Читать книгу Lebensbuch einer Alten Seele - Andreas Litty - Страница 6
ОглавлениеEine Freundschaft
Zu diesem Zeitpunkt bin ich, die Alte Seele bereits mit dem Körper von M eine Freundschaft eingegangen. Diesen beschütze ich, soweit es in meiner Macht steht. Ich kann mich zu jedem Zeitpunkt mit anderen Seelen austauschen. So können wir zusammen Gutes veranlassen. Dazu wird der Körper des Mannhaften kurzzeitig verlassen. Für mich steht dabei immer das Wohl meines Freundes M im Mittelpunkt. Alle zusammen, Körper, Psyche, Geist, Höheres Selbst und ich sind ein Team und entscheiden gemeinsam den optimalen Lebensweg für M. Hin und wieder melden wir uns bei M, erklären ihm Dinge oder geben auch Tipps! Diese sind dann kursiv gedruckt.
M wird getauft, besucht erst einen kirchlichen und später einen städtischen Kindergarten. Er ist vier Jahre alt, da wird um West-Berlin herum die Mauer gebaut. Die vierköpfige Familie wohnt zusammen mit den Großeltern in einem Zwei-Familienhaus mit Grundstück in Berlin/West. Der Mannhafte wächst in einem stabilen Elternhaus auf und puzzelt gerne. Diese Tätigkeit kann er für sich alleine ausführen und ist dabei von niemandem abhängig. Je mehr Bilder er zusammensetzt, desto leichter geht ihm diese Tätigkeit von der Hand. Das ermöglicht ihm bereits in frühen Jahren einen gewissen Überblick. Der Kindergarten liegt direkt neben der zukünftigen Grundschule. Nachmittags wird M manchmal vom Adler mit dem Tretroller abgeholt. Tretrollerfahren bereiten Adler und M großen Spaß. Der Adler fährt dann auf dem Tretroller zum Kindergarten hin. Häufig rufen ihm dann andere Erwachsene nach: „Na Kleener, jehst’de och schon zur Schule?!“ M darf dann mit dem Tretroller wieder nach Hause fahren. Er kann gut das Gleichgewicht halten. Dank seiner langen Beine ist er bereits um einige Zentimeter größer als seine gleichaltrigen Freunde. Er kann auch schon gut Rollschuh laufen.
Von seinem Team bekommt er zu diesem Zeitpunkt nicht viel mit. Er ist noch zu jung! Nun melde ich mich, seine Alte Seele, zum ersten Mal: „M, bedenke, in 40 Jahren fahren viele ältere Menschen mit modernen Tretrollern und in 55 Jahren diverse ältere mit E-Scooter, Elektro-Roller, umher“.
Zuhause hilft M bei Arbeiten in Garten sowie Haushalt und wird zur Sparsamkeit erzogen. In der Freizeit spielt er Federball und Tischtennis. Zu diesem Zeitpunkt lernt er auch auf sich selbst und andere zu achten, jeder hilft dem anderen. M wird eingeschult. Den Weg zur Schule kennt er. Die gesamte Schulzeit über hat er zwei oder drei Freunde. Die meiste Zeit beschäftigt er sich alleine. M lebt eher in sich zurückgezogen. Immer, wenn er aus der Schule kommt, will er erstmal seine Ruhe haben. Er sitzt dann zuhause und liest oder puzzelt. Hierbei fühlt er sich wohl und versinkt in Gedanken. Dass er anders als seine Mitschüler ist, merkt er immer wieder, kennt jedoch nicht den Grund. Seit der Schulzeit ist er im Schwimmverein. Ein großes Schwimmbad mit einer 50 m Bahn ist direkt in Wohnortnähe. Hier lernt er schwimmen und absolviert seine Frei-, Fahrten- und den Jugendschwimmschein.
