Читать книгу "Chemin Neuf" in kirchenrechtlicher Sicht - Andreas Friedel - Страница 6
ОглавлениеINHALTSVERZEICHNIS
EINLEITUNG
1. KAPITEL: DIE GRÜNDUNG DER KOMMUNITÄT CHEMIN NEUF
1.2 Der Zündfunke – die Begegnung mit der pfingstlich-charismatischen Erneuerungsbewegung
1.2.1 Erster Berührungspunkt mit der pfingstkirchlichen Frömmigkeit
1.2.2 Das Gebetswochenende und die Taufe im Heiligen Geist
1.3 Weitere religiöse und zeitgeschichtliche Einflüsse
1.3.1 Die Einflüsse der 1968er-Bewegung
1.3.2 Das II. Vatikanische Konzil
1.4 Der Beginn der Lebensgemeinschaft
1.4.1 Der Kreis von sieben Gründungsmitgliedern und das erste Haus in Lyon
1.4.2 Der Beitritt von Ehepaaren und Familien
1.5.1 Neue Niederlassungen in Frankreich
1.5.2 Weichenstellung in Richtung Multinationalität und Interkonfessionalität
1.6 Die Niederlassungen in Deutschland
1.6.1 Chemin Neuf im Erzbistum Berlin
1.6.2 Übernahme der Hochschulseelsorge in Bonn
1.7 Die Ausbildung rechtlicher Strukturen
2. KAPITEL: DIE SPIRITUALITÄT DES CHEMIN NEUF
2.1 Die charismatische Glaubenspraxis
2.1.1 Das spirituelle Gründungsnarrtiv der Kommunität
2.1.2 Einordnung der charismatischen Erneuerungsbewegung
2.1.3 Zielsetzung der charismatischen Erneuerung
2.1.4 Verschiedene Facetten der charismatischen Glaubenspraxis
2.2 Die ignatianische Spiritualität in der Umsetzung bei Chemin Neuf
2.2.1 Der Umfang des reklamierten ignatianischen Erbes
2.2.2 Vergleich zwischen ignatianischer Tradition und CCN-Praxis
2.2.4 Die Verankerung des ignatianischen Erbes bei CCN
2.3 Die ökumenische Ausrichtung
2.3.1 Stellenwert der Ökumene und ökumenisches Selbstverständnis
2.3.2 Der Ursprung des Ökumenegedankens
2.3.3 Die theologischen Grundlinien der CCN-Ökumene
2.3.4 Zuordnung zu theologischen Konzepten
2.3.5 Umsetzung der alltagsorientierten und geistlichen Ökumene
2.4 Weitere spirituelle Einflüsse
2.4.1 Die theresianische Spiritualität
2.4.2 Spuren monastischer Spiritualität
2.5 Zusammenfassende Überlegungen zur Spiritualität
3. KAPITEL: DER AUFBAU IN KONZENTRISCHEN KREISEN
3.1 Das Charisma als Lebensprinzip der GGB
3.1.1 Theologische und soziologische Überlegungen zum Charisma
3.1.2 Der nivellierende Mitgliedschaftsbegriff „Engagement“
3.2 Das Klerikerinstitut als innerster Kreis des Chemin Neuf
3.2.1 Die gegenseitige Hinordnung von Klerikerinstitut und kirchlichem Verein
3.2.2 Das CCN-Klerikerinstitut diözesanen Rechts
3.2.3 Heutige Rechtsform und Gestalt
3.2.4 Eine verbandliche Lebenswirklichkeit in zwei Rechtsformen
3.3 Der öffentliche Verein als Rechtsform für mehrere Untergruppen
3.3.1 Die Lebensfraternitäten als verbindlichster Kreis des öffentlichen Vereins
3.3.2 Die Stadtviertelfraternität
3.4.1 Ursprung und Zielsetzung des Bundes
3.4.2 Die Aktivitäten und Aufgaben der Bund-Mitglieder
3.5 Die internationale ökumenische Gebetsgruppe – das „Net for God“
3.5.1 Die Stellung des „Net for God“ im Gesamtgefüge des Verbandes
3.5.2 Die Zielsetzung des „Net for God“
3.6 Thematische und zielgruppenorientierte Sozialformen
3.6.1 Kreisringe mit Segmentierungen
3.6.2 Die Jugendgruppen als Typus der zielgruppenorientierten Sozialform
