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Heiliger Sanktus „Ich müsst schnell zum Pieseln“, meint der Graffiti noch kurz bevor die Firmung von Sanktus Tochter Martina beginnt. Sanktus, der ihm kurze Zeit später folgt, überrascht seinen Freund in einem Handgemenge mit einem Geistlichen in den Waschräumen des Pfarrheims – der Abt, der die Firmung durchführt, wie sich später herausstellt. Nach der heiligen Messe wird Abt Philipp tot in der Sakristei aufgefunden, neben ihm eine blutige Monstranz sowie der Graffiti, der in der blutverschmierten Hand eine Karte mit dem Abbild Luzifers hält. Ist der Graffiti, bekennender Atheist, der Mörder, oder ist das ein weiteres Werk des Unbekannten mit der Luzifermaske, der in Internetbotschaften die Verfehlungen von Geistlichen, die Missbrauchsdelikte und die stockenden Diskussionen um den Zölibat und die Liberalisierung der Kirche anprangert? Pfarrer Remigius Hintermeier und sein afrikanischer Kollege Joseph „Sepp“ Mbewu bitten den Sanktus bei der Aufklärung um Hilfe. Für den Sanktus ist der Fall die Chance von daheim Reißaus zu nehmen. Seine Frau Kathi hat nämlich Besuch aus Dresden.

Andreas Schröfl, 1975 in München geboren und aufgewachsen, erlernte das Handwerk des Brauers und Mälzers in einer Münchner Großbrauerei. Anschließend studierte er an der Universität Weihenstephan und arbeitete fünf Jahre als Braumeister in einer bayerischen Brauerei. Andreas Schröfl lebt mit seiner Familie in einem Dorf am Rande der Hallertau. Die Sanktus-Bier- und München-Krimis vereinigen seine Liebe zum Beruf, die Verbundenheit mit München und der bayerischen Tradition sowie seine langjährige Leidenschaft für Kriminalromane.

Pfaffensud

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