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Die tückischen Geheimnisse

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Geld hat heute also gar keine Verknüpfung mehr mit einem realen Wert – Geldscheine sind nur das Versprechen einer Regierung – bunt bedrucktes Papier, geschaffen aus dem Nichts. Die vier kleinen tückischen Geheimnisse von Geld:

 Neben der Inflation (des Geldes) und

 den vielen kleinen offenen und verdeckten Gebühren (für Geld, Konten, Bearbeitungs- und sonstigen Gebühren)

 ist das dritte große Problem im Umgang mit (modernem) Geld: Der Mensch selbst.

Seit Jahrtausenden leben wir Menschen mit Dingen die wir sehen und anfassen können oder mit Göttern und Geistern für Dinge die wir uns nicht erklären können. Die menschliche Geschichte ist geprägt von Geschichten, Bildern und vielleicht dem Kleinen Einmaleins, aber Potenz-, Exponenzial-, oder gar Zinseszinsrechnung sind nicht wirklich unser Ding. Wir verstehen das heutige (wertlose) Geld nicht und die wenigsten Menschen sind in der Lage die Faktoren Zeit und Zinseszinseffekt mit in einen Wert einzurechnen. Schon bei Gold war das sehr schwierig und bei Papiergeld noch viel mehr, aber bei „Schulden“ erst sind die meisten Menschen total überfordert. Wir sind biologisch nicht für Geld gemacht und haben auf einer psychologisch-emotionalen Ebene ein großes Problem mit Geld und ein viertes großes Problem steht uns im Weg:

 unsere eigenen, meist von „außen“ seit unserer Kindheit unbewusst antrainierten, Glaubenssätze

Ob wir es glauben wollen oder nicht, jeder Mensch hat seine eigenen Geschichten und „Vor-Urteile“ über Liebe, Gesundheit, Lebenssinn, Erfolg und Geld. Bei Geld klingen diese dann beispielsweise so: „ Geld macht nicht glücklich “, „ Geld verdirbt den Charakter “, „ Ab drei Prozent ist böse, ab sechseinhalb is´ unseriös “, „ Reiche Menschen sind schlechte Menschen “ oder so wie schon seit Jahrhunderten im Buch der Bücher steht, „ Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt “.

Aber, wie können wir dann vermögend werden?

Verändern Sie Ihre Glaubenssätze über Geld! Der überwiegende Teil der Millionäre sind ganz normale Menschen wie Sie und ich. Sie fahren keine Superauto, fliegen nicht in Privatjets und essen auch nicht täglich in den teuersten Restaurants der Stadt. Ganz im Gegenteil, ihr Lebensstil sieht von außen betrachtet sehr normal aus. Auch in Deutschland gibt es viele Beispiele von Millionären der ersten Generation, sie haben ihr Vermögen also weder geerbt oder „gefunden“ sondern selbst erarbeitet.

Positivsparen trotz Nullzinsphase - Beratung kommt von Rat. Nicht von Raten!

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