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Dreimal wunderbare Mutter

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8. Januar 2015

Gedenktag des Hl. Raimund von Penafort

Am Morgen des 8. Januar befand ich mich in der Traumphase (zwischen 5.00 und 6.00 Uhr morgens). Ich träumte zunächst gewöhnliche Träume, wie jeder Mensch sie nachts hat. Danach war eine kurze Pause. Darauf folgte ein spiritueller Traum.


Ich wusste, dass in den letzten Nächten Vollmond gewesen war.


Zunächst sah ich einen Vollmond am Himmel. Dieser veränderte sich zu einem Medaillon. Es sah aus wie das Zifferblatt einer Uhr.

Es wurden mir drei Medaillons hintereinander gezeigt. Jedes Mal befand sich in der Mitte des Bildes die Gottesmutter mit dem Jesuskind (ohne Uhrzeiger). Es waren drei verschiedene Darstellungen.


Rund um das Bild sah ich Ziffern. Auf dem ersten Bild waren römische Ziffern, dazwischen weiße Rosenblüten. Auf dem zweiten Bild römische und lateinische Ziffern im Wechsel. Die Ziffern auf dem dritten Bild konnte ich nicht mehr erkennen, da es mir am schwächsten gezeigt wurde.


Das erste Marienbild war in dunklen Erdfarben gehalten: Ockergelb, Dunkelbraun, Schwarz. Es erinnerte mich an ein Bild, welches ich schon einmal gesehen hatte.

Das zweite Marienbild war mehrfarbig in hübschen Pastelltönen: Blau, Rosa, Creme usw. Das dritte Bild ebenso.


Am deutlichsten sah ich das erste Bild, es schien auch das wichtigste zu sein. Plötzlich wurden mir die Worte: „Dreimal wunderbare Mutter“ eingegeben.


Das zweite Bild erinnerte mich an die Darstellung der Sixtinischen Madonna, ich konnte es aber nicht mehr klar erkennen. Das dritte Bild konnte ich nur ganz kurz sehen und leider nicht erfassen, um welches Marienbild es sich handelte.


Nach dem Traum wachte ich auf und setzte mich sofort an meinen Computer, um alles aufzuschreiben. Zunächst bemerkte ich den Tagesheiligen, der den Namen meines Freundes trägt. Das war schon auffällig.


Danach suchte ich im Internet nach dem Bild der Dreimal wunderbaren Mutter. Und tatsächlich: Es war jenes Bild, das ich im Traum als erstes gesehen hatte!

Vielleicht war es auch der Grund, dass ich drei Uhren gesehen hatte! Offenbar wollte mich die hl. Jungfrau auf drei besondere Ereignisse hinweisen, an denen sie besonders – eben auf wunderbare Weise – eingreifen würde!


Was für ein schöner Traum! So etwas hatte ich noch nie geträumt. Ich war fasziniert. Kein Mensch denkt sich solche Dinge aus …

Wie Gott in das persönliche Leben eingreift - Band 6

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