M liest gerne Märchen aus verschiedenen Ländern und erlebt diese mit. Schon hier befindet er sich in einem Zustand der Trance. Die Bücher erhält M von der Schützenden. Sie lebt und arbeitet als Ärztin in Ost-Berlin. Zu dieser Zeit dürfen weder West-Berliner nach Ost-Berlin oder in die sogenannte Zone (Randbereich um Berlin herum) fahren, noch Ost-Berliner nach West-Berlin, um dort ihre Verwandten zu besuchen. Deshalb treffen sich viele West-Berliner mit ihren Ost-Berliner Verwandten kurzzeitig auf Parkplätzen der Autobahn. Diese Termine werden langfristig geplant, da ja keine Kontaktmöglichkeiten bestehen. Seine Eltern treffen sich dann mit der Schützenden immer zur ziemlich gleichen Zeit auf einem bestimmten Parkplatz an der Transitstrecke der Autobahn. Ziemlich bedeutet, dass man als West-Berliner nie weiß, wie lange die Schikanen am Kontrollpunkt Dreilinden dauern. Als West-Berliner besitzt man einen behelfsmäßigen Personalausweis. Hier erhält jeder, der durch die DDR fährt, ein Transitvisum, einen Passierschein mit Datum und Uhrzeit. Bei der Ausreise am entsprechenden Kontrollpunkt, z. B. Rudolfstein/Hirschberg oder Marienborn/Helmstedt muss dieser wieder abgegeben werden. Zu den Schikanen gehören, dass das gesamte Auto auseinandergenommen werden kann, dass man alle möglichen Gegenstände öffnen oder herausnehmen muss. Die Volkspolizei leuchtet mit einem Spiegel in den Tank, um zu erkennen, ob dieser für diese Automarke gegebenenfalls zu klein ist, hier etwas geschmuggelt wird und, und, und. Am Ausreisekontrollpunkt wird dann kontrolliert, ob die Fahrzeit im vorgegebenen Bereich liegt! War man zu schnell unterwegs, dann hat man die Kontrollgeschwindigkeit von max. 100 Stundenkilometern überschritten und hat sich zu erklären. War man zu langsam unterwegs, wird auch gefragt „Warum“. Es ist immer sinnvoll, nichts gegen die Kontrollorgane zu sagen, da man sonst samt Wagen aussortiert wird und eine Weile zu warten hat. Reine Schikane! Das einzig Gute an den Kontrollen ist, dass man mehr Stauflächen im Auto entdeckt. Seitdem werden für den Winterurlaub die Skischuhe unter der Rückbank verstaut. Bei der Rückfahrt, z. B. von West-Deutschland nach West-Berlin, läuft dieselbe Prozedur ab. Zu Ferienzeiten reisen immer sehr viele Personen mit dem Auto und so wurden im West- und Ost-Berliner Grenzraum sowie an den Grenzkontrollpunkten in West- bzw. Ost-Deutschland riesige Stauräume geschaffen.
Für M ist Wasser zu diesem Zeitpunkt bereits ein sehr wichtiges Thema. Er benötigt es zum Löschen. Inzwischen besitzt er ein Aquarium mit verschiedenen Zierfischen. Dieses steht direkt hinter der Wohnzimmertür. Wird die Tür geöffnet, fällt der Blick direkt darauf. Aus dem dahinterliegenden Fenster schaut man auf eine Gärtnerei mit brachliegenden Flächen. M leidet zu diesem Zeitpunkt unter Angstzuständen mit Alpträumen, wenn er abends alleine zuhause bleiben muss. In seinen Träumen sieht er immer wieder große Landflächen mit Baracken brennen. Von diesen Träumen weiß niemand aus der Familie etwas. Tritt ein entsprechender Angsttraum auf, glaubt er die Möglichkeit zu haben, mit dem Wasser aus dem Aquarium zu löschen. In Träumen ist bekanntlich alles möglich! Meist wacht er jedoch vorher auf und stellt glücklich fest, dass es nur ein Traum ist. Nach einer kurzen Beruhigungsphase schläft er friedlich ein. Nun, nachdem M älter und größer geworden ist, hat er plötzlich einsetzende stechende Kopfschmerzen. Tritt ein solcher Schmerz auf, muss er sich auf ein Bett legen.