3.6.3 Themenzentrierte Untergruppen des CCN-Verbandes
3.7 Zusammenfassende Überlegungen zur Organisationsstruktur
4. KAPITEL: DAS APOSTOLAT DES CHEMIN NEUF
4.1 Erwartungen und Skepsis – das Apostolat
4.2 Das Apostolat in den Basisdokumenten von Chemin Neuf
4.2.1 Eine apostolisch tätige Gemeinschaft – Aussagen der Konstitutionen
4.2.2 Erläuterungen zum Apostolat in Selbstdarstellungen der Kommunität
4.2.3 Die Ausführungen des Gründers Laurent Fabre
4.2.4 Das Ethos der Gründungsmitglieder
4.3 Überblick über soziale, caritative und kirchliche Unternehmungen
4.3.1 Das Rehabilitationsprojekt für Jugendliche
4.3.2 Die ersten Bildungszyklen
4.3.3 Chemin Neuf in der Pfarrseelsorge
4.3.4 Studentenwohnheime und Sprachkurse für Jugendliche
4.3.5 Pastoral für Eheleute
4.3.6 Öffentlichkeitsarbeit und mediale Verkündigung
4.3.7 Aktivitäten im Bereich der Sozial- und Gesundheitsfürsorge
4.3.8 Evangelisationsbemühungen – die Alpha-Kurse
4.4 Theologische Deutung des Apostolats
4.5 Das verbandsspezifische Apostolat von CCN
4.5.1 Die Ehe- und Familienpastoral
4.5.2 CCN-Bildungseinrichtungen
4.5.3 Im Zeittrend – Therapeutische Seelsorge
5. KAPITEL: RECHTSCHARAKTER UND KONSOZIATIONSFORM
5.1 Eine etymologische Annäherung
5.1.1 Bezeichnungen im französischen Sprachraum
5.1.2 Die italienische und kuriale Terminologie
5.1.3 Die Bezeichnungen im deutschen Sprachraum
5.2 Eine Annäherung über die Typologie
5.2.1 Einteilung nach organisatorischer Beständigkeit und innerer Strukturiertheit
5.2.2 Eine Typologie in Abgrenzung zu anderen Sozialformen
5.2.3 Ein soziologisch-theologisches Klassifizierungsmodell
5.3 Vergleich zwischen kanonischen Vereinen und geistlichen Gemeinschaften
5.3.1 Der Vereinsstatus – Notlösung oder angemessene Rechtsform?
5.3.2 Ursprung und Natur der klassischen Vereine
5.4 Versuche einer rechtlichen Einordnung
5.4.1 Charakteristika als Bausteine einer Definition
5.4.2 Zuordnung zu kodikarischen Rechtsformen
5.5 Parallelen zwischen kodikarischen Konsoziationsformen und den konzentrischen Kreisen des Chemin Neuf
5.5.1 Analogien zu Ordensinstituten
5.5.2 Parallelen zu Säkularinstituten
5.5.3 CCN-Kreise in Konformität mit dem klassischen Vereinsleben
5.5.4 Vergleich freier Zusammenschlüsse und äußerer CCN-Gruppen
5.5.5 Wertung – zwei Rechtsfiguren für multiplexe Lebenswirklichkeiten
5.6 Rechtsform und Lebenswirklichkeit
5.6.1 Anwendbarkeit des Ordensrechts auf Vereine
5.6.2 Approbation als privater oder öffentlicher – als diözesaner oder internationaler Verein
6. KAPITEL: EVANGELISCHE RÄTE ALS PRIVATGELÜBDE
6.1 Lebenswelt und Rechtskategorien
6.1.1 Das Räteleben bei CCN
6.1.2 Öffentliche und private Gelübde im Codex
6.2 Inhalt und Ausdeutung der Gelübde durch CCN
6.2.1 Inhalt und Sprachregelung
6.2.2 Geistliche Grundhaltungen nach dem Gemeinschaftsmanifest
6.3 Vorbereitung, Ablegung und Auflösung der Gelübde
6.3.1 Die Vorbereitungszeit mit Postulat und Noviziat
6.3.2 Die liturgische Feier des Engagements
6.3.3 Die Entbindung von den Gelübden
6.4 Der evangelische Rat der Keuschheit für Eheleute
6.4.1 Eheliche Keuschheit in der Interpretation des Chemin Neuf
