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Weihrauchduft

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19. Februar 2015

Am Morgen des 19. Februar hatte ich einen wichtigen Termin. Ich betete einen Rosenkranz zu Pater Pio und bat ihn, er möge mich begleiten. Als ich bereits wieder auf dem Nachhauseweg war, bemerkte ich plötzlich, es war gegen 10.30 Uhr, einen starken Weihrauchduft, der mich etwa 300 m weit begleitete. Anfangs war er so stark, dass ich das Gefühl hatte, meine Nase stecke direkt in einem Weihrauchgefäß.


Ich wandte mich nach allen Seiten, um zu sehen, woher der Duft gekommen war, konnte aber keine Geruchsquelle finden.


Später schaute ich im Internet, um Informationen darüber zu finden. Auf der Webseite der Begnadeten (mittlerweile verstorbenen) Gisela Maria aus dem Saarland (www.gisela-maria.de) entdeckte ich folgenden Text:


„Dann erflehte ich das, was in meinem Innern schon so lange brannte: „Pater Pio, lass mich deine geistige Tochter werden.“ Eines Nachts wurde ich wach und nahm den Geruch von Weihrauch wahr. Ja, mein ganzes Bett war mit Weihrauch umhüllt. Später las ich in einem Buch: „Wenn ich dich mit Weihrauch einhülle, so heißt das, die gewünschte Gnade wurde dem Herzen Jesu entrissen.““


Nachdem ich ja auch eine geistige Tochter Pater Pios bin, und gerade an diesem Tag intensiv zu ihm gebetet hatte, berührte mich dies sehr.

Danach berichtete ich meiner Mutter von dieser Begebenheit. Sie erzählte mir, dass sie in den vergangenen Tagen auch mindestens zweimal einen intensiven Duft, jedoch Veilchenduft hatte empfangen dürfen.


Da wir ja beide geistige Töchter des Heiligen sind, hatte ich nun den Eindruck, als ob sich ein besonderes Ereignis anbahnte. Ich wartete also gespannt auf die kommenden Tage …

Wie Gott in das persönliche Leben eingreift - Band 6

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