Читать книгу vom Mädchen zum Luder | Erotischer Roman | die Sexabenteuer der Amy Morrison - Amy Morrison - Страница 3
ОглавлениеProlog
Ich stand im Licht des vollen Mondes vor seiner Tür und klopfte. Meine Finger zitterten und meine Muschi war nass vor freudiger Aufregung ... einer Aufregung, die mich schon die ganze Fahrt hierher begleitet hatte ... die mich abwechselnd lächeln ließ und zweifeln, ob ich wirklich das Richtige tat.
Doch die Zweifel verschwanden, als die Tür sich öffnete und er, den ich im Internet kennengelernt hatte und an jenem Abend zum ersten Mal in der Wirklichkeit traf, vor mir stand: Silverwolf.
Ein Name, der passte ... besonders in dieser Vollmondnacht.
Ich fühlte die Kraft und den Hunger, die beide so klar von diesem fremden Mann ausgingen ... von seiner trotz leichtem Übergewicht athletischen Haltung, seinem tiefen, eindringlichen Blick, mit dem er mehr musterte, als nur meinen Körper. Ich badete genussvoll erregt in dem Bewusstsein, einzig und allein hierhergekommen zu sein, um Spielzeug seiner zügellosen Lust und seiner hungrigen Gier zu werden ... seine hingebungsvolle Dienerin und Hure zu sein ... seine sündige, immer geile Gespielin.
Er erkannte ganz klar die Nervosität in meinem Blick und er lächelte ... weil er wusste, dass diese Nervosität nur flüchtige Vorbotin war ... Vorbotin meiner tiefen Erregung, die kleine, ängstliche Schwester meiner animalischen Geilheit, meiner ehrlichen Lust, für heute Nacht seine willige Beute zu sein.
Ohne mich zu berühren, öffnete er die Tür ein Stück weiter.
»Tritt ein und sei mein Gast, sweet_princess ... sei es freiwillig und ungezwungen!« Seine tiefe Stimme drang in mich ein, wie ein harter, warmer Schwanz.
Der Einladung zu folgen, war meine letzte freie Entscheidung ... die Einladung selbst, die letzten gesprochenen Worte.
Heute war nicht die Nacht zum Reden, auch nicht die Nacht für freundlich zärtliche Umarmungen oder einen süßen, sachten Kuss zur Begrüßung. Ich wusste das, als ich sein Gesicht nun deutlicher sah und die brennend gelassene Gier in seinem Blick.
Noch immer nervös am Leib und auch im Inneren bebend, betrat ich sein Haus. Er stand nur da, schaute mich an und wartete. Es war, als könnte ich mich selbst mit seinen Augen sehen: mittelgroß, schlank, langes, braunes, seidiges Haar, das mir weit über die Schultern hinab in den schmalen Rücken fiel, nette Figur, runde Brüste und kleiner fester Arsch. Sein Mustern war wohlgefällig, und er nickte. Und wartete.
Ich erkannte von ganz allein, was ich zu tun hatte ... mich anzubieten, war ich hier – Sklavin seiner Lust. Er lächelte wieder, als er merkte, dass ich verstand, worum es hier ging und mit plötzlich ernst erregtem und gesenktem Blick begann, mich vor ihm, für ihn, auszuziehen.
Er konnte sehen, wie die Spitzen meiner schlanken Finger leicht zitterten, während ich den weichen Stoff meines Kleides von meinen Schultern, meiner warmen, samtigen Haut streifte, mit unsicherem Griff nach hinten den BH öffnete und aus dem String schlüpfte, bis ich schließlich nackt vor ihm stand und er den zarten Duft der Frau mit leise zitterten Nasenflügeln witterte ... den Duft, der die Bestie tief in ihm – ich konnte es ganz deutlich fühlen, ja fast hören – laut vor Freude über die erfolgreiche Jagd aufbrüllen ließ.
So nackt, so wehrlos vor ihm stehend, schrie alles in mir danach, jetzt berührt und in seine Arme gezogen zu werden ... mich an ihn zu schmiegen und von ihm beschützt zu werden ... erst beschützt und dann genommen. Doch auch wenn er diese stummen Schreie hörte und ich mir dessen völlig bewusst war, wusste ich doch, dass dies heute Nacht nicht geschehen würde.
Ich hob schüchtern den Blick ... meine eigenen Nasenflügel bebten nun vor Scham und Erregung ... meine Wangen glühten und meine Augen waren überzogen mit diesem ganz besonderen Glanz, wie ihn nur die pure Lust zu zeichnen vermag.
Langsam, ganz langsam, sank ich auf die Knie herab ... mein Gesicht hob sich zu seinem ... schaute von unten zu ihm herauf ... mein vor Erregung leicht zitternder Mund öffnete sich wie von selbst.
Es wäre so leicht für ihn gewesen, mich einfach nur zu nehmen und mich zu benutzen ... er hatte zweifelsohne die Kraft dazu. Es wäre zugleich so schön für mich gewesen, mich jetzt fallen lassen zu können und nichts mehr aktiv tun zu müssen, nur von ihm gepackt und in die Knie gezwungen zu werden.
Es aber freiwillig zu tun, war so viel schwerer. Aber ich wusste, dass er von seiner kleinen, süßen, willigen und sündigen Dienerin ein Geschenk erwartete.
Er musste mich nicht erst anfassen, damit ich seinem Willen Untertanin wurde. Sein Blick war seine Fessel ... sein stummer Befehl das lederne Geschirr, das mich lenkte und führte.