6.4.2 Theologische und kirchenrechtliche Überlegungen zur Keuschheit
6.4.3 Widerspruch oder Weiterentwicklung – das Räteleben für Eheleute
6.5 Der Rat der Armut
6.5.1 Teilen der Güter und Vereinfachung des Lebens – Armut bei CCN
6.5.2 Das private Armutsgelübde ohne rechtliche Absicherung
6.6 Das Gehorsamsversprechen
6.6.1 Der Umfang des Gehorsamsversprechens bei CCN
6.6.2 Universalkirchliche Vorgaben als Schutzfunktion
6.6.3 Familienleben und Gehorsamsversprechen
6.6.4 Gehorsam gegenüber einem Vereinsleiter
6.7 Einordnungsversuche und Lösungsansätze
6.7.1 Zwischen privaten und öffentlichen Gelübden
6.7.2 Can. 605 und die Frage nach neuen Formen des geweihten Lebens
6.7.3 Gemeinschaftliche Lebensform oder individuelles Streben nach Heiligkeit?
7. KAPITEL: MITGLIEDSCHAFT VON NICHTKATHOLIKEN IN ÖFFENTLICHEN VEREINEN
7.1 Die Arbeit der Codexkommission
7.1.1 Der Problemhorizont
7.1.2 Redaktionsgeschichte
7.2 Deutungsversuch der Regelungslücke
7.2.1 Mitgliedschaft in katholischen Vereinen nur für Katholiken
7.2.2 Mitgliedschaft von Nichtkatholiken beschränkt auf private Vereine
7.2.3 Nichtkatholiken als Gäste
7.2.4 Keine Beschränkungen für Nichtkatholiken
7.3 Suche nach subsidiären Rechtsregelungen
7.3.1 Universalkirchliche Vorgaben
7.3.2 Empfehlungen der DBK
7.4 CCN-Regelungen zur Mitgliedschaft von Nichtkatholiken
7.4.1 Status der Nichtkatholiken laut CCN-Konstitutionen
7.4.2 Die konfessionelle Mitgliedschaftsstruktur von CCN
7.4.3 Praktische Implikationen der „doppelten Loyalität“
7.4.4 Aktivitäten des Chemin Neuf im nichtkatholischen kirchlichen Umfeld
7.5 Klärungsbedarf hinsichtlich der CCN-Ökumenepraxis
7.5.1 Verkündigung im Namen der Kirche durch Nichtkatholiken
7.5.2 Nichtkatholiken in verbandlichen Leitungspositionen
7.6 Zeitgemäße Ökumene, Proselytismus oder Indifferentismus?
7.6.1 Ein biographisches Beispiel mit soziologischer Wertung
7.6.2 Widersprüchliche Beobachtungen
8. KAPITEL: LEITUNG, AUTORITÄT, GEHORSAM, MITBESTIMMUNG
8.1 Leitungsstrukturen in klassischen Vereinen
8.1.1 Das Rahmenrecht des Codex
8.1.2 Präsumtion kollegialer Leitungsstrukturen
8.1.3 Mitglieder als Gestalter des Vereinslebens
8.2 Übersicht über die Leitungsstrukturen von CCN
8.2.1 Kollegialität und Autorität nach den Konstitutionen von CCN
8.2.2 Die Leitung auf Generalatsebene
8.2.3 Leitungsorgane auf nationaler Ebene
8.2.4 Leitung auf Lokalebene
8.3 Vergleich der CCN-Leitungsorgane mit vereins- und ordensrechtlichen Strukturen
8.3.1 CCN-Leitungsstrukturen im Vergleich zum Vereinsrecht
8.3.2 Der Leitungsapparat von CCN im Vergleich mit Strukturen von Ordensinstituten
8.4 Analyse der CCN-Leitungsstrukturen in Analogie zu ordensrechtlichen Bestimmungen
8.4.1 Leitungsorgane auf Generalatsebene
8.4.2 Das Zusammenwirken von Generalatsebene und nachgeordneten Ebenen
8.4.3 Vergleichende Überlegungen zu den CCN-Leitungsstrukturen
8.4.4 Zusammenfassende Überlegungen zu den CCN-Leitungsstrukturen
8.5 Partizipation an Entscheidungsprozessen im geistlichen Kontext
8.5.1 Positive Wertung des CCN-Leitungsmodells durch Beobachter
8.5.2 Die Gebetsversammlung als Mitbestimmungsorgan