M’s Körper fragt nach: „Hallo Psyche, was bedrückt Dich so, dass Du mir diese Schmerzen verursachst?!“
Die Schmerzen sind kaum zu ertragen. Gegen die Kopfschmerzen erhält M eine Salbe, die noch stärker brennt und damit die eigentlichen Kopfschmerzen überdeckt. Wegen der Kopfschmerzen muss er oft zur stationären Behandlung ins Krankenhaus. Hier werden seine Gehirnstromkurven gemessen. Zu den Ergebnissen dieser Messungen erfährt er nichts! Zu dieser Zeit kann er schon Klavier spielen. Einmal im Jahr findet ein Klavierabend in einer Aula statt. Hier spielt jeder Klavierschüler vor einem größeren Publikum. Dies hilft, eine gewisse Auftrittsangst zu überwinden. Bereits in der Grundschule legt er seine Fahrradprüfung ab. Nach der Grundschule wechselt M auf die Realschule in den technischen Zweig. Technik, Mathematik, Musik und Kunst liegen ihm einfach mehr. Einmal, im Erdkundeunterricht, muss er nach vorne zum Lehrerpult kommen. Hier wird sein Wissen abgefragt. Er geht nach vorne und stolpert dummerweise über den dreifüßigen Kartenständer. Die fünf Quadratmeter große Deutschlandkarte schwankt bereits. Schnell kann er noch den Kartenständer festhalten, damit dieser nicht auf seine Mitschüler stürzt. Dann kommt er beim Lehrerpult an. Der Lehrer fragt: „Willst du dich nicht wenigstens entschuldigen?“ M dreht sich um und sagt zum Kartenständer „Entschuldigung“! Der Erdkundelehrer und seine Mitschüler brechen in Gelächter aus. Er versteht die Welt nicht mehr, hat er doch alles ausgeführt, wie es der Lehrer wollte! Kurzzeitig ist er auf den Erdkundelehrer und seine lachenden Mitschüler sauer. Ständig wird er gehänselt. Dann ist die Sache für ihn erledigt.
Ich, seine Alte Seele, melde mich: „Bedenke, Du hast noch viel zu lernen! In 30 Jahren gehst Du mit einer solchen Situation anders um. Dann sendest Du den entsprechenden Leuten meist leise und in Gedanken ein: Friede sei mit Dir. Damit ist die Sache für Dich erledigt und Du kannst weiter Deines Weges gehen“.
Zurück zu seinen Kopfschmerzen. Mit 13 Jahren fällt M vom Fahrrad und bleibt bewusstlos auf einer kleinen, nicht stark befahrenen Straße liegen. Erst im Krankenhaus kommt er wieder zu sich. Dem voraus geht ein Mobbing-Sport im Klassenraum. Zu dieser Zeit ist das Wort Mobbing noch nicht im deutschen Sprachgebrauch verankert! Seine Mitschüler machen es sich zum Sport, anderen Schülern einen ca. DIN-A4 großen, 1,3 Kilogramm schweren Atlas unvermittelt von hinten auf den Kopf zu schlagen. Er zählt zu den Leidtragenden. Danach erfolgt auf dem Schulhof ein weiterer Akt. Jemand kniet sich hinter ihn und ein anderer stößt ihn vorne an. Automatisch versucht M, mit einem Schritt zurück das Gleichgewicht wieder zu finden. Erfolglos stürzt er nach hinten und schlägt mit dem Kopf auf den Schulhof. Für eine gewisse Zeit ist er nun nicht mehr ansprechbar. Das Ende vom Lied sind eine Gehirnerschütterung und einige Wochen Bettruhe. M geht es wieder besser. Er holt sich Schulunterlagen bei einem in der Nähe wohnenden Mitschüler ab und ist mit dem Fahrrad unterwegs. Auf dem Rückweg passiert es dann. Man findet ihn nicht ansprechbar vor. Er liegt auf einer unbefestigten Straße neben seinem Fahrrad. Da er keinen Ausweis mit sich trägt, weiß niemand, wer er ist. Nur über die Schulunterlagen, die er mit sich führt, finden Passanten zunächst den Namen des Mitschülers und schließlich den Namen von M heraus. Er kommt ins Krankenhaus und die Polizei unterrichtet seine Eltern. Seitdem trägt er meist einen Ausweis mit sich. Danach gibt es keine Dauer-Kopfschmerzen mehr!
