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Die Hohepriesterin II

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Die Hohepriesterin sitzt in Gottes Garten und genießt das Leben.

Sie lässt sich betören von der Erhabenheit des Seins.

»Wie Ihr wisst, bin ich die Zwei im Tarot. Diese sind bekannt für Zweifel. Doch ich sehe das anders. Wer sich bemüht, wächst über seine Skepsis hinaus. Zurück bleibt eine gewisse Dualität. Das gestehe ich offen ein. Stets bin ich bedacht, richtig zu handeln. Ich genoss eine strenge, dafür perfekte Erziehung.

Meine Eltern legten den Focus darauf, dass ich öffentlichkeitstauglich bin.

Es gab wiederum Momente, die nicht optimal liefen. Dabei ist es mir nicht möglich, dies detailliert zu erörtern. Das ist entschieden zu privat. Seid versichert, dass ich eine Last schultere, deren Verursachung ihr mir nicht zutraut. Oder wie sagt man:

Die Sonne hat nicht nur Licht!

Ich gebe zu, ein Stück den Schatten zu repräsentieren. Bei Weitem bin ich nicht so bedrohlich wie andere Teilnehmer in diesem Spiel.

Trotz alledem trage ich die Verantwortung.«

Definition:

Ein Mitbringsel aus der Ferne trifft oder bricht das Herz.

Was man früher guthieß, verursacht im Heute Bauchweh.

Was das ist?

Das liegt allein beim Verursacher. Der Ratsuchende wird die Auswirkungen bald erfahren.

Mögliche Geheimnisse:

Unterschlagungen, Urkundenfälschungen, Anschuldigungen.

Ortung:

Altar, Kirche, auf dem Hexentisch, bei den Ritualutensilien.

Tarot: Geheimnisse

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