8.5.3 Der konstitutionelle Stellenwert der Gebetsversammlung
8.5.4 Entscheidungsprozesse im spirituellen Rahmen
8.6 Wertung der Leitungsstrukturen
8.6.1 Theologische Skizzen zur Leitung in geistlichen Gemeinschaften
8.6.2 Deutung durch die Soziologie
8.6.3 Defizite des CCN-Leitungsmodells aus Sicht der Kritiker
9. KAPITEL: GEISTLICHE LEITUNG
9.1 Kodikarische Vorgaben zur geistlichen Leitung in Vereinen
9.1.1 Der Problemhorizont
9.1.2 Geistliche Ämter in Vereinen
9.1.3 Ein oder zwei Ämter? – der Kaplan und der geistliche Assistent
9.1.4 Fehlende Vorgaben zum Amt des geistlichen Assistenten
9.1.5 Fakultative oder obligatorische Ämter
9.1.6 Die vereinsrechtlichen kodikarischen Vorgaben im Überblick
9.2 Geistliche Leitung nach ordensrechtlichen Bestimmungen
9.2.1 Kodikarische Regelungen zum Bußsakrament
9.2.2 Die Freiheit der Gewissenseröffnung
9.2.3 Die geistliche Begleitung
9.2.4 Der Schutz der Intimsphäre und des guten Rufes
9.2.5 Die kodikarischen Grundlinien zur geistlichen Leitung
9.3 Die geistliche Leitung in der Kommunität Chemin Neuf
9.3.1 Die sakramentale Beichte
9.3.2 Geistliche Begleitung bei CCN
9.3.3 Teilen und Transparenz als Formen geistlicher Führung
9.3.4 Die Zuordnung der Begriffe Teilen und Transparenz zu rechtlichen Kategorien
9.4 Nicht verbürgte Freiheits- und Schutzrechte
9.4.1 Der Umgang mit den Instrumentarien der geistlichen Führung
9.4.2 Andere Werte oder Sektengebaren?
10. KAPITEL: DIE COMMUNIO DER LEBENSSTÄNDE
10.1 Die Lebensstände in Geschichte und Gegenwart
10.1.1 Eine Gemeinschaft für alle Stände
10.1.2 Der Ordo-Gedanke als Ursprung des Stände-Modells
10.1.3 Das Ständeprinzip im traditionellen katholischen Verbandswesen
10.1.4 Der Stellenwert des Ständeprinzips im heutigen Verbandswesen
10.1.5 Die spirituelle Identifikation der GGB-Mitglieder
10.2 Die Lebensgemeinschaft aller Stände als kanonistische Herausforderung
10.2.1 Die Familia der mittelalterlichen Klöster
10.2.2 Das Miteinander der Stände in den Ritterorden
10.2.3 Assoziierte Mitglieder in heutigen Ordensgemeinschaften
10.3 Die Communio der Lebensstände bei CCN
10.3.1 Das Charisma der Einheit
10.3.2 Das Miteinander der Stände als Herausforderung im Kommunitätsalltag
10.3.3 Reflexionen aus den Reihen von CCN
10.4 Lösungsvorschläge der Kanonistik
10.4.1 Pro und Contra einer ständischen Untergliederung
10.4.2 Mögliche und faktische Untergliederungen bei CCN
10.4.3 Die faktische Untergliederung in konzentrische Kreise
10.4.4 Beispiele für die Vervielfachung der verbandlichen Untergruppen
11. KAPITEL: DIE FINANZREGELUNGEN FÜR DIE MITGLIEDER
11.1 Chemin Neufs geistliche Zielsetzung im Umgang mit weltlichen Gütern
11.1.1 Der Umgang mit Geld und Vermögen als Teilaspekt des Charismas
11.1.2 Das Armutsideal für die Einzelperson
11.1.3 Die institutionelle Armut der Kommunität
11.1.4 Der Beitrag zu einer gerechteren Gesellschaft
11.2 Gestufte Finanzregelungen bei gestufter Mitgliedschaft
11.2.1 Finanzregelungen für Mitglieder in den äußeren Mitgliedschaftsgraden
11.2.2 Finanzregelungen in den Stadtviertelfraternitäten
11.2.3 Die Einkommens- und Gütergemeinschaft der Lebensfraternitäten