Ich weiß mehr und sage nur zu M: „Präge Dir alles genau ein, in 43 Jahren wirst du dieses Haus ein weiteres Mal betreten“.
Während der Realschulzeit nimmt M am Konfirmandenunterricht teil. Einmal soll von den Konfirmanden ein Gottesdienst ausgerichtet werden und jeder darf sagen, welche Tätigkeit er übernehmen möchte. Für M ist klar, er spricht den Segen! Hier wird er aufgeklärt, dass nur der Pfarrer die Gemeinde segnen darf. Schließlich wird er konfirmiert. M’s Geist wählt zur Konfirmation den Psalm 56,12: „Auf Gott hoffe ich und fürchte mich nicht; Was können mir Menschen tun?“
Viele seiner Klassenkameraden kommen auch aus dieser Gemeinde. Mit einigen werden auch Gemeindefahrten unternommen. Sie sind zusammen zum Zelten in Schweden, zum Wandern von Jugendherberge zu Jugendherberge in Franken/Bayern, oder in Taizé, Frankreich, um zu sich selbst zu finden. Alle Fahrten werden von einem Pfarrer begleitet. Bei einer Fahrt schlafen er und vier Mitreisende in der Praxis eines Psychiaters. Er lässt sich darauf ein, direkt im Behandlungsraum zu schlafen. Die anderen Mitreisenden sind scheinbar zu ängstlich. M kann jedoch nicht einschlafen, fühlt sich beobachtet. Im Raum befinden sich überall geschnitzte, furchtergreifende Kreaturen, die auf die Behandlungsliege starren, auf der er schlafen möchte. Er kann nicht anders, steht auf und dreht alle Kreaturen in eine andere Richtung. Nun kann er gut schlafen. Nach dem Aufwachen dreht er alle Kreaturen wieder zurück in ihre alte Stellung.
Hier habe ich eine wichtige Mitteilung für Dich, lieber M: „Auf Deinen Reisen wirst Du lernen, auf andere zu achten, Dich selbst nicht so wichtig zu nehmen und auch, dass Du immer weiterkommst, egal was passiert. Es gibt immer einen Weg!“
M beginnt im Kirchenchor in der Stimmgruppe Bariton zu singen. Einmal begleitet er als Aushilfe einen Gottesdienst auf der Orgel. Hier spielt er zum Abschluss das Preludio Nr. 29, aus dem „Notenbüchlein für Anna Magdalena Bach“ (1725) von J. S. Bach, Edition Peters 4546, Leipzig (Neue Ausgabe von Hermann Keller). Das Höhere Selbst des Mannhaften erreicht hier etwas sehr Besonderes; die am Gottesdienst teilhabende Gemeinde bleibt bis zum Schluss sitzen und hört bedächtig zu.
