.

»Zunge raus!« Er legte mir seinen Schwanz auf die Zungenspitze. »Und jetzt sagen Sie brav ›Aah‹!«

»Aah!«, sagte ich, und er schob mir sein warmes Fleisch zwischen die Lippen, wo es noch weiter wuchs. Instinktiv begann ich zu lutschen.

»Halt still!«, befahl er, und ich hörte damit auf. »Halt einfach nur den Mund auf!« Dann packte er mein Haar zu einem dicken Zopf, hielt meinen Kopf fest und begann, in meinen Mund hineinzuficken.

Sieben, vielleicht acht tiefe Stöße, die mich röcheln ließen, mehr waren es nicht, und ohne mich vorgewarnt zu haben oder erst einmal um Erlaubnis zu bitten, spritzte er seinen warmen klebrigen Saft in meine Kehle.

Ich hatte mich fast verschluckt. Er hielt meinen Kopf ganz eng an seinen Schoß gepresst, während er seine Sahne in mich pumpte, und ich konnte nichts anderes tun, als sie einfach zu schlucken.

Aber während mich das vor der Begegnung mit Silverwolf noch angeekelt hatte, machte es mich jetzt an. Allerdings war ich überrascht, und auch ein wenig enttäuscht, dass es so schnell gegangen war. Doch meine Enttäuschung war verfrüht.

Denn, während bei jedem Mann, den ich bisher kennengelernt hatte, der Schwanz nach dem Abspritzen erst einmal weich und kleiner wurde, blieb der von Souleater hart. Kerzengerade und wippend stand er von ihm ab.

»Zieh mir die Hose aus!«, befahl er, und ich streifte sie ihm herunter, half ihm aus den Schuhen und den Strümpfen, während er sich Kittel, Brille und T-Shirt auszog. Die Muskeln seiner breiten Brust und seines flachen Bauches waren makellos durchtrainiert, glatt und fest wie in Marmor gemeißelt. Ich hatte das Gefühl, ich knie vor einer Statue von Michelangelo.

»Zurück auf die Liege!«

Ich kletterte wieder hoch, und er drückte mich auf den Rücken hinunter, nahm meine Arme, führte sie mir hoch über den Kopf und verschränkte und fesselte sie mit den dünnen Gummischläuchen des Stethoskops an das eine Bein der Liege.

Noch immer betrachtete ich völlig fasziniert seinen nicht erschlafften Schwanz. Ich hatte von solchen Männern, deren Erektionen manchmal über mehrere Ergüsse hinweg angehalten werden konnten, gelesen. Die Medizin nannte sie »Satyre«, nach den sexuell unersättlichen Faunen der griechischen Mythologie.

Und ebenso unersättlich war auch Souleater, wie ich jetzt erfahren sollte.

Mit groben Griffen teilte er meine Schenkel, nahm seinen Schwanz in die Hand und schob ihn direkt ganz tief in mich hinein. Er dehnte mich weit und füllte mich völlig aus. Ich konnte jeden Zentimeter dieses Prachtschwanzes spüren, und stöhnte laut und rau auf. Dann packte er mich an den Oberschenkeln und begann damit, mich fest und drängend zu ficken.

Mit gefesselten Händen war ich wehrlos – und das war geil! Er stieß sich in mich und packte meine Brüste, quetschte sie so hart und unbarmherzig wie vorhin, und die Kombination dieser festen Griffe und seiner Fickstöße raubte mir den Verstand.

Ich stöhnte ... ich keuchte ... ich schrie vor Geilheit!

Am liebsten hätte ich laut Ja! gerufen, aber ich biss mir auf die Lippen, weil mir das Reden ja verboten war.

Noch nie hatte sich meine Muschi so ausgefüllt angefühlt, noch nicht einmal bei Flo.

Vor und zurück glitt das dicke Fleisch in mir, mit jedem tiefen, kraftvoll ausgeführten Stoß mein Becken in die Höhe hebend und auf die Liege nieder klatschen lassend, wenn er sich aus mir zurückzog.

Er fickte mich völlig gefühllos, aber er fickte mich gut.

Hart ... tief ... fest ... mit seinem riesigen Schwanz.

Ich konnte gar nicht anders, als gewaltig kommen.

Nach Luft japsend bäumte ich mich auf, am ganzen Leib zitternd und bebend, meine Waden um seinen Arsch wickelnd, um ihn noch tiefer in mich zu drücken in diesem Wahnsinnsmoment.

Aber wie vorvorgestern Silverwolf, so interessierte das auch Souleater nicht die Bohne. Er fickte weiter. Und ich war gefesselt. Er trieb seinen gewaltigen Prügel in meine Muschi wie einen Hammer, und ich konnte meinen eigenen Saft quatschen hören, fühlte wie meine Muschi unkontrolliert zuckte, an diesem Schwanz lutschte, der sie fest aufgespießt hatte und noch fester fütterte, sie immer nasser machte und mehr und mehr zum Glühen brachte. So wie meine Nippel brannten, die er noch immer in seinen schraubstockartigen Händen gequetscht hielt und an ihnen zerrte.

BAMM! BAMM! BAMM!

Die Liege knallte mit jedem Fickstoß gegen die Wand. Im gleichen Takt braute es sich schon wieder in mir zusammen.

BAMM! BAMM! BAMM!

Mir lief der Schweiß in einem kleinen Bach zwischen den Brüsten zusammen, über den Bauch ... zwischen meinen Beinen war es eh fürchterlich geil nass.

Ich biss die Zähne aufeinander und ließ es mir von tief innen heraus flutwellenartig kommen. Auf diesen Moment schien Souleater gewartet zu haben. Er, was ich nicht mehr für möglich gehalten hätte, verschärfte das Tempo seiner Stöße und kam, als es mir kam. Mit einem lauten Brüllen und schnaufend über mich gebeugt, spritzte mir sein pochender Schwanz seinen Saft in die Muschi. Ich hatte das Gefühl, als könnte ich jeden einzelnen seiner kräftigen Spritzer in mir ganz deutlich spüren.

Er ließ mich einen Moment lang verschnaufen. Dann schickte er mich mit immer noch hartem Schwanz zu einem Waschbecken in der Zimmerecke und befahl mir, ihn zu waschen. Mit zittrigen Beinen beugte ich mich über das Becken, um eines der Frotteetücher nasszumachen.

Mein Anblick von hinten ließ ihn seine Pläne plötzlich ändern, und er trat an mich heran, fasste mich an der Taille, drückte mich nach vorn und schob mir seinen Schwanz noch einmal in die Muschi, um mich jetzt im Stehen zu ficken.

Und er tat es gut!

Erst nachdem ich zwei weitere Male und er auch noch einmal gekommen war, ließ er mich ihn waschen. Wir sprachen dabei kein Wort miteinander, aber das war auch nicht nötig.

Als ich fertig war, sagte er mir, ich solle mich anziehen und gehen, und ihm nächste Woche am gleichen Tag wieder zur Verfügung stehen.

»Das nächste Mal wird es wehtun!«, sagte er, als ich gerade aus der Tür ging.

Ich lächelte.

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