11.2.4 Die Gütergemeinschaft als Risiko und Gewinn
11.3 Zuordnung der Finanzbeiträge zu Rechtskategorien
11.3.1 Geldzuwendungen in Form von Spenden
11.3.2 Der Zehnte als Mitgliedschaftsbeitrag
11.3.3 Der Einkommens- und Vermögensverzicht in den Lebensgemeinschaften
11.4 Vorschriften zum Vermögens- und Güterverzicht im Ordensrecht
11.4.1 Vermögensrechtliche Bestimmungen bei der einfachen Profess
11.4.2 Feierliche Profess und Vermögensverzicht im Ordensrecht
11.5 Vergleich der vermögensrechtlichen Bestimmungen von CCN mit dem Ordensrecht
11.5.1 Der Einkommensverzicht bei zeitlich befristetem Engagement
11.5.2 Der Einkommens- und Güterverzicht beim Engagement auf Lebenszeit
11.5.3 Die Regelungen für die Mitglieder des CCN-Klerikerinstituts
11.6 Rechtssicherheit und Absicherung bei Austritt und Entlassung
11.6.1 Der Testfall für finanzielle Sicherheit und Rechtsschutz
11.6.2 Kodikarische Regeln bei einer Trennung von einem Ordensinstitut
11.6.3 Finanzielle Ansprüche bei einem Austritt aus einem Ordensinstitut
11.6.4 Der Ausschluss aus einem kanonischen Verein
11.6.5 Eigenrecht von Chemin Neuf bei Austritt oder Ausschluss
11.6.6 Eine neue Problematik – die Mitgliedschaft von Eheleuten und Familien
11.7 Rechtsunsicherheit und Regelungslücken
12. KAPITEL: DIE VERBANDLICHE VERMÖGENSVERWALTUNG
12.1 Die Auslegungsschwierigkeiten von can. 319 zur Vermögensverwaltung öffentlicher Vereine
12.1.1 Vermögensverwaltung gemäß den Vereinsstatuten?
12.1.2 Die strittigen Bestimmungen
12.2 Der Umfang der Vermögensverwaltung bei Chemin Neuf
12.2.1 Anhaltspunkte zur Vermögenssituation
12.2.2 Einnahmen aus Mitgliedschaftsbeiträgen und Spenden
12.2.3 Teilnehmergebühren und Verkauf eigener Produkte
12.2.4 Weitere indirekte Einnahmen und Hilfen
12.3 Die Regelungen der Konstitutionen zur verbandlichen Vermögensverwaltung und deren praktische Umsetzung
12.3.1 Die Systematik der CCN-Konstitutionen
12.3.2 Die Aussagen der Kommunität zur gemeinsamen Kasse
12.3.3 Vermögensverwaltung auf nationaler Ebene
12.3.4 Die Ämter des Generalökonomen und der Nationalökonomen
12.4 Die verbandlichen Regelungen vor dem Hintergrund der kodikarischen Normen
12.4.1 Die zentralistische Vermögensverwaltung im Kontext gesamtkirchlicher Normen
12.4.2 Unentbehrliche rechtliche und administrative Regelungen
12.5 Wertung der verbandlichen Vermögensverwaltung
13. KAPITEL: WÜRDIGUNG UND AUSBLICK
13.1 Ein Querschnitt durch die kanonischen Konsoziationsformen
13.2 Die Interpretationsspielräume des kodikarischen Vereinsrechts
13.3 Fehlende Gesetzesvorgaben für typische Neuheiten
13.4 Neue Gemeinschaften in religiösen Umbruchzeiten
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
QUELLEN- UND LITERATURVERZEICHNIS
1 Quellen
1.1 Universalkirchliche Quellen
1.2 Päpstliche Verlautbarungen
1.3 Konzilsdokumente
1.4 Verlautbarungen der römischen Kongregationen, päpstlicher Räte und kirchlicher Amtsträger
1.5 Veröffentlichungen von Bischofskonferenzen und von Ordinariaten
1.6 Chemin Neuf-Quellen
2 Webseiten und Homepages
3 Hilfsmittel
4 Sekundärliteratur
REGISTER
1 Personenregister
2 Canonesregister
3 Sachregister