Die Ferien verbringt er meist mit der Familie. Der Adler ist inzwischen Oberstudienrat und die Schutzgöttin Hauptschullehrerin. Sie sind sehr darauf bedacht, ihre Kinder über die deutsche Geschichte und die Schrecken des 2. Weltkrieges zu informieren und so werden jede Menge Sehenswürdigkeiten und auch Gedenkstätten besucht. Nach jedem Besuch in Gedenkstätten von Konzentrationslagern fühlt sich M sehr schlecht und ist froh, wieder in Freiheit zu sein. Im Winter fährt die Familie in alpine Skigebiete. Seine Eltern stecken ihn immer wieder in Skikurse. Obwohl er inzwischen gut Skifahren kann, meidet er gefährliche Gebiete. Meistens passieren Zwischenfälle dort, wo man sie am wenigsten erwartet. Einmal steht er als jugendlicher Skifahrer in einer Gondel. Er fühlt sich ausgelaugt und möchte sich unbedingt hinsetzen. Aber niemand lässt ihn. Alle stehen dicht an dicht. Plötzlich hat er das Gefühl, an der Gondeldecke zu schweben und sieht sich selbst unterhalb auf einem Klappsitz. Um ihn herum ist nun doch Platz. Die Erklärung ist einfach, er ist ohnmächtig. Die Gondel erreicht die Bergstation, er darf noch sitzen bleiben und sich erholen. M ist wieder in seinem Körper und steigt auch aus der Gondel. Nach einer Ruhepause und gutem Essen fährt er weiter Ski.
Zu seinen Großeltern hat M ein sehr gutes Verhältnis. Nachdem der Entschlossene das Rentenalter erreicht hat, nimmt er sich viel Zeit für seine Enkel. Er recherchiert und zeichnet den mütterlichen Stammbaum auf. Wenn der Entschlossene auf dem Dachboden nach geeigneten Walnüssen sucht, die dort zum Trocknen liegen, passiert dies meist im Dunkeln. Inzwischen hat M auf dem Dachboden ein Mansardenzimmer mit Schreibtisch. Hier kann er seine Schulaufgaben erledigen. Einmal kommt er rauf, öffnet die Dachbodentür und hört wilde Geräusche aus dem Dunkel. Seine Psyche wird von einer großen Angst übermannt. M kann nicht anders. Er schließt die Tür von außen ab und rennt die Treppen runter, durchs gesamte Haus, um zu sehen, ob alle da sind. Der Entschlossene fehlt. Dieser ist auf dem Dachboden und rüttelt inzwischen an der abgeschlossenen Tür. M schließt wieder auf und bittet darum, das nächste Mal das Licht auf dem Dachboden einzuschalten. Einmal ist M wieder in seinem Mansardenzimmer. Das Fenster ist weit geöffnet. Von draußen im Garten hört er ein leises Wimmern. Er schaut aus dem Fenster und sieht den Entschlossenen neben dem Fischbecken auf dem Rasen liegen. Sofort rennt er hinunter, um diesem zu helfen. Es ist Herbst und der Entschlossene hat im Garten Walnüsse aufgesammelt. M informiert sofort die von Gott Geliebte. Die Feuerwehr wird gerufen, der Entschlossene ins Krankenhaus gebracht und stirbt. Schade, M hat ihn sehr gemocht. Der Entschlossene ließ ihn an vielen seiner Tätigkeiten teilhaben und gab wertvolle Tipps. M hat sich einfach alles abgeschaut.
Das Abendessen nimmt die Familie immer gemeinsam ein. Meist wird nicht nur das Essen durchgekaut und geschluckt, sondern zeitgleich auch die Probleme, die jeder in der Schule hat. Immer wieder berichten seine Eltern von den Kindern der Kollegen und wie toll sich diese entwickeln. M kann dies nicht verstehen! Können sich seine eigenen Eltern nicht einfach freuen, wie gut es allen geht, und mit ihrem Leben zufrieden sein?! Während der Schulzeit spielt er für kurze Zeit im Handballverein. Von vielen wird er immer wieder Manny genannt. Dieser Name geht ihm total gegen den Strich, noch weiß er nicht warum.
Nun meldet sich sein Geist: „Bedenke, Du wirst erfahren, dass jede Person nur dann Lebensenergie erhält, wenn der Geburtsname immer vollständig ausgesprochen wird“.