Читать книгу Insight - Martin Gore und Depeche Mode - André Boße - Страница 3
ОглавлениеInhaltsverzeichnis
Warum Gores Heimatstadt keine Geschichte hat, welche Rolle ein Ziegelstein bei seiner Erziehung spielte und wie er die Texte der größten Siebziger-Hits lernte.
Warum Gore der beliebteste Kerl in Basildon war, wer ihn dazu brachte, seinen Job bei der Bank zu kündigen, und was ihn in einer Juni-Nacht 1981 vom Schlaf abhielt.
Punk bringt Farbe ins graue England der Siebziger – und Martin Gore profitiert davon.
Was ein Huhn auf Gores Arm zu suchen hatte, wie wichtig ihm seine ersten Texte waren und warum eingeschneite Farmer ihre Hoffnungen auf seine Gesichtszüge setzen sollten.
Martin Gore und sein gespaltenes Verhältnis zum Synthie-Pop der frühen Achtziger.
Welche Bücher Gore in seinem Lesekoffer hat, was seine Ex von Nackten im Fernsehen hielt und wie er eine italienische TV-Legende für einen Moment sprachlos machte.
Daniel Millers Mute Records – seit 30 Jahren die künstlerische Heimat Martin Gores.
Warum Gore plötzlich wieder Liebeslieder schrieb, was er über Fletchers Brustwarzen denkt und wie er an den Mädchenslip kam, den er beim Konzert in Leicester trug.
Methode Gore: Berlin als Teilzeitdomizil für Musiker auf der Suche nach Besonderem.
Worin Gore sich von Morrissey unterscheidet, warum Schleswig-Holstein der letzte Ausweg für ihn war und warum er nicht groß trennte zwischen Liebe, Sex und Trinken.
7. März 1988: Depeche Mode geben ein bis heute legendäres Gastspiel in Ost-Berlin.
Warum Gore nicht lange in London bleiben wollte, was ihn mit Mark Knopfler verband und wie durch sein Mitwirken ein Weizenfeld in ein amerikanisches Stadion kam.
Song-Analyse, erster Teil:
Drei Depeche-Mode-Hits auf dem Prüfstand.
Warum Gore für sein Solodebüt auf fremde Songs setzte, wie er Depeche Mode beinahe um ihren größten Hit gebracht hätte und was er anstellt, wenn er einen sitzen hat.
Martin Gores Mode-Metamorphose und ihre Folgen für ein ostdeutsches Kinderleben.
Wie Gore von der Lebenslüge seiner Mutter erfuhr, warum er in Dur nicht schreiben kann und was die »zügelloseste Tour der Rock-Geschichte« mit ihm anstellte.
Liebeskummer, Tanzstunden und was Musiker sonst noch mit Martin Gore verbinden.
Wie Gore einmal lieber als Mitglied der Rolling Stones durchgegangen wäre, warum er dreimal das Ende seiner Band gekommen sah und wer ihn eines Besseren belehrte.
Martin Gore ist kein geborener Live-Entertainer – macht aber mit der Zeit Fortschritte.
Wie Gore sich seine erste Schreibblockade einfing, was er seiner texanischen Frau nach elf Jahren England schuldig war und warum er seinen Vorgruppen Schutzkleidung empfiehlt.
Piano-Sessions, DJing, Remixe, Gastbeiträge: Martin Gore als musikalischer Missionar.
Counterfeit2 & Playing The Angel
Warum Gore nach seiner Solotour vor einem Berg Scherben stand, wie er mit einer statt zwei Trennungen davonkam und was er als Gockel verkleidet in einem Jules-Verne-Film trieb.
Mit Misstrauen in den Mainstream
Song-Analyse, zweiter Teil:
Drei weitere Depeche-Mode-Hits auf dem Prüfstand.
Wie Gore sich als Single Dad schlägt, warum er sich ohne nennenswerte Gegenwehr zum »Allmächtigen« ernennen konnte und was er machen wird, wenn er mal richtig alt ist.