Meine Brüste, straff und straffer werdend vor Erregung, hoben und senkten sich im schneller werdenden Rhythmus meines Atems, und meine Finger zitterten noch immer, als ich damit begann, seine Hose zu öffnen.
Nun konnte ich, so wie er den Duft der Frau witterte, das Aroma des Mannes vor mir atmen ... und für einen kurzen Moment erfasste und umspülte mich ein Rausch, der mich genießerisch die Augen schließen und Wasser in meinen trocken gewordenen Mund schießen ließ. Ein Rausch, der über meine Wangen jagte ... und meinen Nacken ... der meinen Rücken herabfloss und meinen Bauch im Inneren zucken ließ ... der sich zwischen meinen Schenkeln sammelte, wo es zu glühen und zu brennen begann ... der zurück nach oben in meine Brustspitzen schoss ... von innen mitten hinein in meine harten Nippel ... die sich jetzt viel zu klein anfühlten für so viel geile Lust.
Meine Finger in seiner Hose ... sein warmes Fleisch in meiner Hand ... mein Blick senkte sich und erkannte mein Schicksal … ich begrüßte es freudig mit dem Lächeln meiner ausgetrockneten Lippen, die sich jetzt nur zu gern öffneten ... weit öffneten. Meine Zungenspitze tupfte nach vorn ... fragte schüchtern um Erlaubnis, spielen zu dürfen. Das pochende Fleisch, sein Schwanz, erteilte diese Erlaubnis aufnickend ... und mit immer schneller schlagendem Herzen begann ich, Spucke zu sammeln und sie zusammen mit meiner Erregung über die straff gespannte Haut zu verteilen.
Meine erste feuchte Opfergabe.
Immer weiter öffneten sich meine Lippen, um seinen Schwanz zu empfangen ... zu umschließen ... zu schmecken, versonnen zu lutschen ... hungrig zu saugen.
Was einmal da war an Kontrolle und Verstand, hatte sich längst fortgestohlen. Für wenige Augenblicke wurde aus mir, der willigen Beute, die gierige Jägerin ... die Beute nun zwischen meinen Zähnen – tief in meinem schlingenden Mund. Mein Atem begann zu rasen ... leise Zuckungen im eigenen süßen Fleisch zwischen meinen Schenkeln ... Hitze in meinen Wangen und der Stirn ... angespannter Nacken ... weit aufgesperrter Kiefer ... herausgestreckte, gierig leckende Zunge ... tiefer ... süßes Röcheln ... meine scharfen Fingernägel in seinem Bauch, seinem Schenkel ... Seine Hand packte plötzlich fest zu … in mein Haar ... begann jetzt, den Takt zu diktieren ... sein Schwanz fickte meinen Mund und meine Kehle.
Immer mehr drang von meinem eigenen Duft durch den Raum ... ich konnte mich selbst, vorbei am köstlichen Aroma seines Schwanzes, deutlich riechen – meine Nässe, meine Geilheit. Mein Duft fütterte die Bestie, die breitbeinig vor mir stand und in meinen Kopf, meinen Schlund hineinfickte. Sie brüllte wild und röhrend vor Erregung auf. Meine eigene Spucke floss mir die Mundwinkel herab ... zwischen meinen Schenkeln wurde es immer nasser ... ich lutschte ihn und machte mich selbst damit immer mehr bereit ... erstickte fast an seinem Fleisch und meiner eigenen rauschenden Gier ... wusste nicht genau, ob ich den Moment, auf den ich so sehnsüchtig gewartet hatte, begrüßen sollte, oder lieber ewig hier knien und ihn mit meinen inzwischen feuchten Lippen hart und härter ficken sollte.
Doch nicht ich entschied.
Seine Hand in meinem Haar hob meinen Kopf und zog mich nach oben. Mit hochrotem Gesicht erblickte ich die Wildheit seiner Lust ... einer Lust, die ich selbst geschürt hatte. Durch mich und meine Hingabe, durch den willigen Dienst meiner Lippen und meiner Zunge war es Lust auf mich, nicht irgendeine Lust auf irgendeine Frau. Ich war es, die dieser fremde Mann heute Nacht nehmen würde.
Er drehte mich herum und beugte mich über einen großen runden Tisch ... meine Bereitschaft musste er nicht mehr prüfen. Seine starke Hand in meinem schmalen Nacken zwang mein Gesicht auf das kühle Holz hinab, auf das nun auch meine brennenden Brüste gedrückt wurden ... seine tierische Kraft hinter mir ... hartes Fleisch spießte sich drängend und stopfend in weiches, nasses, enges hinein ... ich schrie auf, der Wolf bestieg mich, trieb seinen Schwanz mit festen, harten Stößen in mich hinein – nicht meine, sondern einzig seine eigene Lust vor Augen – nur seinen Willen im Sinn, sich später tief und kräftig in mir leerzuspritzen.
Eindringliche, kraftvolle Stöße ... starke Finger in meinem Nacken ... an meinem Arsch ... hielten mich gepackt ... fickten mich ...
In mir explodierte etwas ...
... noch einmal schrie ich auf ...
... meine Fingernägel krallten sich in das Holz, auf das meine Wange und meine Nippel gepresst waren, während er mich nahm ...
... und nahm ... und nahm.
Ich kam ...
... und wie ich kam ...
... heftig und gern!
Doch es spielte keine Rolle für ihn, dass ich kam, denn er fickte mich einfach weiter ... fickte mich immer, immer weiter ...
Und die Nacht hatte gerade erst begonnen.